• 16.11.2024

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In Wahrheit suchen Frauen die wahre Liebe

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» Artikel vom

Heute saß ich in einem kleinen Café in München an der Theke und bestellte mir einen Latte. Ich sortiere einige Papiere und dann beobachte ich etwas gelangweilt die Thekenschlampe. Eine Frau um die 40 und etwas knochig. Ich dachte mir, dass sie früher sicher mal eine hübsche Frau war, aber das war eben früher. Heute ist der Lack bei ihr ab. Sie sprach mich an, ob ich noch etwas wünsche – ich verneinte. Dann sagte sie mir, dass ich eine tolle Brille hätte und ich erwiderte das Kompliment, schließlich bin ich kein Frauenhasser, dass sie sehr nett aussieht. Das war zwar gelogen, aber ob sie ehrlich zur mir war, lässt sich auch nicht überprüfen. Nach kurzem Smalltalk hätte ich wahrscheinlich ihre Handynummer einsacken können. Mein geschulter Blick auf ihren Bauch hat mir jedoch verraten, dass sie einige Kinder hat. Alleinerziehende mit Kindern sind nun wirklich nicht meine Zielgruppe. Und knochige Frauen mit geringer Oberweite regen mich sexuell wie ein Besenstiel an. Einige wenige Ansprüche habe ich schließlich auch.

Es ist auffallend, dass jede Menge Frauen gerade ab 40 frei verfügbar sind und wissen, dass die geringen Chancen auf einen Prinzen täglich noch geringer werden. Die einsamen Frauen in praktisch allen Altersgruppen zeigen, dass die Beziehungen zwischen Frau und Mann nicht lange währen und jeder Partner beliebig austauschbar ist. Trotz dieses Wissens halten sich Frauen für etwas Besonderes. Sehr selten wagen Frauen den ersten Schritt. Meistens muss der Mann mit besonderem Aktivismus und entsprechendem Geldeinsatz das Häschen erlegen. So und nicht anders dreht sich die Erde. Und darin liegen mehrere Gefahren.

Die Frau kann sich ihren Partner nicht mehr einfach auswählen, sondern muss sich einen Mann aus dem für sie verfügbaren schmalen Angebot schnappen. Deswegen ist ihre Wahl oft nicht der Traumtyp, den sie eigentlich gerne gehabt hätte. Ihr fehlt schlichtweg der Mut, ihren Traummann anzusprechen. Deshalb begnügt sie sich mit einem Mann, der sich um sie bemüht und ihr interessante Bespaßung bietet. Besonders finanzielle Hintergründe spielen hierbei eine Rolle. Loser, Lutscher und Krüppel dürfen zwar den Stift auch mal in ihre Muschi einschieben, aber für eine Partnerschaft sind sie weniger begehrt.

Hier beginnt das erste große Missverständnis: Der aktive Mann glaubt eine Partnerin zu haben, die ihn aufrichtig liebt, doch in Wahrheit findet sie ihn zwar nett, aber die große Liebe ist er nicht. Für den Mann ist dieser feine Unterschied kaum spürbar. Er glaubt an die wahre Liebe, denn immerhin darf er jeden Tag seine Lanze in die Muschi versenken und bekommt von ihr zu hören, dass sie bei ihm stets zwei Orgasmen bekommt und sie noch nie so einen wundervoll geformten Schwanz im Mund hatte. Das ist schlau von den Frauen, denn so binden sie den Mann an sich und halten ihn als treudoofe Übergangslösung, bis der ersehnte Traumprinz erscheint. Für Frauen ist Schwanz gleich Schwanz und es macht für sie keinen Unterschied, was an diesem Schwanz noch dranhängt. Viel wichtiger ist die Füllung der Geldbörse, denn keine Frau will einen Mann finanzieren müssen. Das geht überhaupt nicht, auch nicht in Zeiten der Gleichberechtigung.

Die Männer merken in der Regel überhaupt nicht, dass bei ihrer Partnerin statt Liebe allenfalls Opportunismus vorhanden ist. Ein klares Anzeichen dafür ist die schnelle Austauschbarkeit. Männer werden bei Bedarf konsequent entsorgt und da reichen kleinste Anlässe schon aus. Aus und vorbei! Frauen sind Experten im Vorgaukeln von Gefühlen und haben keine Skrupel zu lügen. Wer seine Antennen fein justiert, stellt fest, dass die meisten Frauen für den Mann praktisch nichts tun. In einer Partnerschaft sollte der Mann regelmässig darüber nachdenken, wann und was seine Partnerin zuletzt nur für ihn gemacht hat, ohne selbst davon zu profitieren.

Frauen sind generell in der Nehmerposition und sparen dabei nicht an Kritik. Ihnen ist schnell langweilig, sie fühlen sich nie verstanden und man muss sie stets um alles bitten. Der Mann wird bewusst in der Rolle eines ewigen Bittstellers gehalten, so sichert sich die Frau ihre Machtposition. Beziehungen werden von Frauen in erster Linie nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten eingegangen und beurteilt. Liebe hat eben schon immer Geld gekostet. Der Mann mit dem höchsten Einsatz an finanziellen Ressourcen macht das Rennen. Mit wahrer Liebe hat das nichts zu tun.

Gleichzeitig verdrängen die Frauen, dass die Erde keine Platte getragen von sechs Elefanten ist. Frauen altern deutlich schneller als Männer und die einst enge und blank rasierte Muschi ist dann nur noch ein trauriger Ort der Einsamkeit. Ab Mitte 30 sind die Glanzzeiten vorbei und der Wunschprinz immer unerreichbarer. Der einst stramme Körper ist dahin, stattdessen gibt es jede Menge Speckröllchen und der einst zarte Nacken gleicht dem eines Stieres. Ein Prinz hat selbstredend einen eigenen Forderungskatalog, den solche Frauen nicht mal im Ansatz erfüllen. Deswegen gehen die meisten Frauen auch leer aus. Dann verfallen die Frauen in ihr bewährtes Strickmuster. Sie greifen sich den nächstbesten Mann, der sich gerade anbiedert. Lieber so einen Mann als nichts. Liebe? Nicht nötig. Es geht auch so. Schließlich muss sie nur die Beine breit machen und das ist ein angeborener Reflex.

Nein, die Männer betrügen nicht die Frauen mit ihrer Liebe. Schließlich sind sie auf die Frau zugegangen und haben sie aufwändig erobert. Das macht ein Mann nur aus Liebe und glaubt dabei, dass die eroberte Frau die gleichen Gefühle für ihn hegt. Das ist ein großer Irrtum der Männer, denn sie dienen den Frauen lediglich als vorübergehende Besamer und Bespaßer, nicht mehr und nicht weniger. Wer so blöd ist, eine solche Frau zu heiraten, der wird in jedem Fall unterhaltspflichtig werden. Beziehungen ohne wahre Liebe sind zum Scheitern verurteilt. Männer haben sie, aber nicht die Frauen.

Ich bin mir sicher, dass kaum einem Leser zwischenzeitlich etwas eingefallen ist, was seine Partnerin in den letzten Wochen nur für ihn gemacht hat ohne selbst davon zu profitieren. Dazu gehört nicht den Haushalt zu erledigen, denn Frauen putzen, waschen, bügeln und kochen in erster Linie für sich selbst. Hier geht es darum, was die Frau exklusiv nur für den Mann tut. Tut sie nichts, dann ist der Mann nur ein Lückenfüller für den Next.

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