• 15.03.2024

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Halte deine dumme Fresse

schlampe

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Die Grundlage für ein schönes und sorgenfreies Leben ist nicht die Partnerschaft mit einer Frau, sondern, neben guter Gesundheit als Grundvoraussetzung, das Geld. Damit ist alles gesagt, worauf es im Leben ankommt. Geld, Geld und nochmals Geld. Niemand muss sich darüber aufregen, immerhin hat dieses System bisher alles überlebt. Alle Versuche, eine Gesellschaft ohne Geld zu erschaffen, sind bisher kläglich gescheitert.

Es dreht sich alles um das liebe Geld und Frauen stehen in Sachen Geldbedarf immer an erster Stelle. Ein Mann kann diese Tatsache von allen Seiten beleuchten, aber er wird immer zum gleichen Ergebnis kommen. Frauen sind und bleiben ein teurer Kostenfaktor. Der einzige Grund, warum Männer trotz dieses Wissens noch eine Frau haben wollen, ist das Ficken. Und ja, das macht Spaß. Zusätzlich sollen Männer, die mit einer Frau zusammenleben, im Leben erfolgreicher sein, aber das ist ein Mythos, den Frauen bei ihrer Selbstvermarktung immer wieder gerne erzählen. Da wird eine dreiste Lüge zur Wahrheit erklärt.

Nun gibt es auch kreative Männer, die recht interessante Ideen haben, wie sie einfach, schnell und wiederkehrend zum Sex mit einer besonders jungen Frau kommen. Junge Frauen haben meist wenig Geld, wollen aber einen teuren Lebensstil führen. Zwar könnten sie auf die Idee kommen, hart dafür zu arbeiten, aber das ist meist die letzte Option, die Frauen ins Auge fassen. Nichts ist leichter und effektiver, als mit der Schatztruhe, auch Muschi oder enges Fötzchen genannt, schnell und ohne größere Anstrengung ans Ziel zu kommen.

Unzählige Studentinnen suchen in München ein Zimmer, noch besser wäre eine großzügige Wohnung mit Garten inklusive stilvoller Möblierung. Diesen Luxus bieten einige Sugardaddys, aber das Konstrukt ist ziemlich instabil. Was ist, wenn der Sugardaddy keine Lust mehr auf die Dame hat oder noch schlimmer, wenn die junge Dame nicht mehr die meist mündlich vereinbarte Dienstleistung erbringen will? Was ist, wenn die junge Frau ihren Gönner nicht mehr ficken will und ihm auch keine Wohnungsmiete bezahlt? Wenn der Sugardaddy nun unverblümt Sex gegen Mietzins einfordert, dann macht er sich eindeutig strafbar. Das ist sexuelle Nötigung. Wenn der Vermieter von einer säumigen Mietschuldnerin die Abarbeitung der Schulden durch Sex verlangt, dann freut sich die Staatsanwältin. Den Strafprozess wegen sexueller Nötigung gewinnt sie spielend leicht.

Doch es gibt einen Ausweg in Form einer geeigneten Gestaltung des Mietvertrages. Grundlage ist, dass Prostitution in Deutschland nicht verboten ist. So kann ein Vermieter seine Wohnung völlig ungeniert vertraglich gegen Sex anbieten. Die Mieterin kann sich die Sache überlegen und das Angebot annehmen oder nicht. Es ist ihre freie Entscheidung. Und das ist der springende Punkt. Wenn die Frau auf diesen Deal aus freien Stücken eingeht, dann hat sie hinterher nicht die Möglichkeit, daraus eine sexuelle Nötigung zu konstruieren. Aber von einer Schuldnerin Sex zu verlangen, um so ihre Schulden abzuarbeiten, ist eine Straftat. Das ist der feine Unterschied im deutschen Rechtssystem.

