• 18.04.2024

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Die überlappende Partnerschaft der Frauen

liebe

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Frauen sind kein Buch mit sieben Siegeln, das kein Mann versteht, sondern bei nüchterner Betrachtung transparent und berechenbar. Frauen handeln primär nach wirtschaftlicher Notwendigkeit und können in jeder Situation blitzschnell gewinnbringend reagieren. Ihr Gespür für Wohlstand und Geld ist extrem ausgeprägt, das liegt ihnen in den Genen.

Natürlich haben Frauen das Recht, eine Beziehung ohne Angabe von Gründen aufzukündigen und sie müssen sich dafür nicht rechtfertigen. Interessant ist jedoch, wie Frauen dabei vorgehen. Kaltschnäuzig, berechnend und rücksichtslos.

Kaum eine Frau verlässt ihren Ehemann, ohne bereits einen neuen Partner in der Pipeline zu haben. Zwar werfen Frauen ihren Ehemann hinaus und leben einige Monate oder Jahre vermeintlich alleine, doch das machen sie aus rein wirtschaftlichen Gründen, um ihren Unterhaltsanspruch nicht zu schmälern. Mit dieser Methode schlagen Frauen zwei Schnäppchen mit einem Schlag. Sie haben einen neuen Mann, der in der Regel mehr Wohlstand zu bieten hat und obendrein wird die Trennung mit Unterhalt vom Noch-Ehemann belohnt. Das ist aus wirtschaftlicher Sicht taktisch wie auch strategisch erstklassig. Ohne jemals etwas leisten zu müssen, erhalten diese Frauen ein Einkommen. Unterhalt nennt sich diese gesetzliche Variante, bis zur Scheidung den sogenannten Trennungsunterhalt und danach den Ehegattenunterhalt.

Frauen nennen den Übergang vom Ehemann zum neuen Liebhaber überlappende Partnerschaft. Die Damen haben in dieser Übergangszeit mit beiden Männern eine sexuelle Beziehung, ohne Rücksicht auf die Gefühle ihres Ehemannes zu nehmen. Dessen Gefühle interessieren Frauen nicht, nur das eigene Gefühl ist ihnen wichtig. Frauen vollziehen den Beischlaf mit zwei Männern, damit einerseits der Ehemann nicht merkt, dass seine liebste Ehefrau einen neuen Liebhaber hat und um andererseits den neuen Liebhaber bei der Stange zu halten. Diesen emotionalen und sexuellen Spagat beherrschen Frauen im Schlaf. Das liegt ihnen in den Genen. Schlampe dürfte ein treffender Begriff für so eine Frau sein. Moralisch ist diese Vorgehensweise verwerflich, juristisch nicht. Fremdgehen ist kein Grund, dass Frauen ihren Unterhaltsanspruch verlieren. Und Frauen finden hierfür ganz flott die Rechtfertigung, dass ihr eigener Ehemann sie durch sein Verhalten in die Arme eines anderen Mannes getrieben hat. Frauen sind stets unschuldig.

Wirtschaftlich gesehen handeln Frauen bei einer überlappenden Partnerschaft eiskalt und nur zu ihrem eigenen Vorteil. In dieser Phase fühlen sie sich allmächtig und im „Siebten Himmel“, während sie sich an ihrem cleveren Schachzug erfreuen. Doch währt die Freude oft nicht lange, denn Männer sind zwar in der Liebe gutgläubig, aber nicht völlig verblödet. Der Liebhaber und künftige Ehemann riecht den Braten recht schnell, dass seine neue Geliebte eigentlich eine Fremdgeherin ist und er weiß, dass ihm später dasselbe blühen wird, wie jetzt dem Ehemann. Warum sollte die Frau ihr erfolgreiches System ändern? Aus Liebe etwa? Nein. Und weil Männer dieses Verhalten der Frauen kennen, vögeln sie die neue Geliebte, die ihren Ehemann betrügt, so oft es geht, haben dabei ihren Spaß und wenn die Fremdgeherin als Sexspielzeug langweilig wird, dann wird sie kurzerhand entsorgt, bevor sie sich endgültig eingenistet hat. Dann kreischen diese Frauen und sitzen flennend zu Hause. Der ausgeklügelte und durchaus clevere Plan ist nicht aufgegangen. Hinzu kommt noch das Risiko, dass der Noch-Ehemann seinen Unterhaltsverpflichtungen nicht vollumfänglich nachkommt und die liebste Ehefrau schnurstracks in Hartz IV abrutscht oder sich einen Job suchen muss. Das dicke Gehalt erzielen diese Frauen damit nicht. Sie arbeiten als Kellnerin, Verkäuferin oder jobben an der Tankstelle, aber sie fühlen sich immer noch als begehrenswerte Frau.

