Gastautor: Pancho
Taxi kommt pünktlich, ab zum HBF. Zug fährt pünktlich, die 1. Klasse macht Spaß. Per Web bestellten Latte Macchiato wird prompt serviert, wir kommen nur fünf Minuten verspätet am Flughafen in Frankfurt an. Reichlich Zeit, bin auf Nummer sicher gegangen. Online-Check-in am Vortag erledigt, nur Handgepäck, also am Automaten schnell die Boardkarten gezogen, ab zur Security, dank Fast Lane schnell erledigt. Direkt zur LH Lounge. Mist, die in dem Terminal hat kein Raucherraum. Immerhin ist schräg gegenüber einer, also alles easy. Mache es mir bei Hefeweizen gemütlich. 40 Min. später kommen der beste Kumpel und der Gast dazu. Der Gast leidet noch, weil er zwei Tage vorher aus dem Urlaub mit der Gattin zurückkam und sich am letzten Tag den Magen verdorben hat. Ein Jäger und Ausbilder, eine Autoritätsperson und ich ahne schon, es wird zu Reibereien kommen. Aber gut, ich bin in Stimmung und warte es ab. Stunde später geht es zum Gate. Priority Boarding und ich staune. Die BC von Air India – der Flug hat gerade mal rd. 1.600 Euro gekostet – ist in der Boeing 787-9 top. Einzelkabinen, zwei Decken, zwei Kopfkissen, Pyjama, Socken und was sonst noch so üblich ist. Aber: Statt Zahnbürste und Zahnpasta, irgendwelche Fläschchen mit Parfüms. Gereicht werden Saft und Buttermilch. What? Wo bleibt der Champagner? Egal, mit dem Sitz bin ich absolut zufrieden. Riesiger Bildschirm und Kopfhörer natürlich inklusive. Los geht’s. Die üblichen Aufmerksamkeiten, wie das warme (wahlweise kalte) Handtuch werden gereicht. Essen top. Einziges Manko: Die Flugbegleiter. Einer unfähiger, als der andere. Man sagt vorher, welches Essen und welche Getränke man dazu haben möchte. Das Essen kommt, die Getränke nicht. Die kommen nach dem Essen und zwar deutlich später. Nachschub? Bis zu viermal bestellen müssen, um endlich was zu bekommen. Das, obwohl die BC echt überschaubar ist und wir dedizierte Flugbegleiter haben. Andere Airlines können das definitv besser.
Mitten im Flug kommt eine Meldung (WLAN ist in der BC inkl.): Wir wurden für den Weiterflug nach Phuket umgebucht. Satte 14h später sollen wir fliegen. Panik kommt auf. Der Plan war perfekt: Ankunft um 9:05, Bootsübernahme um 12:00, raus und ab nach Patong zur „Nahrungsaufnahme“. 14h schmeißen alles über den Haufen. Ich versuche bei Air India Infos zu bekommen, erreiche niemand. Die KI faselt was von zusätzlichen Sicherheitsüberprüfungen. Der beste Kumpel sucht derweil Ersatzflüge und stellt dabei fest, dass unser Flug gar nicht gecancelt wurde, wie mir von AI mitgeteilt wird. Was ist da los? Wir wissen es nicht. Ok, es gibt andere Flüge und wir beschließen erstmal anzukommen und dann weiterzusehen. Wir ist der beste Kumpel und ich. Der Gast pennt und ist auch