Erfundene Vergewaltigung kostet 800 Euro
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Die beliebteste Waffe einer Frau gegen einen Mann ist die Falschbeschuldigung wegen Vergewaltigung sowie Gewalt in einer Beziehung. Das Spektrum der Falschbeschuldigungen erweitern Frauen nach Belieben und je nach Notwendigkeit. In Sorgerechtsprozessen, Umgangsverfahren oder bei Scheidungen werden weitere Modifikationen angewendet. Es wird gelogen, dass sich die Balken biegen.
Falschbeschuldigungen haben gravierende Nebenwirkungen. Eine Vergewaltigung klingt heute nicht mehr nach einer schlimmen Straftat, sondern nach einer frei erfundenen Geschichte. Daran sind nicht die Männer schuldig, sondern die Frauen selbst. Eine Vergewaltigungsanzeige verliert an Brisanz, weil die Strafverfolgungsbehörden immer öfter davon ausgehen müssen, dass es sich um eine Falschbeschuldigung handelt. Falschbeschuldigungen sind deshalb bei Frauen so beliebt, weil die Strafe dafür lächerlich gering ist.
Eine Falschbeschuldigung wegen Vergewaltigung brachte für eine 21jährige Frau eine Strafe in Höhe von 800 Euro, obwohl das Risiko für den mutmasslichen Täter bei mehreren Jahren Gefängnis liegt. Bei solchen gnädigen Urteilen müssen sich Richter und Polizei nicht wundern, dass die Anzeigen wegen Vergewaltigungen in Deutschland weiter zunehmen werden. Mehrheitlich sind es freilich keine echten Vergewaltigungen, sondern Falschbeschuldigungen, um dem Vater oder Expartner eins auszuwischen.
Das Motiv für Falschbeschuldigungen ist die simple Rache der Frauen und dieses Motiv muss hoch bestraft werden, jedoch scheuen sich deutsche Amtsrichter hart durchzugreifen. Richter und Polizei müssen sich überlegen, ob sie weiter in die Anarchie abdriften wollen, denn die juristisch folgenlose Rache einer frustrierten Frau erzeugt Gewalt in Form von Selbstjustiz. Die Fälle von Totschlag häufen sich. Der Mann besorgt sich eine Knarre oder einen Dolch und erlegt seine ehemals geliebte Freundin oder Ehefrau. Das Motiv: Strafe muss eben sein! Wenigstens weiss dann der Täter, warum er für viele Jahre ins Gefängnis muss. Totschlag ist eine normale Straftat, ohne diese Tat zu verharmlosen. Es gibt das Strafgesetzbuch und der Täter wird seiner gerechten Strafe zugeführt. Nicht mehr und nicht weniger.
Totschlag ist freilich keine gute Lösung, um eine Frau für ihre Falschbeschuldigung zu bestrafen. Es ist besser, eine Frau über den gerichtlichen Klageweg wirtschaftlich zur Rechenschaft zu ziehen, wobei die Falschbeschuldigerin nebenbei auch psychisch in den Wahnsinn getrieben wird. Das Ausnutzen bestehender Gesetze hat für den Mann klare Vorteile und natürlich kann man die Ex immer wieder aufs Neue verklagen und ihr so das Leben schwer machen. Das ist völlig legitim, denn immerhin wollte die Frau einen Mann unschuldig in den Knast bringen.
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