Einige besonders schlaue Frauen versuchen sogar, zu einem späteren Zeitpunkt wieder bei ihrem Ehemann unterzuschlüpfen. Sie kommen flennend angekrochen und versuchen gespielt reumütig klar zu machen, dass sie einige Monate gebraucht haben um festzustellen, dass sie ihren Ehemann immer noch lieben und nun sogar festgestellt haben, dass er ihre große Liebe ist. Kein Wort davon, dass der Geliebte sie in den Wind geschossen hat. Kaum ein Mann nimmt so eine Frau wieder zurück. Der Stachel des Vertrauensbruchs sitzt einfach zu tief.

So clever Frauen sind, ihre Logik ist mitunter stark eingeschränkt. Die Methode, den momentanen Mann nahtlos gegen einen vermeintlich höherwertigen Mann auszutauschen, ist nicht beliebig oft wiederholbar. Das klappt höchstens drei- oder vier Mal, aber dann ist Schluss. Dann rudern diese Frauen wieder zurück und müssen sich mit den nicht so wohlhabenden Männern abgeben. Lieber einen ärmeren Mann als gar keinen. Dass diese Taktik auch ihre Grenzen hat, zeigt sich bei der Frau ab 40 besonders deutlich. Männer wissen, dass Frauen von Ihnen finanzielle Sicherheit, sprich Wohlstand erwarten, doch darf die Frau dazu nicht zu alt sein. Wenn schon zahlen, dann vorzugsweise für ein junges Ding. Eine alte Frau können Männer immer noch abgreifen. Da droht keine Eile.

Besonders schlecht sieht es für alleinerziehende Frauen aus. Kein gutverdienender Mann wird mit Lust und Freude fremde Kinder finanzieren und am Hals haben wollen. Warum auch, schließlich ist er nicht der Erzeuger. Um fremde Altlasten will sich kein Mann kümmern. Frauen mit Kindern haben es besonders schwer, einen neuen Mann zu finden und jammern deshalb lauthals in Dauerschleife. Sie beklagen, dass Männer mehrheitlich doof sind und nicht ihr Anforderungsprofil erfüllen. Die Wahrheit verschweigen sie. Selbstbetrug nennt sich das. Uns Männern ist das freilich völlig wurscht.

Doch müssen sich Frauen nicht wundern, dass mittlerweile auch die Männer die überlappende Partnerschaft für sich entdeckt haben. Was Frauen können, das können Männer auch. Die aktuelle Freundin wird betrogen und beliebig ausgetauscht. Wenn eine Frau zu einem fremden Mann sagt, dass sie in einer Beziehung lebt, dann meint sie eigentlich, dass sie heute liiert ist und sich das schon morgen ändern kann. Da kann sie bereits wieder solo sein und nach einem neuen Versorger lechzen. Deshalb liebäugeln Frauen auch in Beziehungen stets mit den anderen Männern und halten sich so mehrere Optionen offen.

Dieses Schlampentum tötet die Familie und verhindert stabile Beziehungen. Weder Mann noch Frau können so auf eine Partnerschaft setzen, nur mit dem entscheidenden Unterschied, dass in der Praxis fast immer der Mann unterhaltspflichtig wird. Deswegen wird am besten weder geheiratet, noch unvasektomiert gevögelt. Wenn die Freundschaft plus von ihm schwanger ist, dann kann der Mann nichts mehr dagegen tun. Abtreiben wird die Frau kaum, dafür springt einfach zu viel Geld für sie raus.

Männer haben die dicke Kohle, die Frauen absahnen wollen. Nur darum geht es. Pech nur, wenn es am Ende nichts gibt und die Frauen leer ausgehen.

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