sonst nicht sonderlich interessiert. Ca. 30 Min. vor Ankunft kommt eine weitere E-Mail von Air India. Man hat uns auf den ursprünglichen Flug zurückgebucht. Blick auf die Uhr: Wir sind 30 Min. verspätet, haben also 25 Minuten, um ans Gate für den Anschlussflug zu kommen. Was das heißt, wissen wir noch nicht, denn keiner von uns war jemals in Delhi. Flugzeugtür wird geöffnet, da wir vorne sitzen, steigen wir als erste aus. Ein Mitarbeiter vom Air India wartet bereits auf uns. Wir müssten uns sputen, er gibt Richtungsanweisungen und sagt, dass weitere Mitarbeiter auf dem Weg stehen und uns lotsen. Wir also, wie die Irren, losgelaufen und laufen und laufen. Und laufen und laufen. Es ist ein endlos langer Weg. Wir kommen zur Security. Ein AI Mitarbeiter redet auf den Securitymann ein, macht ihm die Dringlichkeit klar oder versucht es zumindest. Da hat er aber die Rechnung ohne den Inder gemacht. Der fühlt sich herausgefordert und zeigt nun, wie wichtig er wirklich ist. Es folgt die intensivste Kontrolle, die ich je erlebt habe. Alles, was „elektronisch“ ist, muss ausgepackt werden und damit meinen sie jedes einzelne Kabel und auch Dinge, wie einfache USB-Adapter. Wir bekommen also das Handgepäck nochmals zurück und sollen die restliche Elektronik auspacken. Dazwischen werden noch andere Leute geschoben. Alle drei Feuerzeuge, die ich dabei habe, werden gefunden und ich muss sie alle abgeben. Weder Feuerzeuge noch Streichhölzer sind zulässig. Nach einer gefühlten Ewigkeit sind wir endlich durch und es geht im Eiltempo weiter. Die Strecke will gar nicht enden. Wir laufen und laufen und kommen endlich röchelnd am Gate an. Hurra, noch außer Atem nehmen wir die Plätze ein und die Maschine fliegt los. Warum AI einen Zwischenstopp in Delhi mit 55 Minuten einplant, ist unbegreiflich. Selbst ohne Verspätung ist es kaum machbar. Egal, hinnehmen, alles ist wieder gut, wir sind wieder im Rennen. Die BC in der A320 Neo wirkt wie eine lausige Premium Economy. Keine Bildschirme, stattdessen ein BYOD-Konzept für das Boardentertainment. Ist nur auf ausgewählten Flügen verfügbar, bei uns wäre es das, aber ach, es funktioniert nicht, tut ihnen leid. Internet: Fehlanzeige. Egal, wir sind einfach nur froh, dass unser Zeitplan doch noch aufgeht, bestellen ordentlich Getränke und freuen uns auf den Urlaub. Das Personal nett, aber genauso unfähig, wie im Flug zuvor. Auch hier kommen die zum Essen bestellten Getränke erst deutlich nach dem Essen. Das Essen grausam, fast unberührt zurückgehen lassen. Weitere Bestellungen dauern ewig. Egal, wir stecken es weg. Für den Preis kriegen wir deutlich mehr, als z. B. Lufthansa bietet. Übrigens: Der Flug für den Gast wurde zwei Wochen später gebucht und hat nur rd. 1.300,- gekostet.
