Berliner Trümmerfrauen arbeiteten in Wahrheit als Prostituierte
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Die Wahrheit ist mitunter sehr brutal und schockierend. Der Blog berichtete in einem Artikel umfänglich über den Mythos der Trümmerfrauen, den es in der feministisch angepriesenen Form nicht gab. Nun hat sich herausgestellt, dass die Trümmerfrauen gerade in Berlin keine Steine, sondern Schwänze geputzt haben. Die Berliner Frauen arbeiteten in alter Tradition gewinnbringend mit ihrer Muschi, anstatt einer ehrlichen und harten Arbeit nachzugehen.
Die Zeit nach dem 2. Weltkrieg war gekennzeichnet vom Wiederaufbau und es war zweifelsfrei eine harte Zeit. Die Alliierten, Kriegsgefangene sowie neu gegründete Firmen entrümpelten Berlin und bauten die Stadt wieder auf. Berlin ist 1946 eine Stadt mit ca. 3 Millionen Einwohnern, Männer, Frauen, Kinder und Greise. Die Alliierten führten ein einfaches Motivationsprinzip ein: Wer arbeitet, der bekommt Essensmarken. Die logische Folge daraus: Wer nicht arbeitet, der hat auch nichts zu essen. Und schon kommen Frauen auf die alte und bewährte Idee, ihren Körper auf der Straße an Männer zu verkaufen. Immerhin strotzte Berlin vor Manneskraft, denn Berlin war 1946 eine Soldatenhochburg. Das Geschäft mit der Liebe blühte auf und es wurde gevögelt was das Zeug hielt. Von Trümmerfrauen keine Spur, aber jede Menge Nutten schlenderten durch die Straßen auf der Suche nach einem zahlungskräftigen Freier. Rund 75% der Berliner Frauen – mehr als 500.000 (!) - im Alter von 18 bis 43 Jahren verdienten sich so ihren Lebensunterhalt. Arbeit, nein Danke! Vögeln gegen Dollars, sehr gerne! So einfach machten es sich die Berliner Frauen, wobei natürlich immer nur die Freier schuld daran sind, wenn Frauen ihren Körper verkaufen. Diese Logik kann nur im Spatzenhirn einer Frau gedeihen. Und eines dürfte auch klar sein: Geschlechtskrankheiten bekommt der Mann nur von einer Frau. Wie sonst können kerngesunde amerikanische Soldaten erkranken?
„In einem Bericht an den Untersuchungsausschuss des Senats vom 14. August 1946 beklagte Oberst Francis P. Miller eine Zunahme von Geschlechtskrankheiten unter den Soldaten um 235 Prozent zwischen Mai und Dezember 1945. Dies sei nur ein Beispiel für die "moralische Desintegration" der US-Streitkräfte. 500.000 Frauen arbeiteten allein in Berlin als Prostituierte.“ Quelle: Welt.de
Die Geburtenrate in Deutschland im Jahr 1946 war enorm. Es wurden damals mehr Babys geboren als heute, über 700.000 Kinder. Kaum vorstellbar, dass wahrscheinlich viele Kinder ihren tatsächlichen Vater gar nicht kennen, weil die angebliche Trümmerfrau als Nutte gearbeitet hat. Berlin dürfte in Deutschland mit Sicherheit keine Ausnahme gewesen sein.
Ja, die Not war damals sehr groß, aber das ist kein Grund, den Lebensunterhalt als Nutte zu verdienen. Außer die Frau ist zu faul zum Arbeiten, damals wie heute. Die grenzenlose Faulheit der Frauen zieht sich über Jahrhunderte. Frauen konnten in der Steinzeit weder Tiere jagen noch Beeren sammeln. Auch heute zocken sie lieber Unterhalt ab oder fristen ihr Dasein als Alleinerziehende auf Kosten des Staates. Faulheit und Nichtstun sind fest verankerte Tugenden der Frauen. Jede Umerziehung der Frauen versagte bisher, jede Fördermaßnahme ist gescheitert. Der Mythos einer emsig arbeitenden Frau schwirrt in den unrealistischen Fantasien der Feministinnen. Ausnahmen wird es immer geben, jedoch sind die fleißigen und erfolgreichen Frauen deutlich in der Minderheit.
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