• 15.03.2024

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Die vollgeschminkte Fresse

geschminkt

» Artikel vom

Letztens stöberte ich durch das Internet, nicht ziellos, sondern auf der Suche nach einer natürlichen und schönen Frau. Mir missfällt schon länger, dass Frauen ihr Gesicht mit Make-up regelrecht zukleistern, bis alle missliebigen Konturen verschwinden. Nun versteht ein Mann durchaus, dass jede Frau schön sein möchte, doch leider gelingt das den meisten eher nicht. Sie bleiben trotz Schminke hässlich und vermeintlich schöne Frauen sind es unter ihrer Schminke entweder auch oder werden es in Kürze sein. Die Zeit läuft immer gegen die Frauen.

Ich will nicht gleich behaupten, dass die Zeiten früher besser waren, aber nichts geht über eine gesunde und gut erzogene Frau, die nicht raucht, nicht trinkt und sich auch nicht schminkt. Einfach nur natürlich aussehen, doch das ist heute genauso abwegig wie eine Frau ohne Smartphone. Hinzu kommen Klamotten, die aus einer unförmigen Frauenfigur eine Rakete machen. Das bemerkt der aufmerksame Mann gerade bei reiferen Frauen ab Mitte 40. Da denkt man: Oh Gott, was für ein Knackarsch, aber in Wirklichkeit handelt es sich um eine gezielte Manipulation, um eine Fata Morgana. Im Prinzip muss sich jeder Mann bewusst sein, dass die Verpackung durchaus erregend aussehen kann, aber die Wahrheit sieht man erst in der Sauna oder im Schwimmbad. Da ist von der als wunderschön eingeschätzten Frau nicht mehr viel zu sehen. Doch selbst wenn das männliche Auge den Betrug bemerkt, dann meldet das Gehirn, dass das doch nicht so schlimm sei. Die Frau hat sicher mehr zu bieten. Wirklich? Was denn? Bildung? Nein, echt jetzt? Gehirn, Du verarschst mich doch, oder? Das sind die Gedanken eines Mannes, der meist den direkten Konflikt nicht wagt und verhalten Beifall klatscht. Ja, Du bist eine tolle Frau, so sprudelt es widerwillig aus dem männlichen Mund. Dabei ist alles von vorne bis hinten gelogen. Die Frau kaschiert ihre schiere Blödheit mit einem geilen Aussehen durch Schminke und Klamotten, doch hinter dieser Fassade ist unendliche Leere. Da ist nichts, was einen Mann interessieren könnte. Noch enttäuschender ist die Vagina. Nach vielen Dutzend Männern ähnelt dieses Organ eher einem Truthahn, wobei Frauen niemals die Anzahl ihrer Sexualkontakte, sondern nur ihre wenigen echten Beziehungen kundtun. Auch das ist alles gelogen. Unzählige sexuelle Kontakte hält selbst die härteste Vagina nicht aus. Das Ergebnis ist sicht- und spürbarer Verschleiß, der die inneren Schamlippen wie Waschlappen im Wind baumeln lässt.

Natürlich sind viele Männer auch nicht gerade Helden auf dem Schlachtfeld. Dicker Bauch, dünne Beine und immer nur ans Fressen denken. Aber Männer verstecken nicht ihr wahres Aussehen, da wird die Plauze mit Stolz präsentiert. Alles Muskeln und Samenstränge, so gewachsen, wie die Natur es wollte. Das ist nicht der einzige qualitative Unterschied. Die Mehrheit der Männer verdient ganz gut und könnte eine Familie problemlos ernähren. Da aber Frauen in allem die große Fresse haben, was einem Mann tierisch auf die Sacknaht geht, wollen immer mehr Männer keine Frau ertragen müssen. Wer will schon eine Betrügerin, die das sauer verdiente Geld verjubelt und jeden Tag mit irgendeinem neuen Schwachsinn und unzähligen unlösbaren Problemen um die Ecke kommt.

Um es auf den Punkt zu bringen: Frauen sind hässlich, sobald sie sich Mühe geben, ihr unterirdisches Aussehen zu verstecken. Aber irgendwann kommt eben doch alles ans Tageslicht, spätestens beim abendlichen Abschminken.

Es wäre doch schön, wenn Frauen in einer Gemeinschaft zu ihren Wurzeln zurückkehren würden. Training mit Ball oder Reifen, vielleicht auch Tanzen oder das Stricken oder Häkeln. Doch selbst die Zubereitung einer nahrhaften Mahlzeit kriegen Frauen heute nicht mehr hin. Entweder es gibt Nudeln an Ketchup oder irgendwas Fertiges aus der Dose vom Netto. Und abends auf dem Sofa dann leckere Chips und eine kalte Cola. Woher sollen Frauen wissen, was gesund oder ungesund ist? Im Unterschichtenfernsehen bekommen sie täglich einen faulheitsgeprägten Lebensstil vorgeführt, in dem gesunde Ernährung keinen Platz hat. Auch damit ist bewiesen, dass Frauen nicht die hellsten Kerzen auf der Torte sind.

Für ungesundes Essen braucht ein Mann gewiss keine Frau, aber wenn eine Frau geil kochen kann, dann steht sie in der ersten Reihe. Dumm ist, dass Frauen daran glauben, grundsätzlich in der ersten Reihe zu stehen, nur weil sie eine Frau sind. Quasi ein göttliches Wesen. Nein, das sind sie nicht.

Insgesamt ist das Paket „Frau“ heute für den Mann nicht sonderlich attraktiv. Das war früher ganz anders. Da hat sich die Frau um den Mann gekümmert und ihn umsorgt. Die Aufgabenteilung war klar geregelt. Frau und Mann waren sich durchaus einig, denn beide Seiten zogen gleichermaßen wirtschaftlichen Nutzen aus ihrer Verbindung. Es war eine Gemeinschaft und nebenbei war es gesellschaftlich geächtet, seinen Partner zu verlassen. Das galt für die Frau genauso, wie für den Mann. Der Bund der Ehe wurde für die Ewigkeit geschlossen. „Bis dass der Tod uns scheidet“, das war eher die Realität als die Ausnahme. Heute lachen alle über diesen Unsinn. Die Ehe ist zum reinen weiblichen Abzocker-Modell verkommen. Das ist die Realität.

Jedem Mann muss klar sein, dass eine Frau heute nicht mehr die fürsorgende Frau wie noch vor Jahrzehnten ist. Die Zeiten haben sich gewandelt, aber auch zum Positiven. War für den beruflichen Aufstieg früher eine Ehefrau zwingend nötig, so wird die heute eher als Blockade gesehen. Niemand rümpft mehr die Nase oder hält einen Mann für schwul, wenn er keine Frau hat. Das ist heute reine Privatsache. Wer als Mann unbedingt eine Frau haben möchte, der soll gerne am Rattenrennen um ein minderbemitteltes, faules, ungebildetes und arbeitsscheues Exemplar teilnehmen. Die Trophäe wird eine teure Enttäuschung sein. Vielleicht nicht sofort, aber später garantiert.

Bei meiner Internetsuche nach einer schönen natürlichen Frau bin ich übrigens fündig geworden. Ich habe ein Aktfoto aus den 30er Jahren gefunden, es ausgedruckt und mir an die Wand gehängt. Das ist pure Natur und zeigt die natürliche Schönheit der Frau.

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