• 17.11.2024

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Frauen sind im Berufsleben die Besten

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Die Zeiten sind für Frauen recht hart geworden. Mangels heiratswilliger Männer strömen immer mehr Frauen zwangsweise auf den Arbeitsmarkt. Das ist sehr lobenswert, werden doch jede Menge Fachkräfte gesucht. Allerdings befinden sich die Jobs, die von Frauen bevorzugt werden, nicht auf der Liste der Mangelberufe. Erzieherinnen, Verkäuferinnen, Sekretärinnen oder professionelle Regalfüllerinnen sind sicherlich notwendige Berufe im Dienstleistungsbereich, für die Produktivität in der deutschen Wirtschaft sind sie mehr oder weniger wertlos. Es mag natürlich immer wieder Ausnahmen geben, aber hier geht es um die Mehrheit der Frauen und die bringt keinen nennenswerten produktiven Nutzen. Der Motor der Wirtschaft ist stets männlich. Das war immer so, ist heute so und auch in 100 Jahren wird sich daran nichts ändern.

Mit Frauen gibt es zudem permanent Probleme. Ein Problem ist das Einzelgespräch des Chefs mit einer weiblichen Angestellten. Sehr leicht kann daraus eine sexuelle Belästigung konstruiert werden, solange kein Zeuge anwesend ist. Deshalb sprechen männliche Führungskräfte mit Frauen nie unter vier, sondern unter sechs Augen. Viele Frauen beschweren sich über diese Diskriminierung und machen dadurch schon wieder Probleme. Doch für die Lösung benötigen Männer keine drei Tage. Man ruft einen Glaser und bestellt für sein Büro eine große Glasfront, wo alle Mitarbeiter den Chef und alles, was in seinem Büro passiert, beobachten können. So gehen nachträgliche Strafanzeigen wegen Grabschen oder ähnlichen sexuellen Belästigungen dank vieler Zeugen ins Leere.

Situationen wie diese sind nur die Spitze des Eisbergs. Frauen sind immer brandgefährlich im Berufsleben, als Vorgesetzte, als Mitarbeiter wie auch als Vertragspartner. Kein Mensch kann seinen persönlichen Charakter im Berufsleben auf Dauer verbergen. Bei Frauen bedeutet das, dass sie grundsätzlich an allem unschuldig sind. Kaum eine Frau kommt auf die Idee, ihr Verhalten selbstkritisch zu hinterfragen oder gar einen Fehler einzuräumen. Vielmehr sucht sie immer nach einem Schuldigen für das eigene Versagen und das ist der nächstbeste Mann. Selbst wenn die Beweislage sehr schwach ist, eine Frau fühlt sich nach einer Falschbeschuldigung einfach besser. Sie ist eben unschuldig. Dagegen gibt es kaum ein wirksames Mittel. Gegen eine Frau zu kämpfen ist vergleichbar mit Don Quijote, der sich erfolglos mit Windmühlen anlegte. Verschwendete Lebensenergie.

Die Frage, wie man mit Frauen im Berufsleben sachlich und emotionslos zusammenarbeitet, ist eindeutig und klar. Einfach jeden beruflichen Kontakt mit einer Frau vermeiden. Ist dies nicht möglich, dann sollte grundsätzlich jede Kommunikation schriftlich protokolliert werden. Doch selbst wenn alle Absprachen und Weisungen schriftlich festgehalten sind, eine Frau wird im Ernstfall niemals dafür geradestehen. Alles wird in Frage gestellt oder einfach weggewischt. Und dann beginnen die vielen kleinen Lügengeschichten, die der Mann gestützt auf seine akribisch geführten Protokolle haarklein widerlegen muss. Jede Menge sinnlose Arbeit, oft mit wenig Erfolg. Irgendwann geht es nicht mehr um Fakten, sondern um stilistische Feinheiten. Frauen sind Meisterinnen bei der Verschiebung der Sachebene auf die Gefühlsebene.

Der Mann erspart sich jede Menge Ärger und Lebensenergie, indem er den beruflichen Kontakt mit Frauen radikal ablehnt. Wem das nicht möglich ist, der wird mit den vielen kleinen und großen weiblichen Intrigen leben müssen. Oft empfiehlt es sich, keinerlei Rechtfertigungsaktionen zu starten, um die abstrusen weiblichen Anschuldigungen nicht zu verwässern. Bei geringer bzw. ohne Gegenwehr überreißen es die Frauen meist mit ihren Attacken und entlarven sich dadurch selbst. Gefährlich wird es, wenn Frauen viele Fragen in schriftlicher Form stellen. Da ist höchste Vorsicht geboten, denn damit werden Informationen mit dem Ziel gesammelt, sie später als Unschuldsbeweis zu verwenden. Das alles sind kaum brauchbare Eigenschaften einer konstruktiven Zusammenarbeit und führt in einen Kleinkrieg mit der Folge, dass keine sinnvollen Arbeitsergebnisse produziert werden.

Zur Vermeidung von Ärger mit sogenannten Mitarbeiterinnen muss man mit hoher Kompetenz vorgehen. Auf die meist sinnlosen Fragestellungen einer Frau reagiert ein besonnener Mann nicht mit langatmigen Erklärungen, sondern kurz und bündig mit einer Quellenangabe, wo die Prinzessin sich den Sachverhalt selbst erschließen kann. Das Motto lautet simpel: Wer lesen kann, der weiß mehr! Schließlich ist ein Mann nicht zur Ausbildung einer Frau verpflichtet.

Einer Frau, die im Berufsleben auf Krawall gebürstet ist, kann mit männlicher Logik nicht begegnet werden. Der Mann verfällt da oft in den Charmemodus, um so die Wogen zu glätten. Diese Taktik ist grundverkehrt. Sie wirkt wie eine Aufforderung zu weiteren Schweinereinen und dann wird alles noch viel schlimmer. Ratsamer ist es, kühl, sachlich und emotionslos zu reagieren. Im Prinzip handelt es sich um die Frost- und Betontaktik. Männlich hart und entschlossen. Wer dabei an seine Exfrau oder Exfreundin denkt, dem dürfte das nicht schwerfallen.

Wer kennt nicht die ständigen Jammerarien unzufriedener Sekretärinnen. Sie haben immer einen übervollen Schreibtisch, niemals Zeit und jede noch so kleine Arbeitsaufgabe wird mit einem genervten Gesichtsausdruck begleitet von einem tiefen Seufzer beantwortet. Von aktiven und beruflich motivierten Männern kann es da nur eine Antwort geben. „Warum kündigen sie nicht, wenn sie ihren Beruf nicht packen?“ Vielleicht hilft auch der dezente Hinweis, dass ihr direkter Vorgesetzter die Prioritäten ihrer Arbeit festlegen sollte. Dazu braucht ein Mann harte Eier, denn ab diesem Zeitpunkt beginnt ein kleines Mobbing. Es wird getratscht, gehetzt und denunziert. Einem Highperformer geht so etwas natürlich völlig am Arsch vorbei. Kaltlächelnd und leise furzend wird er künftig am Schreibtisch dieser Grazien vorbeilaufen.

Das Wesen einer Frau im Berufsleben unterscheidet sich kaum von ihrer privaten Einstellung. Eine Frau fühlt sich immer im Recht und macht keine Fehler. Wer dieses Verhalten kennt, der wird mit Frauen im Berufsleben außerordentlich viel Freude haben. Vergleichbar mit einer zickigen Exehefrau.

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