Heiko Maas, einer der Besten
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Unser allseits beliebter sozialdemokratischer Justizminister und bekennender Ehebrecher Heiko Maas testet die Wählergunst aus. Immerhin steht nächstes Jahr die Bundestagswahl an und Maas möchte wieder in die Schaltzentrale der Macht. Das ist eine zwingende Forderung seiner Geliebten, denn welche Frau mag schon einen abservierten Minister, der bei einer Krankenkasse arbeiten oder abhängig von der Gunst der Wirtschaft leben muss. Nein, ein toller Sieg muss es bei den Wahlen sein.
Zuerst hat Maas den Führerscheinentzug bei der Straftat Steuerhinterziehung getestet. Natürlich nicht in Abstimmung mit seiner blonden Ministerkollegin Manuela Schwesig, denn die will auch den Führerscheinentzug, jedoch für die Unterhaltspreller. Maas hat dann gemerkt, dass er mit solchen Forderungen bei Männern überhaupt nicht gut ankommt und Hand in Hand mit der Schwesig durch die Lande zu ziehen dürfte eine Wahlniederlage zementieren. Also muss ein anderes Thema her. Die Kuckuckskinder.
Nur denkt Maas zu wenig über seine Parolen nach. Dennoch ist es lobenswert, dass dieses etwas leidige Thema endlich mal auf den Tisch kommt. Immerhin sind 10 bis 20% aller geborenen Kinder sogenannte Kuckuckskinder. Das heißt im Klartext, dass Mutti durch einen Mann geschwängert wurde, den sie nicht als Vater angibt. Ist ja logisch, dass eine fremdgehende Frau ihren Ehemann oder Freund und nicht ihre Fickgeschichte als juristischen Vater angibt. Damit entsteht die Situation, dass nicht der biologische Vater, also der Ficker und Besamer, für den Unterhalt des Kindes aufkommen muss. Frauen machen das ganz bewusst und eigentlich handelt es sich dabei um einen waschechten Betrug, der rechtlich und faktisch straffrei ist.
Leider kann Heiko Maas als Sozialdemokrat nicht weitsichtig genug denken. Die Lösung ist doch ganz einfach. Bei Geburt eines Kindes wird per Gesetz ein Vaterschaftstest durchgeführt. Es darf hierbei keine Wahlfreiheit geben. Der Test wird gemacht und fertig. Damit gibt es kein Wenn und Aber. Die Wahrheit kommt so immer raus und das ganz easy. Wer Kuckuckskinder verhindern und rechtliche Klarheit will, muss diesen Weg gehen. Heiko Maas geht freilich nicht so weit und damit ist sein bisheriger Vorschlag lediglich billige Propaganda, um männliche Wählerstimmen einzufangen. Ein Versuch, der kläglich scheitern wird.
Maas ist zwar auf die Idee gekommen, die Frauen zur Angabe des leiblichen Vaters zu zwingen, aber es wird dann immer noch die besonderen Ausnahmen geben, dass Mutti eben nicht den wahren Papi nennen muss. Das bleibt in der Hand der Richterin, diese Ausnahme anzuwenden. Damit ist wie immer Tür und Tor geöffnet, dass eine Richterin nach ihrem persönlichen Gefühl urteilen kann. Standard bei jedem Familiengericht. Es wird kaum noch nach Recht und Gesetz entschieden, weil die Richterin das Gesetz ist. Diesen Zustand dürfte es in einem demokratischen Rechtssystem nicht geben, weil der richtige Begriff für diese Entscheidungsweise eben Willkür heißt.
Positiv bei diesen ganzen Vorschlägen der Sozis ist die Tatsache, dass solche Figuren wie Maas oder die Muschi Schwesig da ihre wahre Fratze zeigen. Die heutigen Männer sind weitgehend aufgeklärt und handeln völlig anders, als es die Politik von ihnen erwartet. Die Familienpolitik hat in den letzten Jahren komplett versagt. Permanenter Geburtenrückgang, sinkende Eheschließungen und weiter steigende Familienrechtsprozesse. Viele Familiengerichte haben sogar schon eigene Gebäude, damit sie die Prozessflut halbwegs bewältigen können. Das alles spricht sich nicht nur herum, sondern hat gravierende Auswirkungen. Männer sagen Ja zu Sportwagen, Luxus und Nutten, aber Nein zu Ehefrau und Familie. Eine einfache, aber sehr schöne Formel.
Der kluge Mann begibt sich weder in den Dunstkreis des Familienrechts, noch kämpft er gegen dessen Gesetze, die durchwegs zu seinem Nachteil angewandt werden. Er umgeht all diese Gefahren elegant und wirkungsvoll. Der Gesetzgeber unterschätzt diese Tatsache. Die Zahl der Alleinerziehenden und Unterhaltspreller wächst stetig und der Staat ist dagegen schlichtweg machtlos. Wenn ein Tanker erst mal in Fahrt ist, dann kann er kaum mehr aufgehalten werden. Führerscheinentzug oder eine Passverweigerung sind lächerliche Maßnahmen, durch die sich ein Mann kaum beirren lässt.
Es ist nicht ersichtlich, warum Maas das Thema Kuckuckskinder aus der Versenkung geholt hat. Als Justizminister geht es sicherlich nur darum, eine neue Prozessflut auszulösen, die als reine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für Rechtsanwälte bezeichnet werden muss. Der Mann darf teure Klagen einreichen und Mutti wird sich über Jahre wie ein Aal winden. Solche Prozesse bringen nichts, außer ein sicheres Einkommen für Rechtsanwälte, die dabei als perfekte Geldnutten fungieren. Für Geld machen Anwälte alles. Nicht fast alles, sondern wirklich alles.
Das Unterhaltsrecht ist ganz leicht erklärt. Die Unterhaltsdauer ist umso geringer, je kürzer die Beziehung war. Damit ist es immer besser, die schwangere Freundin oder Ehefrau sofort anstatt später aus der Wohnung zu werfen. Das klingt hart, aber es ist die logische Konsequenz des Unterhaltsrechts. Eine weitere feine Schlussfolgerung ist, Unterhalt generell zu prellen, wenn er unbefristet ausgeurteilt wird, also ohne zeitliche Begrenzung. Wenn ein Mann nicht weiß, wie lange er zahlen muss, dann ist es besser gleich den Stecker zu ziehen. Es ist völlig unverständlich, warum Richterinnen und Frauen das simple Naturgesetz von Ursache und Wirkung nicht begreifen. Keine Sau hat mehr Angst vor Knast oder gar vor einer Richterin.
Der moderne Mann von heute hat weder Forderungen noch Erwartungen an den Staat. Wozu auch? Solange er vasektomiert vögelt, nicht heiratet und keine Frau in seine Hütte einziehen lässt, steht er auf der Sonnenseite des Lebens. Das sind die Folgen der deutschen Familienpolitik und sie sind begründet. Was vor Jahren noch als persönliches Versagen angesehen wurde, ist heute ein Befreiungsschlag erster Klasse. Keine geldgeile Frau, keine Kinder, keine Scheidungsprozesse und keine unzähligen meist unlösbare Probleme einer Frau. Mehr Kohle kann man nicht sparen oder für die schönen Dinge des Lebens ausgeben. Freilich nur für sich selbst. Frauen sollen gefälligst selber schauen, wie sie sich durchschlagen.
Heiko Maas hat mit seinem politischen Vorschlag den Männern geholfen. Besser und deutlicher kann niemand die Verarsche rüberbringen als er.
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