Die Unterdrückung der Männer ist ein Mythos
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Es ist immer wieder zu lesen, dass Männer sich von Frauen unterdrückt fühlen. Das ist ein echter Schenkelklopfer, bei dem sich jeder richtige Mann die Tränen aus den Augen wischt, sich ausgiebig am Sack kratzt und vor Lachen einen Furz entweichen lassen muss. Welcher standfeste Mann lässt sich von einer Frau unterdrücken?
Nun mag es durchaus Einzelfälle geben, wo ein Mann von seiner Frau eine aufs Maul bekommt. Vielleicht hat er es verdient, vielleicht auch nicht. Wer, außer den Beteiligten, kann das schon wissen? Doch kein Mann muss sich von seiner Alten verwichsen lassen. Man könnte das Weite suchen, sie liebevoll ins Leere laufen lassen oder einfach zur Polizei gehen. Da gibt es jede Menge Möglichkeiten. Natürlich gibt es auch Männer, die ihre Frauen schlagen. Doch kann da, anders als bei Frauen, sehr schnell das Strafgesetzbuch greifen. Die große Mehrheit der Männer schlägt Frauen natürlich nicht. Zu groß ist die Gefahr, sich dabei selbst zu verletzen. Ein Mittelhandknochen ist schnell gebrochen. Das muss nicht sein.
Aber zurück zur angeblichen Unterdrückung durch die lieben Frauen. Natürlich sind Frauen wahre Meisterinnen im Manipulieren, Lügen und Faulenzen. Wenn im Betrieb etwas schiefgeht, dann wird eine Frau niemals ihren Fehler eingestehen. Das liegt einfach nicht in der Natur der Frauen. Der kluge Mann kennt die Gefahren und wird sie elegant umschiffen. Die richtig schlauen Burschen arbeiten niemals in einer Bude, wo Frauen die Oberhand haben. Die unvermeidliche Beschäftigung mit den Befindlichkeiten dieser Hühner ist ein echter Klotz am Bein. Verplemperte Zeit und Energie. Der High-Performer arbeitet am liebsten unter Männern. Jeder Mann hat die freie Wahl seines Arbeitsplatzes nach seinem persönlichen Geschmack. Und wenn er so blöd ist, einen typischen Frauenberuf zu ergreifen, dann darf er sich nicht wundern. Unter und mit Frauen zu arbeiten ist die Hölle.
In der Schule sollen Jungen gegenüber Mädchen angeblich strukturell benachteiligt werden und für die gleiche Leistung schlechtere Noten als Mädchen bekommen. Vielleicht stimmt das sogar, doch spätestens beim Einstieg in einen von Männern dominierten Beruf regelt sich diese Benachteiligung von ganz alleine. Keine Frau tritt ernst- und dauerhaft in einem typischen Männerberuf an. In meiner Branche verschwinden die Ingenieurinnen, von seltenen Ausnahmen abgesehen, nach wenigen Jahren von der Bildfläche. In anderen technischen Berufen ist das nicht anders.
Nun könnte das Argument kommen, dass der Mann zumindest während und nach der Ehe total im Arsch ist. Ja, da könnte etwas dran sein. Aber auch hier gilt: Ein richtiger Mann lässt sich nicht von einer Frau vorführen. Gute und wirksame Maßnahmen sind beispielsweise das Auswandern, Unterhaltsprellen oder der ausgeklügelte Aufbau einer undurchdringlichen Wand, an der sich alle, auch mit größtem Aufwand, erfolglos abarbeiten. Ein Mann mit Verstand wird freilich erst gar nicht heiraten, aber aus Liebe kann das durchaus mal passieren. Wer harte Eier hat, kann so oft heiraten wie er will. Nach der Trennung wird einfach der pfändungsfeste Hasenfuß macht. Auch hier kann nicht von Unterdrückung gesprochen werden, weil es genug Möglichkeiten gibt, effektive Gegenmaßnahmen einzuleiten.
Es ist doch schön, wenn Frauen zu Prinzessinnen mutieren und alle den besten Mann einfangen wollen. Doch jeder Mann wurde in seinem Leben schon mindestens einmal entsorgt und eiskalt abserviert. Das bleibt lebenslänglich haften. Nur wer sich nicht mit Frauen abgibt, hat den vollen Spielraum, sein eigenes Leben zu gestalten. Durch Weiterbildungen werden Männer zu beruflichen High-Performern. In Zeiten knapper Ressourcen und einem Mangel an klugen und leistungsbereiten Männern winkt die fette Kohle. Da hat der Mann gut lachen, der keine alte Dose im Haus hat. Wer clever ist, meidet die geldgierigen Weiber. Es ist allemal schöner, auf sein pralles Onlinekonto zu glotzen und sich am wachsenden Kontostand zu ergötzen, als mit einer Frau täglich um jeden Cent streiten zu müssen. Soziale Sicherheit kann keine Frau bieten. Frauen können nur nehmen, aber nicht geben.
Es ist und bleibt ein Mythos, dass Frauen in der Wirtschaft die Oberhand haben oder diese in Zukunft erringen können. Dafür ist die Mehrheit der Frauen viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt. Freie Männer haben immer freie Bahn und können ihre Arbeitskraft zur eigenen Karriere- und Gehaltsmaximierung voll entfalten.
Aber es gibt auch Luschen, die eine Schande für alle hart arbeitenden Männer und High-Performer sind. Es gibt Männer wie Arne Hofmann, die in den Medien jammern wie ein altes Waschweib. Natürlich ist Arne Hofmann kein Überflieger, weil sein Beruf wenig Potenzial bietet, was über Jammern hinausgeht. Daran ist er selbst schuld. Dass er jedoch den Begriff „Mann“ für sich benutzt und seine feministischen Anbiederungen auf die gesamte Männerwelt projiziert, ist absolut anmaßend. Hier im Forum finden sich gestandene, erfolgreiche Männer und solche, die an ihrem Erfolg arbeiten. Mit Beharrlichkeit kann ein Mann alles schaffen, mit Jammern oder Klagen hingegen erreicht er nichts außer Mitleid. Jeder hat es selbst in der Hand. An der Situation des Mannes ist weder eine Frau, noch die Gesellschaft schuld. Dafür ist die individuelle Freiheit durchaus gegeben.
Ein Mann kann über den Feminismus und seine dilettantischen Propagandistinnen nur lachen. Diese Hühner und ihre Pudel freuen sich über jeden noch so kleinen Erfolg wie ein kleines Äffchen, das gerade ein paar Meter auf einem Dreirad zurückgelegt hat, ohne auf die Fresse zu fliegen. Diese Komik hat einen so hohen und wiederkehrenden Unterhaltungswert, dass das Männermagazin der berühmtesten Vertreterin dieses Unterhaltungsgenres immer wieder sehr viel Aufmerksamkeit schenkt. Jeder Mann kann daraus für sein eigenes Leben lernen, ohne erst selbst in der Scheiße zu landen. Jeder kann hier barrierefrei sehen, wie Frauen hinter ihrer schönen Heile Welt Fassade ticken und wie sie sich im Laufe der Jahre entwickeln. Von der Traumfrau zu einem bösartigen Lederhautdrachen. Liebe Männer, wollt Ihr Euch so eine Traumfrau wirklich antun?
Fazit: Wir Männer haben das Heft voll in der Hand und niemand anders, solange wir nicht so dumm sind, es freiwillig herzugeben. Und immer daran denken, bei jeder Frau gibt es einen Mann, der froh ist, dass er sie los ist.
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