Asylbewerber haben ihren Hungerstreik in Berlin beendet
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Etliche Asylbewerber haben vor dem Brandenburger Tor in Berlin demonstriert und waren in den Hungerstreik getreten, den sie vor einigen Tagen beendet haben. Der Grund: Die Asylbewerber sind mit der deutschen Gesetzgebung über das Asylrecht unzufrieden und wollen ohne weitere Prüfung als politische Asylanten anerkannt werden.
Nach internen Informationen eines in Berlin agierenden Geheimdienstes wurde der Hungerstreik deshalb beendet, weil die Barauszahlung der monatlichen Stütze anstand. Einige Asylbewerber wurden in Steakhäusern gesichtet und andere haben bei der Deutschen Post rege Western Union Überweisungen in ihr Heimatland getätigt und die Postbediensteten wegen den hohen Überweisungsgebühren belästigt. Nachdem die Asylanten ihre persönlichen Angelegenheiten erledigt hatten, sind sie wieder zu ihrer Demonstration ans Brandenburger Tor gefahren, um dort die kostenlosen Lunchpakete des Deutschen Roten Halbmondes zu erhalten. Viele der demonstrierenden Asylanten beschwerten sich, dass keine Schokoriegel oder Kuchen mitgeliefert wurden, denn Kaffee schmeckt ohne Kuchen oder Gebäck überhaupt nicht. Dabei kam es zu Beschimpfungen der Hilfskräfte, die als Geizhälse betitelt wurden.
Der Blog führte ein Interview mit der Asylbewerberin Florence K.
Der Blog: Wie bist Du nach Deutschland gekommen?
Florence K.: Ich komme aus Kampala in Uganda und ich bin in eine Art von Trance gefallen. Als ich wieder bei Sinnen war, stand ich vor dem Asylantenheim in Nürnberg und ich hatte großen Hunger. Mich hat Gott nach Deutschland gebracht.
Der Blog: Wurdest Du in Uganda politisch verfolgt?
Florence K.: Ja, aber sicher. Viele Männer verfolgten mich und sie wollten immer mein Höschen runterziehen. Das sind alles politische Schweine und deswegen bin ich eine politisch Verfolgte.
Der Blog: Was möchtest Du in Deutschland machen?
Florence K.: Viele meiner Schwestern und Freundinnen sind schon in Deutschland und sie haben Kinder von deutschen Männern. Sie bekommen Unterhalt und sie müssen nicht arbeiten gehen. Das möchte ich auch.
Der Blogn: Du bist ziemlich dick. Meinst Du wirklich, dass Du einen deutschen Mann abbekommst?
Florence K.: Deswegen habe ich bei dem Hungerstreik auch sofort mitgemacht, damit ich einige Kilo abnehme und vielleicht findet mich ein Polizist nett und möchte mich vögeln. Ich liebe weisse Kinder und damit bekomme ich die Daueraufenthaltsgenehmigung und natürlich Unterhalt.
Der Blog: Warum demonstrierst Du am Brandenburger Tor?
Florence K.: In unser Asylantenheim kam eine Frau, die eigentlich wie ein Mann aussah. Sie gab uns Geld, damit wir am Brandenburger Tor demonstrieren. Und weil ich für Geld alles mache, bin ich dahin gegangen. Aber bitte entschuldigen Sie mich jetzt. Ich bekomme gerade meinen Eisprung und muss mir ganz schnell einen deutschen Mann suchen ...
Der Blog: Na dann, viel Erfolg!
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