Natürlich regen sich Frauen mordsmäßig darüber auf, wie unmoralisch Männer sind, wenn sie einer bedürftigen Studentin ihre Eigentumswohnung unverblümt gegen Sex anbieten. Männer sind Schweine, aber wenn eine Frau ihren Ehemann finanziell ausbeutet, dann ist das natürlich in Ordnung. Der Mann hat einfach nur Pech gehabt und noch nicht die richtige Frau gefunden. So einfach sind die Begründungen. Fahren Frauen zum Ficken nach Marokko, dann ist es Liebe. Fliegt ein Mann in die Domrep, dann ist es Sextourismus. Dass Frauen hier stets mit zweierlei Maß messen, das ist kein Geheimnis.

Frauen sind einfach Dummschwätzerinnen. In ausnahmslos allen Bereichen ihres Lebens lügen sie, dass sich die Balken biegen und natürlich sind die modernen Frauen von heute mit ihren Lügen überall präsent. Ein weiteres Problem ist, dass sie nach wenigen Jahren keinen Bock mehr haben, sei es bei der Arbeit oder in der Ehe. Alles ist schnell langweilig und dann kommen sie auf die glorreiche Idee, künftig ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Und da bemerken sie, dass ihnen eines fehlt. Das Geld. Scheiße, nun muss doch wieder ein Mann herhalten. Aber wo findet ein durchgeficktes Huhn noch einen Mann? So leicht wie früher ist das heutzutage nicht mehr. Auch die Zeiten, in denen junge Studentinnen mit Leichtigkeit einen spendablen Sugardaddy finden, sind vorbei. Warum sollte ein wohlhabender Mann eine abgebrannte Golddiggerin über längere Zeit fürs Ficken finanzieren? Das macht keinen Sinn. Und so schießen Wohngemeinschaften gerade in den großen Ballungsgebieten wie Pilze aus dem Boden. Da wohnen die cleveren Mädels zusammengepfercht wie Hühner in der Käfighaltung. Weit und breit ist kein Mann in Sicht, weil diese Weiber für Männer ineffizient, kostenintensiv und mehrheitlich nutzlos sind. Obendrein kann so eine Frau außer ficken rein gar nichts.

Das geht schon im Kleinen los. Ich sprach mit einem Kumpel, während seine Freundin neben ihm stand. Ich fragte die Freundin, ob sie mir bitte einen Kaffee machen könnte. Die Antwort: Nein! Ich: Warum? Sie: Weil ich keinen Kaffee trinke. So läuft das. Wer braucht so eine Frau? Niemand! Ist die Kleine hundertmal durchgefickt, dann wird sie ohne zusätzliche Qualitäten für den Mann langweilig und nutzlos. Da dürfen Männer zum Abservieren die gleiche Masche wie Frauen fahren. Ich musste schmunzeln, denn ich weiß als erfahrener Mann, wie mit ihr an der Backe der Hase über die Wiese hoppelt. Die hochwertigen Gespräche gibt es nur unter Männern und niemals mit einer Frau. Ein Mann braucht immer eine Pulle Wein im Talk mit einer Frau, damit er ihr Gelalle besser erträgt. Und jede Frau ist leicht austauschbar. Kennst du eine, kennst du alle. Loch ist eben Loch. Ob Frauen sich dieser Tatsache bewusst sind, sei dahingestellt. Fest steht, dass Männer nicht mehr so spendabel und zunehmend anspruchsvoll aufgestellt sind. Wird ein Fick langweilig, dann macht die Alte keinen Sinn mehr. Weg damit. Wird die Alte fett oder hässlich? Weg damit. So läuft das in der heutigen Zeit. Jeder ist austauschbar und wer aus dem Hamsterrad aussteigt, ist der Sieger.

Deswegen sterben die Sugardaddys langsam aus und auch die sexgeilen Vermieter werden weniger. Mit einer Frau gibt es nur Theater und kein Mann mit Verstand tut sich das auf Dauer an.

Ob eine Frau mir nun einen Kaffee serviert oder nicht, ist mir egal. Irgendwann wird sie sagen: Du hast alles und ich habe nichts. Und darauf gibt es nur eine sinnvolle Antwort: Halte deine dumme Fresse!

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