Pornografie ist den Frauen ein Dorn im Auge
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Prostitution und Pornografie sind ein echtes Ärgernis für Frauen. Männer haben von Natur aus den animalischen Trieb, Sex zu wollen. Loch ist Loch und die Tatsache, dass man heute keine Frau mehr ehelichen muss, um seinen Sexualtrieb auszuleben, erzeugt bei vielen Frauen unüberbrückbare Probleme. Vor wenigen Jahrzehnten konnten Frauen sich noch darauf verlassen, dass immer mindestens ein Mann verfügbar war, der bereit war ihre Allüren zu ertragen, nur um an die Möse zu kommen. Egal welchen Unsinn diese Frauen verbockten, es spielte bei ihrer Partnergewinnung kaum keine Rolle. Ficken hatte einfach seinen Preis. Geld in diese Dame zu investieren, den Prinzen zu spielen und ansonsten zum Knecht degradiert zu sein, das waren die Standards. Wer Ficken wollte, musste eine Ehe eingehen. Diese Zeiten sind vorbei. Zum Glück.
Heute ist für jeden Mann Sex an jeder Straßenecke verfügbar. Unzählige Fickstüble säumen die Straßen und das Internet ist voll von attraktiven Pornovideos. So kann jeder Mann nach Belieben bei einem zünftigen Porno sein Sperma verspritzen, ohne eine Frau ertragen zu müssen. Alternativ genügt auch die ausländische Nutte aus Rumänien, die weder ein Wort Deutsch versteht, noch dumm herumlabert. Hauptsache die Kohle wandert in die Hosentasche der Nutte und schon darf der Mann seinen Stift in die gut frequentierte Möse rammen. Geld gegen Ficken. Das ist ein normales und legitimes Geschäft.
Kein Mann muss sich für die Erfüllung seiner sexuellen Wünsche verbiegen. Er muss nicht den Deppen und Finanzier spielen oder gar den weißen Schimmel striegeln, um die Liebste zu erobern. Männer beschäftigen sich eh viel lieber mit anderen Dingen. Frauen gehören nicht dazu.
Natürlich träumen Männer immer noch von einer lieben und netten Frau, aber Aufwand und Nutzen stehen in keinem Verhältnis. Die externen käuflichen Angebote bringen die nötige Spermaentspannung, ohne Verantwortung übernehmen zu müssen. Ja, das lieben die Männer. Ficken ohne Konsequenzen in einem klar definierten finanziellen Rahmen.
Dabei kommen Frauen, die eine Ehe mit vielen Kinderchen als ihre Lebensperspektive ansehen, natürlich zu kurz. Sie gehen schlichtweg leer aus. Das haben sich die meisten Frauen völlig anders vorgestellt, aber die sexuelle Revolution und die jederzeit einseitig aufkündbare Ehe oder Lebensgemeinschaft haben diese Entwicklung gefördert. Klar haben Männer gerne mal ihren Schwanz in die Nachbarin oder Kollegin geschoben. Meistens in einem schwachen Moment oder weil die eigene Ehefrau keine Lust auf Sex hatte. Völlig verständlich, dass Männer dann woanders ihren Druck loswerden. Deswegen verlassen sie aber nicht ihre Ehefrau, weil sie diese eben lieben.
Heute ist die persönliche Freiheit der Frauen so weit fortgeschritten, dass sie sich von professionellen Nutten nur noch im Preis unterscheiden. Eine Frau auf freier Wildbahn ist deutlich teurer als eine Prostituierte. Da ist es völlig klar, dass ein notgeiler Mann eben den Weg in den Puff nimmt, anstatt das unkalkulierbare finanzielle Risiko mit einer angeblich anständigen Frau einzugehen. Für Frauen ist Schwanz gleich Schwanz, aber die Geldbörse sollte immer dick und prall gefüllt sein.
Nun haben Frauen noch ein weiteres Problem. Sind wir mal ehrlich. Die Masse der Frauen sieht mehr Scheiße als geil aus. Da lohnt sich eine Investition nun wirklich nicht, weil hässliche junge Frauen im Alter noch viel hässlicher werden. Ein altes Schlachtross will niemand haben und so leben diese Damen mit ihrem Kätzchen alleine. Zu Hause weinen sie ins Kopfkissen, um am nächsten Tag dennoch hinaus zu posaunen, dass sie zwar jede Menge Männer haben könnten, diese aber nicht ihren hohen Anforderungen genügen. Deswegen sind sie lieber alleine. Angeblich hängen die Trauben für die Männer zu hoch. In Wirklichkeit würden sie sich beim ersten Date in den Hintern nageln lassen, nur damit der Mann bei ihnen bleibt. Nein, das passiert nicht.
Die nunmehr nicht mehr heiratswilligen Männer vollbringen jedoch eine gute Tat. Frauen müssen sich nicht mehr um Mann und Bälger kümmern, sondern können völlig befreit Karriere machen und der Wirtschaft dienen, wie es die Männer tun. Leider klappt auch das nicht immer, denn Frauen sind durchaus gewieft. In einem schwachen Moment fangen sie einen Mann ein, der sie besamt. Einfach blank in die feuchte und empfangsbereite Möse abspritzen. Solche Aktionen passieren in der Kneipe beim Saufen, nach einem Rockkonzert oder auf dem Campingplatz. Nicht umsonst gibt es knapp 2 Millionen alleinerziehende Frauen, die ohne Mann dahin vegetieren müssen. Aber diesen Frauen hilft der Staat mit viel Geld. Kaum erklärlich, dass der Staat diese Rumhurerei auch noch mit Geld belohnt.
Männer sind mit der heutigen Situation sicherlich auch nicht glücklich, aber sie können damit deutlich besser leben als Frauen. Ist der sexuelle Druck der Männer abgeladen, dann ist der Kopf frei für andere Dinge, die mit Frauen nichts zu tun haben. Frauen dagegen träumen weiter von einer anderen Welt mit einem Prinzen auf dem weißen Schimmel und einer Truhe voller Gold. Nur welcher Prinz buhlt um eine Frau, die ausser Ärger und Probleme nichts zu bieten hat? Richtig, niemand!
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