• 16.11.2024

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Die Feministinnen packen langsam ein

feministin

» Artikel vom

Die großartige Anne #aufschrei schließt ihren Blog „Kleinerdrei“. Nach ihren eigenen Angaben gibt es kaum noch Mitarbeiterinnen, die für sie die Arbeit erledigen. Viele ihrer Mitläuferinnen haben nun eine Familie und demzufolge dem Feminismus den Rücken gekehrt. Anders geht das auch gar nicht, denn wenn eine Frau eine Familie haben will, dann muss sie sich von einem Penis traktieren lassen. Das ist sonnenklar. Obendrein versucht auch Anne selbst, in ein normales Leben zurückzukehren. Deswegen hat sie versucht, die berüchtigten zwei Artikel über sie aus dem Männermagazin entfernen zu lassen. Der Provider Alfahosting war dabei als Pudelladen und Diener der Weiber sehr gerne behilflich. Ich als Herausgeber wurde von ihm sogar als Straftäter bezeichnet. Das ist skandalös, denn ob ich ein Straftäter bin, das entscheidet in Deutschland immer noch ein Gericht. Aber Schwamm drüber. Wir alle wissen, wie Lutscher, Loser, Pudel und dummdreiste Weiber agieren. Um Gesetze scheren sie sich nicht. Das Männermagazin wird nun in den USA gehostet. Wenn es dort Probleme geben sollte, dann geht es in die Türkei oder nach Mali. Wege wird es immer geben und Aufgeben war noch nie eine gute Option. Das Männermagazin als de facto einziges Medium der Wahrheit über die Frauen wird es immer geben. Natürlich online, ohne Werbung und kostenlos.

Ich habe mich die letzten Tage durch einige feministische Blogs geklickt. Da ist nichts mehr los. Sie haben keine Kommentare und schreiben nur noch Dünnschiss, den sogar Frauen nicht mehr lesen wollen. Der Blog von Anne gehört dazu. Was waren das noch für Zeiten, als meine tapfere Gegnerin, eine Magdeburger Feministin, mir die Stirn geboten hat. Leider hat auch sie am Ende das Handtuch geworfen, nachdem sie sich bei ihrem letzten Aufbäumen gegen mich hoch verschuldet hat. Den verlorenen Gerichtsprozess musste nicht ich bezahlen, sondern sie. Auch den Gerichtsvollzieher, den sie mehrmals in die Spur schickte, hat sie sauber selbst bezahlt. Gepfändet wurde bei mir freilich nichts. Das nenne ich einen großartigen Erfolg, wenn die Weiber ihre gewonnenen Klagen selbst zahlen dürfen. Es macht sich eben durchaus blöd, wenn der Beklagte kein Geld und kein hohes Einkommen hat. Dann kann nicht Kasse gemacht werden. Da sitzt der liebe Blogger, sofern er überhaupt bei Gericht erscheint, ganz easy vor der Richterin und amüsiert sich. Dummerweise hat sich diese Taktik bei den Feministinnen herumgesprochen. Da kommt nichts mehr. Das letzte Zucken einer Bloggerin und Wellenmacherin, der großartigen Schnorrerin vom Bodensee, ging auch ins verschmutzte und feuchte Höschen. Die Strafanzeige gegen mich wurde grandios eingestellt und damit bekamen stellvertretend alle großmäuligen Weiber eins auf die Fresse. Solche Erfolge machen mich zufrieden und unheimlich locker. Das sind tolle Ergebnisse, an denen man sich lange erfreut.

Das Männermagazin ist immer noch online, weil die Kommentarregeln klar und eindeutig sind. Keine kontroverse oder steinzeitliche Politik. Nur so bleibt man unangreifbar. Das Männermagazin ist kein Sammelbecken frustrierter Wirrköpfe, sondern ein Saunaclub von High-Performern. Jeder auf seine Art und Weise. Ich lerne jeden Tag dazu und erfreue mich an den wunderschönen Links, die das wahre Wesen der Frauen beleuchten. Einfach nur köstlich.

