Die geldgeile Mutti ist eine Zuhälterin
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Ludmila (29) aus Lettland sitzt in Wuppertal in einem Bordell. Die Arbeitsbedingungen sind gut, das Zimmer ist geräumig und sauber. Die Qualität des Bordells entspricht der etwas besseren Klasse. Freier müssen für eine halbe Stunde 90 Euro hinblättern, bekommen dafür etwas Zuneigung und dürfen ihren Penis in die Vagina der Nutte einführen. Um mehr geht es nicht. Sex gegen Geld und beide Seiten sind meistens, aber nicht immer zufrieden.
Ludmila ist eher eine Durchschnittsfrau und spricht ein ganz passables Deutsch. Die deutsche Sprache hat sie im Laufe der Jahre von ihren Freiern gelernt. Wieso arbeitet diese junge Dame als Hure? Sie sagt, dass die Geldnot sie nach Deutschland getrieben hat. Ihre Mutter hat nur eine kleine Rente, der Vater ist schon früh verstorben und sie selbst ist geschieden. Die Rente ihrer Mutter entspricht in etwa der Höhe der Miete, die sie zahlen muss. Die Frage nach dem schnellen Geld ist aus ihrer Sicht flott beantwortet. Sie kann eben nur als Prostituierte arbeiten. Auf Nachfrage, ob sie nicht mal daran gedacht hat, in Deutschland einen normalen Job anzunehmen, antwortet sie, dass das einfach nicht genug Geld einbringt. Im Bordell kann sie kostenlos wohnen. Als Arbeitnehmerin in einem Betrieb muss sie dagegen ihre Miete selbst zahlen. Das entscheidende Kriterium ist aber der Lohn. In einem Bordell verdient sie locker das Zwei- bis Dreifache. Damit kann Ludmila ihrer Familie ein Leben auf westlichem Niveau bieten.
Ludmila ist eine von unzähligen ausländischen Prostituierten in Deutschland, die den Sexmarkt überschwemmen. Nein, gezwungen werde sie nicht, aber die große finanzielle Not in ihrem Heimatland trieb sie in die Prostitution. Eigentlich ist Ludmilas Mutter ihre Zuhälterin, weil sie Ludmila zu diesem Fickjob animiert. Eine Mutter zwingt ihre Tochter zur Prostitution? Ja, genau, in vielen Fällen ist das so. Dabei geht es nicht nur ums nackte Überleben der Familie, sondern auch um die Beschaffung von Luxusgütern und um ein angenehmes Leben. Ein normaler Job bringt nicht genug ein, also wird die Vagina möglichst teuer verkauft und das geht in Deutschland am besten.
Die Ostblocknutten, wie sie gerne genannt werden, sind, abgesehen vom familiären Druck, freiwillig in den deutschen Bordellen. In den seltensten Fällen existiert ein Zuhälter. Die Frauen bewerben sich direkt in den Clubs. Das frühere Klischee, nach dem ein Zuhälter junge Mädchen entführt und vergewaltigt, ist nicht mehr die Regel, sondern die Ausnahme. Es mag zwar Einzelfälle geben, aber die BKA-Statistik zeigt keine nennenswerten Ausschläge.
Die Osterweiterung der EU hat extrem viele Nutten angezogen, die in Deutschland das schnelle Geld machen wollen. Doch die Bordellbesitzer schaffen es nicht, genügend Arbeitsplätze zu schaffen. Die Zimmeranzahl ist begrenzt und die Kunden werden auch nicht mehr. Der Sexmarkt ist gesättigt. Damit bleibt den ausländischen Nutten nur noch der Straßenstrich, wo sie sich etwas Geld dazu verdienen können. Ganz legal natürlich.
Natürlich vergessen die Ostblocknutten gerne, Steuern auf ihr Einkommen zu zahlen. Die Verlockung, sich die Gage ungeschmälert einzusacken, ist groß und die Strafverfolgung recht lasch. Im Zweifelsfall wissen diese Nutten eine mitleidserregende Geschichte über die angeblich bösen und brutalen Männern zu erzählen. Wer mit so einer schrecklichen Arbeit gestraft ist, der darf nicht noch mit Steuern belastet werden. Da drückt man gerne ein Auge zu. Manche Polizisten wundern sich durchaus, dass diese angeblich zur Prostitution gezwungenen Frauen nach wenigen Tagen schon wieder an ihrem Arbeitsplatz stehen und ihre Vagina gegen Geld anbieten.
Viele ausrangierte Nutten schreiben Bücher, wie brutal ihr Leben als Nutte war. Das ist natürlich verlogen, denn wie Ludmila hatten diese Frauen einfach keine Lust, für ein normales Gehalt in einem Betrieb zu schuften. Und da diese Frauen wenig bis nichts in der Birne haben und auch nicht besonders aufregend aussehen, kommt kein Traumprinz mit der dicken Kohle, der sie und die geldhungrige Familie freiwillig durchfüttert. Das ist auch logisch, denn wenn ein Traumprinz eine Lettin oder Rumänin vögeln will, dann geht er in einen der unzähligen Puffs. Heiraten ist da nicht nötig. Und wer will schon eine Nutte heiraten? Außer ein paar Träumern mit Helfersyndrom niemand.
In Deutschland ist an ein Verbot der Prostitution im Moment nicht zu denken. Das würde dem Freiheitsgedanken widersprechen und Frauen in ihrer Arbeitsplatzwahl zu beschränken, das dürfte gegen das Grundgesetz verstoßen. Ficken gegen Geld ist erlaubt und der Staat möchte natürlich gerne die Steuern dafür einstreichen. Prostitution ist der Preis der deutschen Demokratie und die fickwilligen Damen kann in Zeiten der EU-Freizügigkeit niemand in ihr Heimatland zurückschicken. Selbst die Verknappung der Ware Sex würde lediglich die Preise nach oben treiben, aber existent wären die Anbieterinnen immer noch.
Die Prostitution gehört komplett verboten, die Rahmenbedingungen dazu muss und kann nur der Gesetzgeber schaffen. Die Sexanbieterinnen wie auch die Freier sollten gleichermaßen der Strafverfolgung ausgesetzt werden, damit ein Verbot wirksam durchgesetzt wird. Nebenbei würden Männer nicht mehr pauschal verurteilt, Frauen zu Sexsklavinnen zu machen, nur weil sie die finanziellen Mittel dazu haben.
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