Ankunft pünktlich in Phuket. Konnte zwar im Flieger aus unbekannten Gründen kaum schlafen, bin aber topfit und einfach nur happy da zu sein. Raus aus dem Flughafen, Feuerzeuge und Getränke gekauft, eine geraucht, wieder rein in den Flughafen, um ein Taxi zur Marine zu buchen. Bingo! Habe wohl falsch geguckt, gezögert oder was weiß ich. Security hält mich auf, macht einen Wischtest, Computer sagt easy, weiter geht’s. Taxi (Bus) für 1.100 Baht gebucht, klappt hervorragend, machen einen kurzen Zwischenstopp bei einem 7 Eleven, um das Nötigste einzukaufen und weiter geht's zur Yacht Haven Marina (Artikelbild). Kennen wir gut, der Charterer ist diesmal ein anderer. Ein Chinese empfängt uns nett, eine unterwürfige Thai folgt ihm auf Schritt und Tritt. Den „Captain“ von der Marina kennen wir schon. Er arbeitet für mehrere Verleiher. Das Boot, eine Nautitech 40 Open, BJ. 2018, ist in erstaunlich gutem Zustand und hat Sonderausstattung, darunter Internet, Eiswürfelmaschine, ext. Generator für die Klimaanlage, vier Kabinen, ja, selbst zwei Angelruten sind dabei. Der Dinghy-Motor springt auf Anhieb an und schnurrt wie ein Kätzchen, was eine echte Besonderheit ist. Wir sind angetan. Bester Kumpel und ich teilen uns auf und gehen das Boot von oben bis unten durch. Der Gast war zwar schon mal auf einem Boot, hat aber keine Ahnung von nichts. Er kann nicht einmal einen der einfachsten Knoten, die auf Booten essenziell sind. Es ist zu viel, was man prüfen muss, wir haben uns von der besonderen Ausstattung blenden lassen und Dinge übersehen, die uns später Ärger bereiten werden, mit denen wir nicht gerechnet hätten. Das wissen wir da noch nicht, sondern werden es erst später herausfinden. Blöderweise handelt es sich auch um sicherheitsrelevante Sachen. Wie auch immer, wir wollen raus, die Fahrt nach Patong dauert und wir wollen unbedingt vor Sonnenuntergang dort sein. Das Boot hat nur 2x 30 PS, was für so ein großes Boot etwas mau ist, die Fahrt wird also dauern und die Sonne geht früh unter.
Hier kommt es zur ersten Spannung zwischen dem Gast und mir. Ich bestimme einfach laut, dass der beste Kumpel als erster seine Kabine aussucht, dann ich und dann der Gast. Das passt ihm nicht, das ist mir aber wurst. Bester Kumpel will noch zurückstecken - ist ein Netter, macht das immer so -, ich nötige ihn dazu jetzt eine Entscheidung zu treffen und eine Kabine auszusuchen. Er nimmt Steuerbord hinten, ich Backbord hinten, der Gast kann zwischen den beiden vorderen aussuchen, die nur minimal kleiner sind.
Raus aus dem Hafen, Pancho darf wieder die lange Fahrt absolvieren. Mache ich gerne und mache mich derweil mit den Instrumenten vertraut. Das Boot hat am Bug sogar eine Kamera, die Auflösung ist aber bescheiden. Die berüchtigten Bojen, die einem zum Verhängnis werden können, sieht man darauf nicht, also wie üblich: Augen auf! Wetter ist top, das Fahren macht Laune. Alles, was einen Zuhause bewegt, ist längst verdrängt, wir sind mitten drin und genießen.
Ankunft in Patong. Boot an einer Boje festgemacht und auch Sicherheitsgründen den Anker geworfen. „Man weiß nie, wie lange so eine Boje dort schon ist und ob sie halten wird“ hat uns ein sehr erfahrener Segler gelehrt, was wir berücksichtigen. Aber Achtung: Der Abstand zu anderen Booten muss ausreichend sein, denn: Die Boote richten sich immer nach dem Wind aus, der immer wieder dreht. Sind alle Boote jeweils nur an einem Punkt befestigt, drehen sie sich alle gleich und kommen sich nicht in die Quere. Wirf man zusätzlich einen Anker, kann sich das eigene Boot nur noch bedingt drehen, also Obacht geben, dass andere Boote weit genug entfernt sind. Abstand passt, wir sind mit dem Ergebnis zufrieden.
Dinghy runter, ab nach Patong ins Getümmel. Nahrungsaufnahme steht an, was so viel bedeutet, wie die Besatzung ergänzen. Zuerst geht es aber erstmal ins Kan Eang. Wir lieben dieses Restaurant. Hummer, Krabben, usw. schwimmen in Behältern herum und gehen direkt von dort in die Küche. Frischer geht es nicht. Wir bestellen die Karte rauf und runter und futtern uns durch die Köstlichkeiten durch. Anmerkung: Wer in der Nähe ist: Das Kan Eang ist meiner Meinung nach ein Muss.
