• 24.04.2024

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Dank der intensiven Arbeit des Männermagazins und der Unterstützung von zahlreichen Lesern haben wir die Alleinerziehende und Höllenjobberin vom Bodensee deutschlandweit bekannt gemacht. Sie freut sich darüber, dass sie eine große geballte Ladung Aufmerksamkeit abbekommen hat und nennt das Hate. Hate ist schick und wenn eine Feministin keinen Hate abbekommt, dann taugt sie nichts. So erlangen Feministinnen höchste Anerkennung in ihren Kreisen. Heimlich sagen sie danke zum Männermagazin. Besser könnte es nicht laufen. Dabei erkennen diese Versagerinnen nicht die Wirkung ihres Daseins. Wer sich mit der Dame beschäftigt, macht künftig um Alleinerziehende einen großen Bogen. Bloß nicht so eine Frau in die eigene Wohnung lassen. Ihre Reinlichkeit, so sagt sie es selbst, sei nicht optimal. Wie auch ihre Wohnung. Wer solche Frauen mag, kann es freilich probieren, aber ich habe Euch gewarnt.

Nun gibt es jede Menge deutsche Mamas, die mit Bloggen angefangen haben. Eine völlig unbekannte Dame hat sogar versucht, auf das Pferd Männermagazin zu springen, indem sie einen der Schreiber mit den einfachen und bescheidenen Mitteln einer Frau beleidigt. Sie wollte dabei etwas witzig sein, aber wenn Frauen versuchen Witze zu machen, dann wird es meist ein Rohrkrepierer. Die Rede ist von Mama Berlin. Leider ist nur der Name hübsch. Ich habe mich anfangs von Ihrem Twitterbildchen blenden lassen und sagte mir: Hey, die sieht doch gar nicht so schlecht aus. Dann war ich auf ihrem YouTube Channel und war bestürzt. Gottes Wege sind unergründlich und manchmal nicht zu verstehen. Wenn manche Frauen einen so harten Schicksalsschlag ertragen müssen, dann löst das bei mir Mitleid aus.

Nun lud das Familienministerium zu einer Plauderstunde mit feministischen Bloggerinnen ein. Unsere Frau Doktor vom Bodensee war nicht dabei, aber Mama Berlin und die hat daraufhin einen Artikel in ihren großartigen Blog verfasst. Der Artikel ist vom 1. Mai und mittlerweile hat sie immerhin einen Kommentar dafür geerntet. Ein Billy schrieb, dass Unterhaltspreller dumm gucken werden, wenn sie keinen Führerschein mehr haben. Worum geht es? Ganz einfach. Die Alleinerziehenden glauben, dass ein Führerscheinentzug bei Unterhaltsprellern den Unterhalt automatisch ans Sprudeln bringt und wenn nicht, dann ist es ein prima Gefühl zu wissen, dass der Arsch von Unterhaltspreller kein Fahrzeug mehr bewegen darf. Diese kurzsichtige Denkweise ist für Frauen typisch. In meinem Fall wird es keinen Führerscheinentzug geben, weil ich bereits mehrfach staatsanwaltlich geprüft wurde und keine Verfehlungen festgestellt werden konnten. Ein aufwändiger Kontenabgleich brachte das schöne Ergebnis, dass ich gar kein Konto habe. Das hat die Staatsanwaltschaft sehr sorgfältig ermittelt. Alle Verfahren wurden eingestellt und ich habe immer noch keinen Strafrichter kennenlernen dürfen. Die Akten sind geschlossen und bei der nächsten Strafanzeige gebe ich der ermittelnden Kriminalpolizei sehr gerne das letzte Aktenzeichen. Ganz freiwillig. So habe ich es beim letzten Mal gemacht und dann hörte ich überhaupt nichts mehr. Anscheinend mag niemand meine etwas fette Akte und wer sich damit intensiv beschäftigt, scheint Mut und Ehrgeiz bei der Strafverfolgung zu verlieren.

Jedenfalls hat der rote Staatssekretär Dr. Ralf Kleindiek gegenüber Mama Berlin ausgeführt, dass der Führerscheinentzug für Unterhaltspreller kommen wird. Wow. Da machen wir Männer uns gleich ins Hemd. Ich glaube, dass die roten Pseudosocken seit der NRW-Wahl letzten Sonntag andere Probleme haben. Mit dem angeblich kommenden Führerscheinentzug wollte Kleindiek den leichtgläubigen Alleinerziehenden noch etwas Mut machen, bevor die Roten im Spätsommer alle Ministerien räumen dürfen. Dann hat Mumu Manu, unsere geschätzte Frauenministerin, endlich jede Menge Zeit, ihren fett gewordenen Hintern wieder klein zu trainieren. Der Point ist, dass Mumu Manu weg sein wird und mit ihr auch das Maasmännchen. Vielleicht kommt nach ihr wieder eine moderne Frau wie Vorgängerin Kristina Schröder an den Steuerknüppel im Familienministerium. Dann geht es den faulen Weibern richtig an den Kragen. Das wird ein Spaß werden.

Mama Berlin würde sich sehr freuen, wenn einige Männer bei ihr kommentieren. Seid bitte höflich und baut sie auf. Sie ist an sich ein armes Mädel und dass sie alleinerziehend ist, darf doch kein Nachteil sein. Nun hat Mama Berlin mich in einem Artikel nicht so gut behandelt, aber das ist eine andere Geschichte. Ich bin da eigentlich sehr tolerant, nur manchmal nicht. Für Mama Berlin habe ich immer ein müdes und arrogantes Lächeln übrig. Ich bekomme eben keine Frau ab und bei so einer tollen Frau wie sie habe ich keine Chance.

Mama Berlin wird überglücklich sein, dass ich sie beachtet und meine kostbare private Freizeit für sie geopfert habe. Mir ist heute nicht nach Hate zumute, denn warum sollte ich eine vom Leben benachteiligte Frau zusätzlich durch den Dreck ziehen? Sie hat es schon schwer genug im Leben und die Zukunft sieht wirklich nicht rosig aus. Männer sind Schweine und niemand hat auf Dauer Bock, sich täglich den feministischen Unsinn von seiner Perle anzuhören. Frauen sollten morgens das machen, wozu sie geboren sind. Den Mann in allen Belangen glücklich machen. Und reden gehört gewiss nicht dazu.

Ich schäme mich oft, dass ich als Mann von Natur aus auf der Sonnenseite des Lebens bin. Aber ich kann mich der modernen Zeit nicht verschließen und unterstütze jede Frau in ihren Bemühungen, auf eigenen Beinen zu stehen. Die Übersetzung dieser wohlklingenden Worte ist ganz einfach: Ich mag Eure verhärmten Fratzen und Euer Gejammer nicht. Von mir gibt es nichts, finanziert Euch gefälligst selbst. Und damit ist für heute alles gesagt.

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