Das Männermagazin hat mittlerweile keine Gegnerinnen mehr. Die haben sich entweder verabschiedet oder sie treten erst gar nicht mehr an. Frauen können gegen einen alten, weißen und toxischen Mann nur verlieren. Ich kann den Pimmel vor einer Richterin aus der Hose baumeln lassen und gewinne immer noch. Und warum? Weil die Aussagen im Männermagazin die Wahrheit sind. Frauen sind nun mal dumm und dämlich. Dazu kommt noch ihre angeborene Geldgeilheit. Wer wird ihnen diese Eigenschaften ernsthaft absprechen wollen? Niemand.

Das Jammern der Weiber hört niemals auf, ob auf den Dating-Plattformen oder bei Facebook, Twitter und Instagram. Die gesamte Bandbreite der weiblichen Dummheit wird dort für jeden sichtbar zur Schau gestellt. Unsere großartige Schnorrerin vom Bodensee ist da natürlich immer straff dabei. Ihr krankes Kind dient ihr neuerdings als wunderbare Steilvorlage, um nun wirklich nicht mehr arbeiten zu müssen. Dazu wird ihre Jüngste auf Twitter gnadenlos vorgeführt und ausgeschlachtet. Das stört mittlerweile sogar ihre Fans, die sich massenhaft darüber beschweren. Doch wie wir alle wissen ist die unfehlbare Frau Doktor für Kritik nicht empfänglich. Wer nicht Beifall klatscht, der wird gemutet und geblockt. So sind Frauen. Mit Kritik können sie weder umgehen, noch hilfreiche Schlüsse daraus ziehen. Es ist immer wieder köstlich zu lesen, wie Frauen ohne einen Mann an ihrer Seite stets im Dreck landen. Klasse!

Die Kommentare im Männermagazin sind dagegen ein leuchtendes Beispiel von Motivation, Optimismus und Ranklotzen. Nirgends wird so positiv geschrieben wie hier. Nicht die Probleme stehen im Vordergrund, sondern Lösungen kombiniert mit Genuss und Lebensfreude. Und alle helfen mit. Das macht richtig viel Spaß und ist die Belohnung für all die Arbeit. Ok, einen Blog zu führen ist keine richtige Arbeit, sondern eher ein Hobby. Das macht ein High-Performer ganz locker neben dem Erwerbsleben. Schließlich geht ein anständiger Mann fleißig schuften, damit es den Millionen Faulpelzen im Land so richtig gut geht. Deutschland ist eben sozialistisch und das lässt sich momentan nicht ändern. Deswegen wird die nächste Krise so köstlich werden. Da werden dann alle Wohltaten wieder zusammengestrichen und die Weiber hängen noch tiefer im Schlamassel.

Ein Mann mit Verstand wird immer vorsorgen. Seien es Anlagen in Krügerrand, Dollar oder Betongold. Es gibt viele Varianten und noch mehr Theorien. Wie auch immer: Wer Geld hat, steht immer in der ersten Reihe. Allerdings klappt das meist nur ohne Frau. Es gibt kaum einen Mann, der mit Ehefrau wohlhabend wurde oder blieb. Zwar wird gerne mit Ausnahmen argumentiert, aber die Regel ist es nicht. Die meisten Männer sind durch Frauen arm wie eine Kirchenmaus. Und dabei kriegen sie noch nicht mal ausreichend Sex. Das ist doppelt schmerzlich, aber wer so leben will, kann es gerne tun. Ich jedenfalls nicht und das macht mich unheimlich glücklich. Frauen mögen mich abwertend belächeln und hämisch anmerken, dass alle meine Ehefrauen abgehauen sind, aber das war immer zu meinem Vorteil. Nach jeder Ehe ging es bei mir steil bergauf, bei meinen Exfrauen rasant bergab.

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