Gestärkt geht es mit dem Taxi zur berühmten Partymeile. Was ist denn jetzt schon wieder? Stau ohne Ende, der Weg dauert endlos. Der Gast ist erstmals in Thailand. Er hat zwar Cluberfahrung, Thailand ist aber eine ganz andere Nummer. Wir kommen an, es ist im Gegensatz zum letzten Besuch viel los, aber irgendwas ist anders. Es sind die fehlenden Traumhasen. Wo sind die vielen süßen Dinger hin, die letztes Mal in Massen da waren? Die meisten Tänzerinnen, Anlockerinen & Co sind eher Durchschnitt. Der Gast ist überfordert. Es ist ihm zu hektisch, zu laut, aber da muss er jetzt durch. Der Soi, der letztes Mal auf zwei Stockwerken mit endlosen Buden gelockt hat, ist nur noch einstöckig, die Anlocker dafür noch aggressiver. Gekonnt gehen wir da durch, das Gegrabsche nervt. Ständig ziehen einen weniger schöne Frauen am Arm und versuchen einen in die geschlossenen Lokale zu ziehen. Im mittleren Bereich sind die kleinen Bars, also suchen wir uns eine aus, in der nicht so viel los ist, um erstmal ein Bierchen zu trinken. Kaum da, sind Mädels da. Der zweite Satz ist schon die Frage nach dem Ladydrink. Bin genervt, der beste Kumpel und der Gast sind in besserer Stimmung und machen erste Kontakte. Die Mädels sind in erster Linie darauf aus, einen zum Geldausgeben zu animieren. Kumpel und Gast machen das mit, ich schaue es mir vom Rande aus an. Die beiden sind gut gelaunt, ich bremse, Mamasan merkt das und setzt mehrere auf mich an, die mich umringen und bevor ich überhaupt groß was sagen kann, schon zwischen meinen Beinen fummeln. Ach so? So läuft das? Kann ich auch und greife beherzt der Maus zwischen die Beine, die damit reagiert, dass sie sich in Pose bringt und die Mumu noch einladender hinhält und gluckst. Uff, ist das billig. Nett und höflich winke ich ab. Das gefällt mir alles nicht. Mamasan kommt zu mir und meint, dass ich jede haben kann, auch die, die in anderen Ständen unterwegs sind. Sie macht es möglich, ich solle nur sagen, welche ich möchte.
Die anderen beiden scheinen fündig geworden zu sein. Wie letztes Mal – ich bin einfach wählerischer – muss ich drauf achten, dass ich nicht leer ausgehe. Wäre blöd, wenn die beiden „Nahrung“ aufs Boot für die nächsten Tage mitnehmen und ich leer ausgehe. Sehe am Nebenstand eine Stille, die nett aussieht, also Angriff. Es stellt sich heraus, dass sie kein Wort Englisch sprich. Sorry, das ist mir zu doof. Hatte ich letztes Mal schon. Während ich mich nach Alternativen umsehe, sehe ich, dass die beiden in die Verhandlungen treten, um ihre Mäuse mitzunehmen und sich ihre Mienen verziehen. Statt einfach die Barfee zu nennen und mitzugehen, gibt es Ausreden. Ginge jetzt nicht, erst nach Dienstschluss, also irgendwann gegen 5:00. Kurzer Blick zum besten Kumpel. Ohne Worte sagen wir uns, dass hier was nicht stimmt und dass es nervt, also Abbruch. Auf den Weg raus kurze Nachfrage: Die beiden haben ordentlich Geld gelassen. Egal, das gehört dazu, so schnell geben wir uns nicht geschlagen, also ab ins FBI (Tai Pan). Dort sehe ich eine tanzen. Sieht top aus und hat den Blick und die Attitüde der Unnahbaren. Bingo, das ist genau meins. Ich mag die Aufdringlichen nicht, ich mag die Unnahbaren. Augenkontakt ist hergestellt. Sie weiß es, ich weiß es. Der beste Kumpel hat derweil eine ältere gefunden. Nicht spannend, aber handzahm. Der Gast ist nur noch genervt, will gar nichts mehr. Er hat schon wieder Geld für nichts und wieder nichts ausgegeben. Die Unnahbare ist mit dem Tanzen fertig und stellt sich an den Nebentisch hin. Es folgen noch ein paar Blicke, dann winke ich sie rüber. Es wird nett, beschließe, dass ich sie mitnehme, da ist aber noch was zu klären. Man ahnt es schon … Ja, ein Kathoey. Bin bedient. Abpfiff, es reicht. Der Gast will auch weg und so geht’s zu viert zum Boot zurück. Nur der Kumpel hat seine mitgenommen.
