Den Job kinderleicht wegficken
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Gina-Lisa Lohfink hat viel für die deutschen Frauenrechte getan. Alle Feministinnen bis hin zur Mumu Manu, unserer herzallerliebsten Frauenministerin Schwesig, stehen stramm an ihrer Seite, demonstrieren für sie und halten ihr das Taschentuch. Nicht zwischen ihre Beinchen, wo ständig das Sperma ihrer zahlreichen Männer abtropft, sondern an ihre Heulnase. Gina hat die letzten Wochen viel geweint, wann immer sich im Gericht oder vor den Fernsehkameras eine gute Gelegenheit bot. Gina-Lisa kann aber nicht nur wie alle Frauen auf Kommando Rotz und Wasser heulen, sondern auch im Gerichtssaal brüllen: „Schneidet diesen Schweinen ihre Schwänze ab!“
Nun ist bei Gina-Lisa im Leben einiges schief gelaufen. Bekannt wurde sie vor allem als Pornoqueen. Aus Sicht von GL kommt der Erfolg immer über Schwänze, deshalb heißt Erfolg im Englischen Sucksess. Zwei Männer wurden von ihr zum fröhlichen Vögeln eingeladen. Einer der beiden gab vor, ein Bundesligaprofi im Fußball zu sein. Der andere Kollege war ein erfolgreicher VIP-Manager. Nach dem lustigen Ficken mit Gina-Lisa waren beide Karrieren beendet, weil GL Strafanzeige wegen Vergewaltigung stellte.
GL hat sich spontan in diese zwei Männer verliebt und sie zum fröhlichen Ficken, wohl ohne Gummi und Desinfektion, eingeladen. Hose runter und der Riemen stand. Bei beiden Männern. Und natürlich wurde kräftig genuckelt. GL hat alles in den Mund genommen, was ihr vor die Nase kam. Dann haben sich beide Männer als echte Rammler entpuppt, die abwechselnd hart und intensiv in die gut besuchte Vagina einlochten. Wohl bekomms. Prösterchen!
Jedenfalls hat GL es genossen. Nebenbei wurden einige kurze Videos gedreht, was Gina-Lisa jedoch nicht wirklich wollte. Statt wegen Verletzung ihrer Persönlichkeitsrechte stellte sie Anzeige wegen Vergewaltigung. Wenn schon, denn schon. Nun gab es dummerweise diese Videos, nach deren richterlicher Sichtung beide Männer vom Vorwurf der Vergewaltigung freigesprochen wurden. Ihren Job verloren die beiden jungen Rammler trotzdem. Immerhin bekam Gina-Lisa vom Staatsanwalt einen Strafbefehl wegen Falschbeschuldigung verpasst, gegen den sie sich aktuell gerichtlich wehrt und dabei zur Ikone der Feministinnen aufstieg. Das neue Gesetz „Nein heißt Nein“ nahm erst mit ihrem Gerichtsprozess so richtig Fahrt auf. Gina-Lisa sagte nicht Nein zum fröhlichen Ejakulieren, sondern nur zur Videokamera, weil sie nicht gefilmt werden wollte. Vor lauter Schwänzen und gefangen in ihrer eigenen Geilheit hatte sie sich nicht weiter wehren können. So oder so ähnlich begründete sie ihre Vergewaltigungsanzeige. Die stoßenden Schwänze hatten sie widerstandsunfähig gemacht, besonders wenn sie den Mund voll davon hatte. Was soll‘s, Schwanz drüber.
Nun sieht Gina-Lisa nicht gerade wie ein Brüller aus. Manche Männer haben sogar feststellen müssen, dass selbst der Hund da nicht dran wollte. Hier half auch kein Leckerli. Das ist sicher besser so, denn einem Hund bekommt der Katzenschnupfen nicht, mit dem sich viele Männer nach dem Kontakt mit einer Frau rumplagen müssen. Gina-Lisa ist da keine Ausnahme. Nur der tierärztlichen Schweigepflicht ist es zu verdanken, dass viele Erkrankungen nicht bekannt werden.
Gina-Lisa wird von Frauenrechtlern gefeiert wie ein Star. Es lebe die sexuelle Revolution und das fröhliche Hacken durch die Männerwelt. Schade ist, dass Männer damit zu Flittchen degradiert werden. Nun mag das an unseren angeborenen animalischen Instinkten und Trieben liegen, denn Mösenduft, sei er noch so herb, treibt Männer zu unüberlegten Handlungen. Sie reißen sich die Klamotten herunter und ohne an die Folgen zu denken werden sie zu Handlungen verführt, die sie hinterher zutiefst bereuen. Ein Fick mit Gina-Lisa bringt ganz sicher keine Lorbeeren ein, sondern ist der Anfang des sozialen Abstiegs. Das ist in der deutschen Medienlandschaft nichts Neues.
Andreas Türck, ehemaliger Fernsehstar und Moderator, hat vor einigen Jahren angeblich eine Frau hart vergewaltigt. Nach der Strafanzeige wurde er umgehend gefeuert, doch im Strafprozess kam später heraus, dass er von einem Flittchen auf einer Brücke einvernehmlich oral verwöhnt wurde. Ein Klassiker, um jeden erfolgreichen Mann zu erledigen. Für eine Falschbeschuldigung ist das Strafmaß in Deutschland, gerade für eine Frau, äußerst dürftig. Deswegen wird sich an dieser Praxis nichts ändern. Kein Wunder, dass die Falschbeschuldigungsquote bei Vergewaltigungen exorbitante 80% beträgt.
Gerade erfolgreiche Männer müssen nach einem lustvollen Fick mit erheblichen Konsequenzen rechnen. Der Franzose DSK, ausgesprochen Dominique Strauss-Kahn, hat eine Putzfee in einem Hotel in New York vernascht. Das hat ihn nicht nur den Job und seine mögliche Präsidentschaft gekostet, sondern auch einige Millionen Dollar. Die potthässliche Putze wurde von ihm angeblich vergewaltigt, was freilich nicht stimmte. Und trotzdem war DSK restlos erledigt. Pleite und gedemütigt backt DSK heute ganz kleine Brötchen.
Frauen, das ist bekannt, sind die Quelle des Ärgers schlechthin. In allen Belangen sind Frauen weder das Glück auf Erden, noch bringen sie einen echten Mehrwert für Männer. Zwar sagt jede Frau, dass sie so eine Schlampe nicht sei, aber die bekannten Fälle von Türck, DSK oder Kachelmann sprechen eine klare Sprache. Kein Genuss ohne Reue. Hinzu kommen Tausende Fälle, die einfach unter den Tisch gekehrt und nicht bekannt werden.
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