• 16.03.2024

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Lass das Blut laufen mein Schatz

poempel

» Artikel vom

Die Menstruation einer Frau ist ein echtes Ärgernis für alle Beteiligten. Jeden Monat läuft die Soße aus der Muschi, bei Ehefrauen sogar wöchentlich. Deshalb haben findige Männer die Binde erfunden. Das ist so ein fluffiges Ding, das sich Frauen zwischen ihre Beinchen schieben und dann zur Fixierung den Schlüpfer drüberziehen. Kommt Blut, dann saugt die Binde alles auf. Später wurde der Tampon entwickelt, ebenfalls von Männern. Sie kamen auf die Idee, dass ein schwanzartiger Stift in der Muschi den Frauen ein schönes Gefühl geben könnte. So wurde das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden, indem die Frau etwas Hartes in der Muschi hat, das gleichzeitig das Blut aufsaugt. Eine tolle Sache. Die Frauen waren begeistert, bis auf einige Feministinnen. Für die sind Regelblutungen ein Statement im Kampf gegen das Patriarchat. Deshalb nutzen Feministinnen weder Putzlappen, noch Binden oder Tampons. Das Blut soll für alle sichtbar fließen und möglichst überall fette Spuren hinterlassen. Das ist der Grund, warum Feministinnen keinen Schlüpfer tragen.

Und es gibt Tampons, die sogar beim Geschlechtsverkehr genutzt werden können. Diese Teile sind besonders dicht und vertragen problemlos das Rammeln von dicken und harten Schwänzen. Einziges Problem ist das Entfernen, denn ein Tampon rutscht durch die Fickerei oft sehr weit nach hinten. Dann fragt man einfach den freundlichen Nachbarn, ob der nicht etwas helfen kann, den festgefahrenen Blutfänger aus der Muschi zu ziehen. Das ist nicht so einfach, aber wenn das junge Ding in die Hocke geht und dabei die Knie spreizt, dann kann der Nachbar das Teil mit zwei Fingern und etwas Geschick aus der Muschi puhlen. Man muss dazu nicht Edward mit den Scherenhänden sein, doch lange Fingernägel erleichtern den Akt erheblich. Es ist unvermeidlich, dass man dabei seine Finger mit dem Sperma von Disco Freddy und seinem Kumpel einsaut. Obendrein wird das Ganze noch mit reichlich Blut garniert. Ja, das ist eklig. Deswegen ist es immer besser, keine Nachbarin zu haben.

Der aktuelle Stand der Menstruationstechnik ist eine Art miniaturisierter Pömpel, dessen ursprünglicher Einsatzzweck das Entfernen von Verstopfungen aller Art aus Abflüssen in Bad, WC und Küche war. Die daraus entwickelten Menstruationspömpel gibt es in verschiedenen Größen bis hin zur Originalgröße für besonders fettleibige Frauen. Und sie sind vielseitig einsetzbar, in menstruationsfreien Zeiten beispielsweise als Smartphoneständer. Es gilt jedoch, je größer der Pömpel, umso größer seine Saugkraft. Wenn er sich mal so richtig hartnäckig in der Muschi festgesaugt hat, dann hilft sicher wieder der freundliche Nachbar.

Es ist wirklich erstaunlich, welchen Popanz Frauen um ihren Körper und dessen Ausscheidungen machen. Aus Protest ziehen sie sich aus, lassen ihr Regelblut ungestört auf die weißen Ledersitze eines Porsches laufen oder sie scheißen ungeniert auf dem Parkplatz vom Aldi zwischen die Autos. Bei Frauendemonstrationen verrichten sie ihre Notdurft, wo sie gerade gehen oder stehen. Was ihre Mitmenschen darüber denken, das interessiert Frauen nicht. Ob sie es dürfen, ist unwichtig. Wenn eine Frau pissen oder kacken muss, dann muss sie es eben. Raus damit. Und schon sind Frauen fertig. Frauen maßen sich stets an, alles zu dürfen. Egal was, wo und wann.