Am Boot angekommen, verzieht sich der Kumpel mit seiner Errungenschaft in seine Kabine. Der Gast und ich machen es uns bei Mekhong Rum (ein Muss in Thailand) und Cola gemütlich. Er erzählt von der Jägerei. Durchaus spannend und interessant. Am Ende sind es etliche Rum-Cola und irgendwann ist gut. Ab in die Heia.
In meiner Koje grüble ich noch. Was war das denn? Sonst war es so easy und das, obwohl ich so wählerisch bin. Man wurde fündig, hat die Barfee gezahlt und hat die Maus mitgenommen. Was ist passiert? Gast meinte, eine der Mäuse hätte ihm erzählt, dass viele jetzt Online unterwegs seien und nicht mehr in den Bars arbeiten. Weiß nicht, ob es stimmt, klingt aber nachvollziehbar. Es sind wenig wirklich Hübsche unterwegs und auch sonst ist es härter geworden. Abzocken, was das Zeug hält. Ok, dann erstmal nicht. Morgen ziehen wir weiter und der Rest wird sich zeigen.
Schreibe, Dank hervorragendem, bootseigenem Internet noch ’ne Weile mit div. COL Mäusen und schlafe glücklich ein. So wichtig sind die Damen dann auch wieder nicht.
Am nächsten Morgen – wir haben vor dem Ablegen nur minimal eingekauft, es reicht gerade mal für ein einfaches Frühstück, gehen der Kumpel und der Gast los, um Proviant zu holen. Wir haben nicht mal Bier an Bord und das geht gar nicht. Sie ziehen also los und ich bleibe mit der Maus vom Kumpel auf dem Boot. Das Wetter sieht nicht gut aus, gar nicht gut. Sieht nach Sturm aus. Schaue mich nochmal um, wir haben ausreichend Abstand zu anderen Booten und die Boje hält. Nachdem die beiden weg sind, widme ich mich dem Boot. Möchte noch die Elektrik genauer anschauen, nachsehen, wo alles ist und schauen, warum die Klimaanlage nicht funktioniert.
Bin unter Deck, checke Schalter, Sicherungen, Schränke und Co ab. Auf einmal knallt es heftig. Ich renne los … WTF, was geht denn jetzt ab?!
Fortsetzung folgt …
Kan Eang Speisekarte :)
https://das-maennermagazin.com/videos/20251016_203545.mp4
https://das-maennermagazin.com/videos/20251016_203645.mp4
https://das-maennermagazin.com/videos/20251016_203752.mp4
Diskutiere über diesen Artikel und teile Deine Erfahrungen mit anderen Lesern!
Beachte bitte die Kommentarregeln!
Wenn Du selbst spannende Themen oder interessante Erfahrungen hast, dann schreib doch einen Gastartikel darüber, natürlich völlig anonym. Unser Gastartikelportal mit weiteren Informationen findest Du hier.
Hast Du auf dieser Seite einen Fehler entdeckt? Auf unserer Fehlerhinweisseite kannst Du uns darauf aufmerksam machen und eine Korrektur vorschlagen.