• 15.03.2024

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Immer wieder jammern und fordern

alleinerziehende

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Unsere sattsam bekannten Familienversagerinnen mit viel Tagesfreizeit haben ein neues Thema für sich entdeckt. Die Kinderarmut in Deutschland. Gerade die Kinder von Alleinerziehenden sollen angeblich in Armut leben oder akut armutsgefährdet sein. Und das in einem so reichen Land wie Deutschland? Wenn diese Expertinnen das sagen, dann muss es wohl so sein.

Andererseits ist Deutschland das Land mit den meisten und höchsten Sozialleistungen weltweit. Es gibt eine auskömmliche Grundversorgung ohne Arbeit. Es wird Wohnraum zur Verfügung gestellt und es gibt Geld für das tägliche Leben sowie zahlreiche Vergünstigungen. Sei es das kostenlose Busticket oder der ermäßigte Eintritt im Schwimmbad. Alleinerziehende genießen einen besonders förderungswürdigen Status. Es gibt sogar Haushaltshilfen und psychologische Betreuer vom Staat, wann immer sich eine Alleinerziehende in einer Notsituation empfindet.

Nur haben Sozialleistungen eine natürliche Grenze. Sie dürfen die Erlöse regulärer Arbeit nicht übersteigen. Doch genau das ist mittlerweile eingetreten. Eine Friseurin oder Sekretärin ist nicht mehr motiviert, sich eine Arbeit zu suchen, weil sie da garantiert zur Aufstockerin werden muss, um auf Sozialhilfeniveau leben zu können. Warum arbeiten gehen, wenn die Sozialleistungen mindestens genauso hoch oder sogar höher sind? Aus der Logik heraus macht das keinen Sinn.

Alleinerziehende sind wahre Meisterinnen darin, ihr eigenes Unvermögen zu vertuschen. Dazu werden stets die Kinderchen in den Vordergrund gerückt. Die dürfen doch nicht leiden, nur weil Mutti keine Arbeit hat. Hier muss aus Sicht der Alleinerziehenden der Staat handeln. Am besten mit viel Geld und ohne jeglichen Verwendungsnachweis. Das ist interessant. Mal angenommen der Staat würde jeder Alleinerziehenden ein bedingungsloses Monatseinkommen von 2.000 Euro überweisen. Was würde passieren? Kommt dieses Geld wirklich den Kindern zugute oder bedient sich zuerst die Mutti daran? Immerhin lautet der Spruch vieler Muttis vor Gericht: Geht es der Mutti gut, dann geht es auch dem Kind gut. Damit ist klar, wer sich an der Kohle bedient. Die Mutti und niemand anders. Obendrein macht zusätzliches Geld die Kinder von Alleinerziehenden nicht klüger. Die Kinder stehen ständig unter dem Einfluss ihrer faulen Mutti und damit ist deren Karriere vorprogrammiert. Sie werden Versager wie Mama. Das ist eine unbestreitbare Tatsache.

Mit ihrer undankbaren Großmäuligkeit kann es alleinerziehenden Frauen durchaus passieren, dass der Staat irgendwann eingreift. Wenn Alleinerziehende nicht in der Lage sind, ihre Kinder ordentlich zu ernähren und zu erziehen, dann gehören diese Kinder in eine Pflegefamilie oder in ein Kinderheim. Das ist die logische Konsequenz aus dem Gejammer der Alleinerziehenden. Natürlich würden dann genau diese Muttis wieder schreien. Ohne ihre Kinder zu arbeiten und obendrein Unterhalt zahlen zu müssen? Das geht für Frauen freilich überhaupt nicht.