Dazu kommt noch ein bestialischer Gestank, den nur Frauen entwickeln können. Aus finanzieller Not oder Umweltschutzgründen wird oft nur alle 14 Tage geduscht, während Parfüm den gepflegten Anschein wahren soll. Doch wenn so eine Frau abends ihren Schlüpfer auszieht, dann klingt das wie ein Klettverschluss. Nein, das ist wirklich nicht schön. Wer da als Mann noch geil auf eine Frau ist, der sollte abends entweder an ihrem Schlüpfer oder zwischen ihren Arschbacken schnuppern. Damit wird jegliches sexuelle Verlangen endgültig gestillt sein.

Doch das ist noch nicht alles. Wer eine Ehefrau hat, der ist mit Glück und Erfolg besonders gesegnet. Ein Mann kann nur dann erfolgreich im Beruf sein, wenn eine Frau ihm den Rücken freihält. Doch das ist ein Mythos, ein besonderer Schenkelklopfer, denn diesen Service bieten Putzfrauen und Nutten ebenfalls an. Gegen Geld natürlich, genauso wie die Ehefrau. Da gibt es keinen Unterschied, bis auf die Kleinigkeit, dass man Putze und Nutte leicht vor die Tür setzen kann, während einem die Ehefrau wie Scheiße an den Hacken klebt. Will man sie loswerden, dann geht‘s zum Familiengericht, es fließen Tränen und schließlich bekommt die holde Gattin lebenslang dicken Unterhalt, wenn sie ihren Mann stets selbstlos zu Höchstleistungen getrieben hat.

Besonders dreist sind Frauen im Beruf. Sie wollen die Gleichstellung und als Frau bedingungslos alles haben, was Männer nur mit harter Arbeit erreichen. Zu viel Geld kommen Frauen jedoch nach wie vor nur durch eine Erbschaft oder durch Heirat eines reichen Mannes. Das ist die einzige Möglichkeit für Frauen, echt viel Kohle machen zu können. Das jüngste Beispiel ist die Ehefrau des Amazon Gründers Jeff Bezos. Durch ihre Scheidung wird diese Dame schlagartig zur viertreichsten Frau der Welt aufsteigen. Das hat sie sich sicherlich verdient, denn 25 Jahre Ehe mit einem harten Penis auf zwei Beinen ist sicherlich kein Zuckerschlecken und muss entsprechend honoriert werden. Selbst echte Idioten wie Boris Becker haben Rekordsummen bis hin zum eigenen Ruin für ihre Exfrauen ausgegeben. Und dabei sollen Frauen angeblich besonders günstig sein, weil sie stets ihr eigenes Geld verdienen. Da weiß ein Mann wirklich nicht mehr, ob er lachen oder weinen soll. Wahrscheinlich beides.

Das Leben ist trotzdem wunderschön, gerade für Männer, die keine Frau abbekommen, so wie es Frauen immer wieder betonen. Es gibt viele Männer, die es einfach nicht packen, eine Frau in die Kiste zu bekommen. Dabei laufen doch genug Frauen rum. Aber selbst die Hässlichste unter den hässlichen Frauen hat dieselben Forderungen und Ansprüche wie die Schönste unter den Schönen. Und das ist wirklich gut so. Nur wer keine Frau hat, spart jede Menge Geld und hat besonders viel vom Leben. Man muss wissen, dass Männer für Frauen blind jeden Scheck unterschreiben, solange die richtig gut ficken. Da wird jeder Mann schwach und spricht sofort von Liebe. Für eine begabte Entsafterin wird alles gemacht, vom Hauskauf bis zur Kinderproduktion. Den Ruin daraus merken Männer erst, wenn das geile Mäuschen zum Pfannkuchen geworden ist. Aber dann ist es zu spät.

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