Männer dürfen sich nicht ihrer Verantwortung entziehen
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Ich lese sehr viel und oft bekomme ich von vielen Beiträgen der Frauen Kopfschmerzen. Meine Schmerzen sind manchmal so stark, dass ich meinen Kopf gegen die Wand schlagen könnte und mich frage, ob diese Frauen noch alle Tassen im Schrank haben.
Eine Basler Juspofessorin wurde von der Schweizerischen Justizministerin beauftragt, ein Grundlagengutachten für den Gesetzgebungsprozess zur Reform des Unterhaltsrechts zu erstellen.
Darin hat sie Thesen aufgestellt, die an ihrem Verstand zweifeln lassen.
Statt auf die Ehe soll in Zukunft auf die «Lebensgemeinschaft» abgestellt werden. Eine solche liegt vor, wenn das Paar seit mehr als drei Jahren zusammen ist und entweder gemeinsam Nachwuchs hat oder wenn einer der beiden oder beide erhebliche Beiträge für die Partnerschaft erbracht haben.
Quelle: Aargauer Zeitung
Wie das künftig in der Praxis aussehen wird, das kann sich jeder mit ein wenig Erfahrung vor dem Familiengericht lebhaft vorstellen.
Die Frau trennt sich, klagt vor Gericht auf Unterhalt, schwadroniert dabei über ihren unendlichen Beiträge für die Beziehung, ihren Einsatz als Dienstleisterin zum Putzen und für Sex und wie sie ihre schon sichere Karriere als Vorstand in einem Grosskonzern dafür geopfert hat. Das alles garniert mit ein paar rührenden Tränchen und schon ist der Mann zu zeitlich unbegrenztem Unterhalt verurteilt. Einzelfallentscheidung nennt sich das.
Es ist erstaunlich, dass diese deutsche Rechtswissenschaftlerin über die Geldbörse der Männer in der Schweiz verfügen will. Vielleicht ist das eine besondere Form der Schweizer Demokratie, bei der eine altfeministische Nichtschweizerin dort die politischen Strippen ziehen kann.
Die nachfolgenden Zitate dieser deutschen Professorin aus Basel sind wirklich echt.
„Es soll zum Beispiel Männern nicht mehr möglich sein, wie in einer Ehe zu leben und hinterher zu sagen: Wir waren ja nicht verheiratet, deshalb bin ich für nichts verantwortlich.“
„Schon heute leben viele polygam: Sie sind verheiratet und haben daneben noch eine Beziehung ausserhalb. Wenn zum Beispiel die Geliebte ihre Berufstätigkeit für die Beziehung aufgibt, steht sie womöglich mit leeren Händen da. Sie braucht einen besseren Schutz.“
„Und was spricht eigentlich dagegen, die Ehe für Mehrfachpartnerschaften zu öffnen, wenn dies alle Beteiligten ausdrücklich wünschen?“
„Männer sollen sich ihrer Verantwortung nicht dadurch entziehen können, indem sie nicht heiraten.“
„Für mich ist eine Beziehung (Die Red.: ohne Trauschein) so etwas wie eine kleine Firma. Wenn sie sich auflöst, werden Gewinne und Verluste unter allen Gesellschaftern aufgeteilt. Genauso soll es bei Beziehungen sein.“
Quelle: Beobachter
Nun sind solche Thesen nichts Neues. In diese Richtung urteilen schon österreichische und deutsche Familiengerichte. Geht die Frau in einer Ehe oder Beziehung nicht arbeiten, so ist das grundsätzlich der Wille des Mannes. Das nennt sich Arbeitsverbot. Die abservierte Frau braucht hierfür keine Beweise. Es reicht völlig aus, wenn sie keiner Arbeit nachgeht.
Eine Lebensgemeinschaft zwischen Mann und Frau in einer Wohnung kann sehr schnell fatale Folgen haben. Wird die Frau arbeitslos und rutscht in Hartz IV, so muss der Lebensgefährte für seine Freundin aufkommen. Sie erhält keine Unterstützung vom Staat, weil sie in einer Bedarfsgemeinschaft wohnt. Schon heute konstruiert der Staat Unterhaltspflichten zwischen unverheirateten Paaren. Um den Mann abzuzocken sind weder Kinder noch Trauschein nötig.
Noch können sich Männer diesen Geldforderungen entziehen, indem sie sich einfach trennen und die gemeinsame Wohnung auflösen. Doch diese Praxis soll abgeschafft werden. Künftig soll gelten: „Wer eine Frau fickt, der soll auch zahlen.“ Das klingt hart, trifft aber den Nagel auf den Kopf.
Die Ehe ist für Männer zu einem unkalkulierbaren Risiko geworden, was sie extrem heiratsscheu werden liess. Nun werden Männer bald auch ohne Trauschein zur Kasse gebeten, wobei gezwungen wohl der zutreffendere Ausdruck ist.
Wenn ich unerfahrene Männer über die Risiken beim Umgang mit Frauen informiere, dann ernte ich meistens ungläubiges Staunen. Mir wird oft nicht geglaubt und viele Männer lachen sogar darüber. Aber die meisten von ihnen wird es erwischen. Heute grinsen diese Männer noch und morgen suchen sie im Internet flennend nach Auswegen aus einer fast ausweglosen Situation, in die sie sich naiv und gutgläubig selbst gebracht haben. Dann regen sie sich darüber auf, wie gnadenlos sie zur Kasse gebeten werden, doch dann ist es freilich zu spät.
Eine Frau darf man nicht heiraten, nicht schwängern und mit ihr auch nicht in einer Wohnung leben. In dieser Konstellation kommt der Mann bei einer Trennung fein raus. Auf die Verhütung seitens der Frau darf sich ein Mann niemals verlassen. Die eigene Vorsorge heißt Vasektomie, das ist der sicherste Schutz!
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