• 25.04.2024

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Die Feministinnen sind erfolglos

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Die Feministinnen schreiben gerne über sich selbst und der kleinste Erfolg wird ausgiebig gefeiert. Nun gab es in den letzten Monaten leider keine Erfolge und die Partys blieben aus. Um es auf den Punkt zu bringen: Die Feministinnen kacken komplett ab! Bettina Wulff, einstig ein Star und als starke Frau gefeiert, ist eine weinerliche und überforderte Zicke. Alice Schwarzer, alt und grau, fehlt jeder Kampfgeist. In Kürze wird die Natur sie holen und sie wird auf einem Friedhof eingebuddelt werden. Die Frauenquote wird zu einem Desaster, weil Frauen praktisch keine technischen Berufe ergreifen und der Frauenanteil bei den Studierenden liegen weit unter 20%. Da fehlt schlichtweg der Frauennachwuchs. Aber es wird noch schlimmer!

Die Feministinnen jammern, dass sie als starke Frauen keinen adäquaten Mann abgreifen können, weil angeblich keine Männer verfügbar sind. Das sind sie schon, jedoch tut sich kein Mann eine Zicke an, die mit sich und der Welt unzufrieden ist. Männer suchen eine gleichwertige und liebevolle Partnerin, aber die gibt es nicht mehr. Ein Arzt heiratet keine Putze mehr, weil er dann als mieses Schwein dasteht und angeblich eine Frau aus der Unterschicht missbraucht. Nach „oben“ wird er auch nicht heiraten können, weil erfolgreiche Frauen keinen Mann ehelichen, der in der Rangfolge unter ihnen steht. Der Handwerker macht lieber Kohle und geht fleißig schaffen anstatt sich um eine Frau kümmern. Die Welt steht Kopf. Hinzu kommen die unverschämten Unterhaltsforderungen von Frauen, die eine Ehe zu einem finanziellen Desaster werden lassen. Welcher Mann hat schon Lust, seine Kohle einer Exfrau in den Rachen zu werfen, die den Exmann noch obendrein mit Gerichtsklagen überschüttet und ihn öffentlich denunziert.

Und so ist es ruhig geworden, sehr ruhig. Selbst die feministischen Blogger haben nichts mehr auf der Pfanne. Der verhungerte Knochen, das Piratenweib, schreibt nichts mehr und ihre dicke Magdeburger Freundin, deren Namen ich per Gerichtsurteil nicht nennen darf, liegt wohl im Koma. Die lila Pudel Hinrich Rosenbrock und sein Kumpel Andreas Kemper, der wohl gerne Containern geht, haben ihre Argumente völlig verschossen. Da geht praktisch nichts mehr.

Und so bleibt alles wie es ist. Der Fortschritt wird durch Männer sichergestellt und die klassische Frau fristet ihr Dasein als Verkäuferin, als Sekretärin oder als Dienstleisterin zum Putzen und für Sex. Deren einzige Chance, der Unterschicht zu entfliehen, ist eine finanziell attraktive Heirat, um später satten Unterhalt abzusahnen. Aber auch dieser Weg wird schwieriger, denn die Männer lernen dazu. Keine Familie, keine Kinder - Keine Probleme. Das deutsche Volk wird zwar nicht aussterben, aber zu mindestens dezimiert. Da helfen auch keine finanziellen Fördermaßnahmen des Staates, denn wer an Unterhalt denkt, der wird keinen Steifen bekommen, sondern die Flucht ergreifen.

Ich erfreue mich an einem Freund, der fleißig schaffen geht und Eigentümer einer Handwerkerfirma ist, erfolgreich und vasektomiert. Keine Frau kann ihm ein Kind anhängen und wenn er nicht heiratet, dann wird er wohlhabend und stets motiviert bleiben. Sein Geld investiert er in seine Firma und er ist stolz darauf, pünktlich seine Steuern, Löhne und Sozialabgaben zu zahlen. Wenn andere noch im Bett liegen, dann ist er schon auf den Weg zur Arbeit und wenn die Frauen sich für das Nachtleben herausputzen, dann wäscht er seine Fahrzeuge. Ein echter Antifeminist. Geld verdienen macht Spaß, aber das sauer verdiente Geld teilt er nicht mit einer unnützen und unproduktiven Frau, die ihn sowieso früher oder später verlassen würde. Eine Scheidung wäre für diesen Unternehmer ein Desaster. Heirat – nein danke. Noch vor wenigen Jahrzehnten waren Frauen auf ihre Männer stolz, wenn sie beruflich erfolgreich waren und sich für die Familie aufopferten. Das ist heute nicht mehr gefragt!

Nun haben die Feministinnen doch eines erreicht: Die Familien sind zerstört und kein Mann hat Bock auf das Abenteuer Frau und Heirat.

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