• 15.04.2024

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Behaltet die Kinder

alleinerziehende

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Männer sind nur in einem Punkt gegenüber Frauen benachteiligt: Männer können keine Kinder gebären. Damit können Frauen in allen Belangen stets den Babyjoker ziehen. Und das kosten Frauen weidlich aus.

Nun gibt es zwar die Möglichkeit, dass unverheiratete Männer für ihr uneheliches Kind das Sorgerecht einklagen können, aber das ist in der Praxis gegen den Willen der Mutti nur sehr selten erfolgreich. Und zieht ein Papi nicht vor Gericht, dann wird das als Beweis dafür verwendet, dass ihn die Kindeserziehung nicht interessiert. Papi ist ein verantwortungsloses Arschloch. Das sind die üblichen Sprüche der Frauen.

Es ist auch eine Dauermasche von Frauen, Männer bei jeder Gelegenheit mit abstrusen Vorwürfen zu überschütten. Nichts können Männer den Frauen recht machen. Kümmert sich ein Mann um den Nachwuchs, dann stört er die Persönlichkeitsentwicklung des Kindes. Macht sich Vati dünn und überlässt alles der Mutti, dann ist er ein verantwortungsloser Drückeberger.

Noch abstruser ist die Behauptung von Frauen, dass Männer in ihrem Herrschaftsdenken verletzt sind, wenn sie keine Macht über die Frau ausüben können. Das ist nebenbei eine schöne Begründung, den Papi zu entsorgen. Solche krankhaft narzisstischen Männer dürfen auf keinen Fall Kontakt zum Kind haben. Das versteht sich von selbst.

Die Krönung von allem sind die Kinder selbst, sobald sie das jugendliche Alter erreicht haben. Dann stehen sie mit Tränchen in den Augen vor einer RTL Kamera und jammern entschuldigend für ihr verkorkstes Dasein, dass sich Papi nie gemeldet und gekümmert hat. Bestens konditioniert von Mutti schieben sie jegliche Verantwortung für deren und ihr eigenes Versagen auf den Erzeuger. Sind die Schulnoten schlecht, dann war das Kind über Jahre traumatisiert, weil Papi sich wie ein Arsch verhalten und alles falsch gemacht hat. Blöd ist es freilich, dass Papi nie da war. Wie kann er da Fehler gemacht haben? Obendrein muss die Frage erlaubt sein, warum ein jugendliches Kind sich nicht selbst beim entsorgten Vater melden kann? Nein, das geht freilich nicht. Solche Bemühungen sind dem Kind nicht zumutbar. Eine Email schreiben oder einfach mal anrufen ist eine Hürde, die ein traumatisiertes Kind zum eigenen Schutz keinesfalls überspringen darf.

Manche Väter sammeln die dicken Gerichtsakten von ihren verlorenen Gerichtsprozessen, damit sie später ihrem Kind den Nachweis führen können, dass Papi wie ein Löwe gekämpft hat. Dumm nur, wenn sich niemand dafür interessiert. Und das ist in den allermeisten Fällen so. Die Akten dienen allenfalls als Selbstbestätigung dafür, alles getan zu haben, aber einen echten Mehrwert, außer dass sich Gerichte, Anwälte und Gutachter daran dumm und dämlich verdient haben, gibt es nicht. Frauen verzerren die Wahrheit so lange, bis sie ihre Lügen selbst glauben. Der Papi bekommt einen Tritt in den Hintern und dann beginnt die Dauerinszenierung des heroischen Kampfes der alleinerziehenden Mutter. Hinter den Kulissen sieht es freilich anders aus. Da herrscht das pure Versagen und alle Probleme sind mehr oder weniger hausgemacht.

Mit fehlender oder ungenutzter Bildung hat Mutti von vornherein die Arschkarte gezogen. Entweder sie geht nicht arbeiten oder sie hat einen schlecht bezahlten Job. In beiden Varianten fehlt schlichtweg das Geld. Und ohne Geld kann sie keine externen Dienstleistungen wie eine Tagesmutti einkaufen, die ihr den Raum zum Geldverdienen gibt. Ein Teufelskreis.

Die Dummheit solcher Frauen entsteht nicht erst mit dem Schwanger werden. Sie sind schon in ihrer Kindheit dämlich. Schlechte Schulnoten, eine Ausbildung im unteren oder brotlosen Level und wenn noch Faulheit hinzukommt, dann winken nur Gelegenheitsjobs. Daran ist kein Mann schuld, sondern immer die Frauen selbst. Und wenn ein Familiengericht mit Freude den Erzeuger entsorgt, dann muss sich niemand wundern, dass der Nachwuchs im gleichen Fahrwasser läuft wie Mutti.

Ein Mann hat freilich völlig andere Anlagen wie Ehrgeiz und Leistungsbereitschaft, was bei genügend Ausdauer zum Erfolg führt. Arbeit und Kindeserziehung sind für ihn keine Widersprüche, sondern eine Herausforderung, die man meistern kann. Die wenigen alleinerziehenden Männer sind dabei durchwegs sehr erfolgreich, nur keine Frau will es sehen oder hören. Sonst müssten sich Frauen selbstkritisch unbequeme Fragen stellen und das ist nicht erwünscht, weil es die heroische Höllenarbeit der alleinerziehenden Frauen als dreiste Lüge entlarvt. Alleinerziehende in Armut sind für ihr Elend selbst verantwortlich. Es versteht sich praktisch von selbst, dass sie niemals ihr eigenes Versagen eingestehen und die Verantwortung dafür übernehmen wollen und können. Jammern ist viel leichter.

Und so werden die Alleinerziehenden niemals aussterben. Im Gegenteil. Seit Jahren steigt deren Zahl. Dieses Geschäftsmodell ist für Frauen sehr angenehm. Nie wieder einer Arbeit nachgehen und von der staatlich immer stärker geförderten Abzocke leben, eine schöne Perspektive.

Gegen die Meinung von Frauen zu argumentieren ist sinnlos. Entweder ist der Kritiker ein Troll oder ein Frauenhasser. Meist beides. Die andere Variante ist, Frauen in ihrem Handeln zu bestärken. Ja, sie haben mehr Geld verdient. Ja, sie verdienen größten Respekt und Anerkennung für ihren Höllenjob. Nur über das ausgiebige Lob sind diese Frauen zugänglich. Sie merken dabei nicht, dass sie wie bei fast allen Komplimenten auf die Schippe genommen werden. Dämliche Frauen merken nur, wenn seit einigen Monaten die Regelblutung ausbleibt und selbst dann gehen sie zur Darmvorsorge. Ohne männliche Führung sind die meisten Frauen hilf- und orientierungslos. Manche Männer lieben diese Eigenschaft. Dumme Frauen sind für sie begehrenswert. Das muss auch der Grund sein, warum diese Hühner bevorzugt schwanger werden.

Nun sind pauschale Anschuldigungen von Frauen lediglich eine moralische Geschichte und damit wertlos. Je öfter Frauen dieses Liedchen singen, desto weniger wird es gehört. Das ist völlig normal. Und genau deswegen dürfen Männer ganz offiziell sagen, dass Frauen die Kinder behalten sollen. Das geht in Ordnung und Papi nutzt die dadurch gewonnene Freizeit, um sich mit seiner neuen, besonders jungen und attraktiven Freundin zu vergnügen. Auch das ist ein Klischee, aber es klingt nett. Das Schwein hat Mutti gegen eine Jüngere eingetauscht. Und wen interessiert es? Niemanden und damit ist alles perfekt.

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