• 16.11.2024

Das Männermagazin

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Interview mit einer Alleinerziehenden

schrimps

» Artikel vom

Als Chefredakteur von "Das Männermagazin" war ich im schönen Deutschland unterwegs und traf mich mit einer Alleinerziehenden, die sich Dr. Wohngeld nennt. Das Interview wurde an einem Samstagabend in einem Sternerestaurant geführt.

Das Männermagazin: „Hallo!“

Dr. Wohngeld: „Hallöchen, mein Lieber.“

Das Männermagazin: „Oh, warum denn diese nette Anrede?“

Dr. Wohngeld: „Ich bin auf der Suche nach einem Mann und Du siehst blendend aus. Dazu hast Du anscheinend ordentlich Geld. Genau diese Kombination mag ich bei Männern.“

Das Männermagazin: „Ich muss Dir leider sagen, dass ich ein Freier Mann bin und keine Frau mehr möchte. Aber nun zum Interview. Wie alt bist Du?

Dr. Wohngeld: „Das ist natürlich eine Frage, die keine Frau gerne hört. (kichert) Ich sag mal so, ich bin deutlich jünger, (kichert abermals) als ich aussehe. Nun ja, nächstes Jahr werde ich 60. Wie doch die Zeit vergeht. (kichert schon wieder)“

Das Männermagazin: „Das ist doch nicht alt, sofern Du besondere Qualitäten hast …“

Dr. Wohngeld: „Oh ja, die habe ich. Ich kann gut kochen. Selbst das günstige Essen aus dem Discounter kann ich nett auf einem Teller anrichten. Auch Nudeln an Ketchup sehen bei mir appetitlich aus. Als Alleinerziehende muss ich sehr sparsam leben. Da reicht es nicht für teures Essen aus dem Bioladen.“

Das Männermagazin: „Ist das alles?“

Dr. Wohngeld: „Ich kann sehr gut mit Geld umgehen und spare, wo ich kann. Deshalb trage ich keine Schlüpfer. Mein Exmann mochte das, besonders wenn ich auf einem Stuhl sitze. Da hängt die rechte Schamlippe immer lustig über die Stuhlkante.“

Das Männermagazin: „Das klingt wirklich vielversprechend. War denn der Sex mit Deinem Exmann erfüllend?“

Dr. Wohngeld: „Ich habe von diesem Schwein einen Haltungsschaden bekommen. Unter der Dusche kann ich nur stehen, wenn ich mich dort weit nach vorne beuge und gleichzeitig meinen Po rausstrecke. Mein Ex wollte täglich Sex mit mir unter der Dusche in dieser qualvollen Position. Und es dauerte immer ewig, bis er endlich fertig war. Ich musste diese Stellung viele Jahre praktizieren und davon kommt mein Haltungsschaden. Heute stehe ich nur noch auf Quickies, meinem Rücken zuliebe.“

Das Männermagazin: „Willst Du denn keinen Mann mehr oder bekommst Du keinen Typen mehr ab?“

Dr. Wohngeld: „(Wiederholt das dumme Kichern, während ihr der Sabber aus den hängenden Mundwinkeln läuft) Haaaaach, wieder einen Mann zu haben, das wäre sehr schön. (Rutscht unruhig auf dem Stuhl hin und her). Aber die Männer haben mit mir ein Problem.“

Das Männermagazin: „Welches?“

Dr. Wohngeld: „Ich mag Sex nur noch im Bett, aber dahin will kein Mann mit mir. Meine Tochter meinte, dass mein lieber Kater die Ursache sei, weil der gerne ins Bett pinkelt und dort auch manchmal abspritzt. Mich hat das nie gestört. Immerhin hat ein Kater auch seine Bedürfnisse.“

Das Männermagazin: „Gut. Und was machst Du beruflich?“

Dr. Wohngeld: „Was soll diese Frage? Ich bin eine fleissige und taffe Mutter. Und ich muss meine Kinder ganz alleine großziehen. Glaubst Du etwa, Du Schwachkopf, dass man da noch arbeiten kann? Was bist Du denn für ein blödes Arschloch? Du Hater!“

Das Männermagazin: „Entschuldige bitte, ich wollte Dich nicht beleidigen, aber …“

Dr. Wohngeld: „Kannst Du nicht endlich Deine dumme Fresse halten? Du willst mich doch auch nur ficken und hast mich nur deshalb zum Hummeressen eingeladen. So läuft das aber nicht, mein Freundchen!“

Das Männermagazin: „Nein, nein, so ist es nicht …“

Dr. Wohngeld: „Wie? Findest Du mich etwa nicht begehrenswert? Das wird ja immer schlimmer. Du bekommst wohl nur noch einen hoch, wenn Du Frauen beleidigst.“

Das Männermagazin: „(Kurzes Schweigen und ich greife mir an den Sack)“

Dr. Wohngeld: „Ah, wirst Du etwa geil?“

Das Männermagazin: „Ich traue mich das wirklich nicht zu sagen.“

Dr. Wohngeld: „Du kannst ruhig offen mit mir reden. Ich finde es schön, wenn Männer bei meinem Anblick eine Erektion bekommen. Hast Du nicht auch gerade Lust wie ich?“

Das Männermagazin: „Lass uns darüber nach dem Essen reden. Es wäre schade, wenn der schöne Hummer kalt wird.“

Dr. Wohngeld: „Aber wirklich nicht vergessen!“

Das Männermagazin: „Versprochen! Darf ich Dir noch eine Frage stellen?“

Dr. Wohngeld: „Gerne, aber ich wollte Dir noch sagen, dass Du total niedlich aussiehst.“ (Schmunzelt und wieder läuft ihr der Sabber aus den Mundwinkeln)

Das Männermagazin: „Ich habe mir vorhin meinen Schuh zugeschnürt und musste mich dazu bücken. Du hast ja wirklich keinen Schlüpfer an.“

Dr. Wohngeld: „Du alter geiler Bock. Du scheinst wohl alles zu merken. Ja, das stimmt.“ (Sabbert schon wieder und bekommt zudem Schweißperlen auf der Stirn)

Das Männermagazin: „Darf ich Dich mal ganz kurz alleine lassen? Ich muss mir vor dem Essen noch schnell die Hände waschen.“

Dr. Wohngeld: „Beeil Dich aber, mein Schatz.“

Das Männermagazin: „Natürlich“ (Ich gehe in Richtung Toilette, drücke dem Kellner 300 Euro in die Hand, springe aus dem Toilettenfenster ins Freie und entkomme nur knapp dem Grauen)

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