BREAKING NEWS 06-2/12
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In der Nacht auf Freitag wurden 13 türkische Fussballfans vor einem stadtbekannten Dönerimbiss in Berlin-Kreuzberg von einem Sondereinsatzkommando der Polizei verhaftet. Dabei wurden gefährliche Waffen, wie Messer und Gabeln in großen Mengen sichergestellt. Die mutmasslichen Straftäter sollen im Flüsterton behauptet haben, dass der deutsche Fussballspieler Mesut Ö. ein Türke und demzufolge einer von ihnen sei. Ein Polizeisprecher erklärte heute der Presse, man habe Herrn Mesut Ö. eine große Schweinshaxe verdrücken sehen und eine große Haxe essen nur Deutsche.
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Eine deutsche Bürgerin stellte Strafantrag gegen einen Onlineshop, der angeblich frauenverachtende Kleidung für Männer herstellt und vertreibt. Auf einem T-Shirt soll der Aufdruck "Beruhig Dich - es ist gleich vorbei" gestanden haben, was einen eindeutigen Aufruf zur Vergewaltigung darstelle, so die Anzeigenstellerin. Die Polizei hat umgehend Ermittlungen aufgenommen und aus Personalmangel wurden zwei suspendierte Polizistinnen rehabilitiert, die wegen Verführung ihrer Vorgesetzten zu sexuellen Handlungen aus dem Dienst entfernt wurden. Die zuständige Staatsanwältin Helga U.-H. begrüßte den Einsatz dieser Polizistinnen, da sie auf diesem Gebiet ausgewiesene Spezialistinnen sind.
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Bei einer Razzia in einem Saunaclub wurde die Gelegenheitsdomina Steffi S.-M. festgenommen, weil sie eine Polizeiuniform trug. Wie sich nach intensiven Ermittlungen herausstellte, ist Steffi S.-M. tatsächlich im Polizeidienst tätig und hat nach eigener Aussage ihren Beruf zum Hobby gemacht. Sie erklärte, dass sie es satt habe, ihre männlichen Polizeikollegen ohne Vergütung zu verprügeln.
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Die hochschwangere 17jährige Alice W. konnte bei einer routinemäßigen Befragung beim örtlichen Jugendamt keine Angaben zum möglichen Vater ihres ungeborenen Kindes machen. Die Schwangere gab an, bisher keinen Sex gehabt zu haben. Sie könne sich ihre Schwangerschaft nur dadurch erklären, dass sie bei einem Rockkonzert auf einer mobilen Toilette ihren Urin abließ und danach ihre Vagina mit einem Stückchen Toilettenpapier trocken tupfte. Auf diesem Toilettenpapier muss sich wohl Sperma befunden haben, da diese mobilen Toiletten auch von Männern benutzt wurden. Das Jugendamt stellte Strafanzeige wegen passiver Vergewaltigung und übergab den Fall der örtlichen Polizei, die nun flächendeckende DNA-Tests durchführen wird.
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Putzfrau im Frauenhaus in den Streik getreten! ADN meldet, dass eine deutsche Putzfrau die Reinigung der Toiletten im Frauenhaus Köln-Mühlheim wegen Unzumutbarkeit verweigert und in den Streik getreten ist. Sie musste bei der Reinigung der Toiletten wiederholt feststellen, dass gebrauchte Kondome in den Abfallbehälter für Softtampons entsorgt wurden, obwohl für gebrauchte Kondome ein gesonderter Müllbeutel bereit steht.
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Letzten Mittwoch wurde um 09.00 Uhr in der Bäckerei "Zum Törtchen" der unterhaltspflichtige Mann Holger F. verhaftet. Eine aufmerksame Kundin hatte beobachtet, wie dieser Mann einen Kaffee sowie ein Erdbeerschnittchen bestellte und mit eigenem Geld bezahlte. Sie rief über ihr iPhone die Polizei, die Holger F. noch an Ort und Stelle verhaften konnte. Weil er nicht sein gesamtes Geld für den Unterhalt an seine unehelichen Kinder verwendet, hat er sich der Unterhaltspflichtverletzung strafbar gemacht. Holger H. kann mit bis zu 3 Jahren Gefängnis bestraft werden.
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Heute wurde Heidi M.-K., Geschäftsführerin der Firma Putzteufelchen GmbH im Bürgeramt mit der Ehrenmedaillie ausgezeichnet. Die Firma Putzteufelchen beschäftigt 93 Frauen und hat nun die letzten vier männlichen Mitarbeiter fristlos gekündigt. Wegen des hohen Toilettenpapierverbrauchs auf der Herrentoilette wurden dort versteckte Überwachungskameras installiert, womit alle vier Männer des Missbrauchs von Toilettenpapier überführt und fristlos entlassen werden konnten. Die vier Männer haben bei dem ständigen Anblick von großen Busen und runden Hintern bis zu fünf Mal täglich onanieren müssen. Während der Verhandlung am Amtsgericht musste sich die Strafrichterin bei den Aussagen der Angeklagten mehrfach übergeben. Zur Wiedergutmachung müssen die vier männlichen Angeklagten nun für 14 Monate unentgeltlich in der Wäscherei des örtlichen Frauenhauses arbeiten.
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