Die dummen Sozialdemokraten
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Wer ist noch dümmer als eine Frau? Richtig, die Sozialdemokraten. Die Sozis, wie sie liebevoll genannt werden, wollen Deutschland von den vielen Ungerechtigkeiten befreien. Nimm es von den Reichen und verteile es an die Armen, so das Motto. Die ganze Sache hat natürlich mehrere Haken, aber weil die Sozialdemokraten ideologisch verblendete Idioten sind, wollen sie das nicht eingestehen. Das haben die Sozis in den letzten Jahren mehr als deutlich bewiesen. Eine Umverteilung kann im Kapitalismus nicht gelingen, selbst im Sozialismus nicht, was man in Venezuela eindrücklich verfolgen konnte.
Erfolgreiche Unternehmer und fleißige Arbeiter bezahlen mit ihren Steuern und Sozialabgaben in Deutschland den gesamten Staatsapparat. Nur wenn der Staat hohe Einnahmen generieren kann, ist genügend Geld für die staatlichen Aufgaben da. Das ist die erste verblüffende Logik, die kaum ein Sozi kapiert. Firmen müssen hohe Gewinne einfahren und ihren Mitarbeitern hohe Löhne zahlen, erst dann kann der Staat Kasse machen. Es ist völlig klar, dass weniger wertschöpfende Mitarbeiter einen geringen Lohn bekommen und High-Performer die fette Kohle absahnen. Ja, das nennt sich Kapitalismus und bedeutet eine Bezahlung nach der individuellen Leistung. Große Gehaltsunterschiede sind gerecht, weil die Leistungsstarken nahezu die gesamte Zeche an Steuern und Sozialleistungen zahlen. Im Gegenzug erhalten Millionen von Schmarotzern viel Geld fürs Nichtstun. Zum Dank beschimpfen sie dann auch noch ihre Geldgeber. Wie verrückt ist diese Welt geworden? Da fragt sich jeder mit ein bisschen Verstand, wovon das faule Pack leben soll, wenn die Geldgeber mangels Leistungsanreizen wegbrechen? Auf solche Fragen finden diese Dummköpfe kaum sinnvolle Antworten. Das Geld kommt aus dem Geldautomaten, der Strom aus der Steckdose und das Gemüse liegt im Supermarktregal. Es ist doch alles da, wozu sich also anstrengen? Wer nicht mehr weiß, wie ein System kollabieren kann, sollte sich an die Deutsche Demokratische Republik erinnern. Die DDR ging an den Faulpelzen zugrunde. Ohne Leistungsdruck kann ein System nicht funktionieren und wenn alle Bürger nur noch Nehmer sind, dann ist der Bankrott unausweichlich. Alles verrottet, alles zerfällt.
Natürlich muss ein Unternehmer mehr in der Tasche haben, als ein normaler Arbeiter. Schließlich trägt er das gesamte finanzielle Risiko und die Finanzämter sind erbarmungslos. Wer nur wenige Tage zu spät die Umsatzsteuer abdrückt, muss extrem hohe Strafen zahlen. Wer über Jahre geringe Gewinne ausweist, wird früher oder später Besuch vom Betriebsprüfer des Finanzamts bekommen. Alles, was unter 20 Prozent Gewinn liegt, dürfte das Finanzamt misstrauisch machen. Das ist die Wahrheit, die viele Mitbürger und insbesondere die Sozialdemokraten nicht sehen wollen. Einem Unternehmer bleibt von seinem Umsatz herzlich wenig übrig. Ja, er kann vielleicht gut davon leben, aber den Löwenanteil seines erwirtschafteten Geldes bekommt der Staat. Gibt es dafür ein Dankeschön? Nein. Im Gegenteil. Wenn die Zeiten etwas härter werden und der Unternehmer Entlassungen vornehmen muss, damit sein Betrieb überleben kann, dann wird er an den Pranger gestellt.