Insgesamt wollen Frauen nur eins. Sie wollen Geld vom Staat mit satten jährlichen Erhöhungen, leistungslos und ohne Verwendungsnachweis. Warum sollten Frauen einen Nachweis führen müssen, ob sie die staatlichen Geldgeschenke tatsächlich für ihre Kinder ausgeben und nicht für Handtaschen, Schuhe und Cafébesuche? Nein, Frauen geben das Geld ihrer Kinder niemals für sich selbst aus. Praktisch ist eine Kontrolle durchaus möglich, so wie bei Männern, die vor dem Familiengericht stehen. Da müssen Sie lückenlos alle Einkommens- und Vermögensnachweise vorlegen und der Firmenwagen wird zu einem Einkommensgewinn deklariert, wie auch Spesen für Auswärtsarbeit. Mit diesen Tricks wird das Einkommen der Männer nach oben gejubelt, damit die liebste Exfrau maximalen Unterhalt erhält. Selbst einmalige Steuerrückerstattungen aus der Vergangenheit werden einfach als Dauerrückzahlungen deklariert. Wem das als Mann nicht gefällt, der kann ja dagegen klagen und vielleicht in 10 Jahren Recht bekommen, oder auch nicht. Dieser Kreislauf ist pure Abzocke. Zuerst bedienen sich die Anwälte und Gerichte, dann die Exfrau mit den Kinderchen. Da bleibt zum Schluss nichts mehr in der eigenen Geldbörse. Frauen werden noch nicht mal im Ansatz so behandelt. Sie dürfen alles behaupten und müssen nichts davon nachweisen. Einfach dasitzen, jammern und ein bisschen weinen, so einfach ist das für Frauen bei Ämtern und Gerichten. Bei permanenter Unzufriedenheit hört das Jammern nie auf. Alle sind geizig und wollen kein Geld rausrücken. Sei es der doofe Exehemann oder der geizige Staat. Niemand versteht die armen Alleinerziehenden.

Glücklicherweise wachen immer mehr Männer auf und wehren sich erfolgreich gegen die weibliche Abzocke. Sie praktizieren Fickverweigerung und lassen keine Frau mehr in ihre Nähe. Das wird für die Frauen künftig ernsthafte Konsequenzen mit sich bringen. Wie sehr das bereits wirkt zeigen Überlegungen, diejenigen Männer mit einer Sondersteuer zu beglücken, die weder eine Ehe führen, noch Kinder in die Welt setzen. Solche Männer sind gesellschaftlich wertlos, denn sie erfüllen nicht ihre anerzogene Pflicht, eine Frau zu versorgen und Kinder zu produzieren. Ein solch asoziales Verhalten muss bestraft sprich besteuert werden. Im Gespräch ist eine Sondersteuer zwischen 10 und 20 Prozent vom Bruttoeinkommen. Wie diese zusätzlichen Steuereinnahmen verwendet werden sollen, ist noch unklar. Einen Großteil werden sicher die Alleinerziehenden erhalten. Nach Ansicht der Verantwortlichen im Familienministerium soll es sich dabei nur um einen ersten Schritt zu mehr ausgleichender Gerechtigkeit handeln, denn Frau und Kinder sind immer noch deutlich teurer als diese geplante neue Steuer.

Für eingefleischte Frauenverweigerer fallen diese Pläne allenfalls in die Rubrik Satire. Im Moment zumindest. Aber wer den deutschen Staat kennt, der weiß, dass selbst das Unvorstellbare irgendwann eintreten wird und die Freien Männer für ihre Freiheit zur Kasse gebeten werden.

Natürlich wird es immer Mittel und Wege geben, solche Steuern elegant zu umschiffen. Immerhin ist das Unterhaltsprellen de jure legal, wenn es denn gut gemacht ist. Diesen logischen Ansatz werden dann viele Männer verfolgen, anwenden und verfeinern. Oder man wechselt geschwind das Land. Warum nicht in Belgien, Holland, Polen oder Ungarn arbeiten? Ein High-Performer kann in jedem Land seine Kohle machen. Mit jeder zusätzlichen Steuer wird der Steuerzahler erfinderischer. Frankreich hat es bewiesen. Da haben sogar Prominente den Hasenfuß gemacht, weil sie es einfach satt hatten, immer und immer wieder geschröpft zu werden.

Noch ist das Leben in Deutschland halbwegs erträglich, aber das Blatt kann sich rasch wenden. Um die immer teurer werdenden Alleinerziehenden zu finanzieren, muss der Staat immer mehr Kohle aus der Tasche ziehen, natürlich nur aus der Tasche der Männer. Die Frage ist, wie er das anstellt, ohne eine massenhafte Auswanderung auszulösen.

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