Männer braucht die Welt
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Der US-Wahlkampf ist zu Ende. Und es war wirklich spannend. Um es auf den Punkt zu bringen: Der Bessere hat gewonnen. Und das ist Donald Trump. Da können die braven deutschen Politiker und die Frauen weltweit jammern wie sie wollen. Trump hat es allen gezeigt. Na klar, er ist ein streitbarer Typ, der sicherlich manchmal zuerst redet und erst dann denkt. Doch genau das macht ihn irgendwie sympathisch. Und dass ein US-Wahlkampf mit härtesten Bandagen geführt wird, wissen doch alle. Ein netter Schlagabtausch, der oft unterhalb der Gürtellinie geführt wird.
Besonders interessant fand ich die Tatsache, dass der Ehemann von Hillary Clinton, seine Anwaltszulassung wegen seinen Frauengeschichten und Lügereien verloren hat. Obendrein zahlte er einer Frau satte 850.000,- €, damit sie nicht auspackt. Und es dürfte nicht weit hergeholt sein, dass Hillary Clinton alles unternommen hat, damit die Wahrheit nicht ans Tageslicht kommt. Ein Grund für ihre Niederlage. Obendrein verkörpert Hillary Clinton die Wallstreet und etliche Konzerne, die sie reichlich gesponsert haben. In Deutschland würde so etwas unter Bestechung laufen. In den USA heißt das Meinungsfreiheit, denn auch Firmen dürfen eine Meinung haben und diese mit Sponsorengeldern etablieren.
Nun ist Hillary Clinton schon sehr lange in der Politik, doch konnte sie in all den Jahren nicht einen einzigen Erfolg vorzuweisen. Erfolge zu haben ist keine Frage der Macht, sondern der Persönlichkeit. Hillary hat es einfach nicht drauf.
Nun hat Trump einige interessante Aspekte aufgeworfen, die so noch nicht bekannt waren. Die USA zahlen stolze 70% des Budgets der Nato. Wow. Da ist es verständlich, dass Trump dies ändern will. Entweder Europa kümmert sich künftig selbst um seine Sicherheit oder es muss eben mehr zahlen. Was daran verwerflich ist, dürfte kaum vermittelbar sein.
So richtig lustig ist es geworden, als die anständigen deutschen Politiker ihre Bestürzung über den Wahlsieg von Mr. Trump zeigten. Ja, liebe Politiker. Das nennt sich Demokratie und nicht parlamentarische Vetternwirtschaft. Ein feiner, aber gravierender Unterschied. Besonders bemerkenswert sind die Forderungen und Bedingungen einer Frau Merkel, noch deutsche Bundeskanzlerin, unter denen sie sich vorstellen könnte, mit Herrn Trump zusammenzuarbeiten. Ihre Aufzählungen sind lächerlich. Der künftige US-Präsident Trump wird mit Sicherheit nicht zuerst zur Frau Merkel fliegen, um vor ihr den Diener zu machen. Niemals. Trump fliegt nach Moskau und wird den ruhmreichen Empfang von Putin in vollen Zügen genießen. Damit dürften die Wertigkeiten klar sein. Merkel ist out. Und Trump hat bereits klar gesagt, dass er mit Putin klarkommen wird. Unter richtigen Männern wird es immer einen Deal geben. Am Ende werden beide als strahlende Sieger dastehen. Es ist unvorstellbar, geradezu absurd, dass eine Hillary so etwas auch nur im Ansatz hinbekommen würde. Mit einem Herrn Trump ist die Gefahr eines dritten Weltkrieges gebannt.
Und nun ist es einfach nur köstlich, wie unzählige Frauen in die deutschen Kameras weinen, weil Hillary Clinton nicht gewonnen hat. Und niemand kann es verstehen. Alle Umfragen sahen die Clinton doch weit vorne. Aber die Umfragen haben eben einen Haken. Warum soll man öffentlich sagen, dass man Trump wählt, wenn man anschließend gesteinigt wird. Also hält man die Klappe. So ähnlich wird es bei den kommenden Wahlen in Deutschland sicherlich auch laufen. Und dann werden sich einige auf größere Überraschungen einstellen dürfen. Natürlich überlegt die Bundesregierung, wie sie den angeblichen Populismus stoppen könnte, aber das wird schwierig. Da müssen einfach bessere Angebote auf den Tisch. Fehlen diese Angebote, dann machen andere das Rennen und einige altgediente Politiker werden keinen Job mehr bekommen.
In den USA wird sich einiges zum Positiven ändern. Die innere Sicherheit ist dort ein riesengroßes Thema. Eine starke Polizei mit bester Ausrüstung hat eine hohe Priorität. Hier gilt New York als Vorbild. Die Null-Toleranz-Strategie war da ein echter Erfolg. Die amerikanischen Kriminellen werden sich wundern. Verbrechen lohnt sich bald nicht mehr. Das wäre für Deutschland auch wünschenswert. Eine starke und schlagkräftige Polizei will fast jeder. Und wenn jemand der Polizei dumm kommt, dann gibt es eben eins auf die Fresse und ab in den Knast. Was daran schlimm sein soll, ist nicht erkennbar. Die innere Sicherheit wird auch bei uns ein zentrales Wahlkampfthema zur nächsten Bundestagswahl werden.
Es bleibt spannend, wie Trump mit den vielen Beleidigungen durch die europäischen Politiker umgehen wird. Er wird sich zwar nicht rächen, aber er wird nichts vergessen und Europa bei passender Gelegenheit dafür zur Kasse bitten. Die beste Bestrafung geht immer übers Geld. Mit den Nato Kosten wird er beginnen. Trump ist ein Profi und kann mit Geld umgehen. Da wird er seine größten Erfolge feiern. Und wenn Trump mit Putin klarkommt, dann rangiert er auf einer Ebene mit Ronald Reagan. Der kam mit den Russen auch prima zurecht und hat damit den Weltfrieden gesichert.
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