Die Sozis faseln immer von Gerechtigkeit und meinen damit stets Umverteilung. Doch ist es gerecht, die Steuerzahler ihr halbes Arbeitsleben für die Finanzierung von Faulenzern schuften zu lassen? Gerechtigkeit darf nicht daran gemessen werden, was der Einzelne bekommt, sondern was er beiträgt. Leistung muss belohnt und Leistungslosigkeit geächtet werden.
Erfolgreiche Firmen mit hohen Gewinnen und Steuern müssen eine Ehrenmedaille bekommen. Von diesen Gewinnen lebt das faule Pack. Und was machen die Sozialdemokraten? Sie wollen die erfolgreichen Unternehmer noch mehr besteuern, ausgerechnet diejenigen, die eh schon alles bezahlen. Obendrein sollen diese Firmen noch viel mehr für die Allgemeinheit tun. Das ist sicherlich der Oberschwachsinn, denn die deutschen Steuern zählen schon jetzt zu den höchsten der Welt. Sollen die Firmen etwa doppelt und dreifach zahlen, ohne dafür eine Gegenleistung zu erhalten?
Die deutsche Presse verschweigt, dass der angeblich schlimmste US-Präsident aller Zeiten der amerikanischen Wirtschaft einen echten Boom beschert hat. Es herrscht dort Vollbeschäftigung und die Firmen fahren hohe Gewinne ein. Mit Neid liest man zwischen den Zeilen, dass die US-Firmen extrem viel Geld in Zukunftstechnologien investieren, um zu den Besten zu gehören. Deutschland hinkt da deutlich hinterher und jammert, anstatt den Arsch zu bewegen. Wie will man sich so international behaupten? Und nicht nur die Amerikaner überholen uns. Präsident Trump ist nicht blöd und hat die Firmensteuern erheblich gesenkt. Jetzt bläst es den US-Firmen ordentlich Pulver in die Kriegskasse und die EU wird bald ganz alt aussehen. Präsident Trump führt die USA wie einen Konzern und damit ist er zweifellos erfolgreich. Sicherlich mag die Außenpolitik von Trump eine Katastrophe sein, aber die Wirtschaft hat er im Griff. Und was macht unser fetter Altmaier? Nichts! Dieser Mann ist schon mit der Bewirtschaftung seiner Körperfülle voll ausgelastet.
Die Zeiten werden in Deutschland hart werden. Niemand glaubt so recht daran, dass eine Krise kommen wird, aber wer die Geschichte des Kapitalismus kennt, der weiß es besser. Wer gut vorbereitet ist, wird sich über die Krise freuen und scheffelt dann noch mehr Kohle bei deutlich geringeren Kosten. Selbst Nutten wird es zum Spottpreis geben, da brechen goldene Zeiten an. Diejenigen, die es sich in der sozialen Hängematte gemütlich eingerichtet haben, werden im Dreck landen, sobald die Steuereinnahmen einbrechen. Und dann werden die Unternehmer wieder umworben, damit sie Personal einstellen.
Genau jetzt ist die richtige Zeit, sich auf die kommende Krise vorzubereiten. Ein Freier Mann ist natürlich schon längst auf einem guten Kurs in einem krisensicheren Beruf, ausgestattet mit frischen Weiterbildungen und Zertifikaten, ohne Ballast und mit einem netten Säckchen voll mit Krügerrand Münzen. Was soll da noch passieren?
Der Freie Mann und High-Performer kann die große Politik freilich nicht ändern, aber er kann für sich Vorsorge treffen. Jetzt ist die Zeit dafür gekommen. Die deutsche Wirtschaft wird absacken, weil der amerikanische Kapitalismus hart und erbarmungslos zuschlagen wird. Und die EU ist zu schwach, um sich gegen die großen Player erfolgreich zu behaupten. Handlungsschwäche, Aufweichung von Stabilitätsregeln und Konzentration auf nutzlosen Blödsinn wie Feminismus, Gender und Frauenquoten fordern nun ihren Tribut.
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