• 19.04.2024

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Die beliebte Waffe einer Frau ist der Boykott

dreckige_wohnung

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Männer ertragen an sich fast alles von Frauen. Beleidigungen, Schläge und Sanktionen. Eine beliebte und weit verbreitete Sanktion ist der Boykott des gemeinsamen Beischlafs. Ist der Ehemann böse oder hat er eine seiner häuslichen Aufgaben nicht erwartungsgemäss erfüllt, dann ist die Muschi geschlossen. Kein Schnüffeln, kein Lecken und der hart erigierte Penis muss alleine unter der Dusche mit einer Handmassage entspannt werden. Das abgeladene Sperma dann ins Handtuch oder in die Dose mit der Runzelcreme für die alte Hackfresse der Ehefrau zu schmieren, das sind beliebte Retourkutschen. So manche Ladung findet sogar den Weg in die Küche und verfeinert dort das Lieblingsgericht der holden Gattin.

Frauen glauben zu gerne daran, dass Sexboykott den Mann gefügig macht. Das ist ein grandioser Irrtum. Männer ertragen Sexentzug ziemlich leicht, indem sie abends auf dem Weg von der Arbeit nach Hause einen kleinen Boxenstopp beim staatlich finanzierten Strassenstrich einlegen, der ab 14 Uhr geöffnet ist. In einer Verrichtungsbox des umzäunten Geländes bekommt Papi einen geblasen oder er schiebt ein schnelles Nümmerchen auf der Rücksitzbank neben dem Kindersitz seiner Tochter. Dort fallen Spermaflecken nicht weiter auf, schließlich verkippt das Töchterchen hier regelmäßig die Milchflasche. Selbst der geschulte Blick der Ehefrau dürfte den Unterschied zwischen einem Schuß Sperma und geronnener Milch kaum merken. Jedenfalls fährt Papi völlig entspannt nach Hause und lächelt insgeheim darüber, wie der Sexboykott seiner Frau ins Leere läuft.

Frauen glauben wirklich an den Boykott, obwohl sie mit ein wenig mehr Bildung durchaus feststellen könnten, dass Boykotte und Sanktionen noch nie erfolgreich waren. Nordkorea, Kuba, Russland oder der Iran werden sanktioniert und dennoch nicht in die Knie gezwungen. Gerade ein Boykott macht erfinderisch und setzt grosse Kräfte zur Umgehung der Sanktionen frei. Nichts anderes machen Männer, wenn die Muschi der Ehefrau geschlossen ist.

Dann meinen Frauen besonders schlau zu sein und verweigern obendrein das Putzen und die Zubereitung des Essens. Da der Mann arbeitsbedingt kaum zu Hause ist, lebt die Ehefrau im eigenen Dreck, wenn sie in den Putzstreik tritt. Schließlich ist die Ehefrau die meiste Zeit zu Hause. Selbst die Verweigerung der Zubereitung von Mahlzeiten hat keinen Erfolg. Morgens geht der Mann zum Bäcker und abends in eine der unzähligen Frittenbuden.

Auch wenn der Boykott die gewünschte Wirkung verfehlt, so erzeugt er nach einer gewissen Zeit Reaktionen. Nachdem Papi nicht die eigene Frau vögeln darf, kein Essen bekommt und die Wohnung verdreckt ist, wird er die Zahlungen an seine Ehefrau zunächst einschränken und später ganz einstellen. Dann zieht die Ehefrau ihre schärfste Waffe und will sich scheiden lassen. Immerhin steht ihr nach dem Gesetz Unterhalt zu. Die Frauenlogik: Wenn der geizige Ehemann die Kohle nicht freiwillig rausrückt, dann wird eine Richtern ihn schon per Gesetz dazu zwingen.

Doch geht diese Taktik oft nicht auf. Die Exehefrau bekommt zwar das gewünschte Urteil, aber wenn Papi schlagartig arm und mittellos wird, dann geht Mutti leer aus. Spätestens jetzt merkt die Frau, dass ihre Sanktionen keine Wirkung erzielt haben. Papi wurde nicht gefügig, sondern erfinderisch. Ohne Gegenleistung gibt es kein Geld. Warum für eine Ehefrau zahlen, die ihren Partner quält? Warum für eine Ehefrau zahlen, die einen nur noch hasst? Nein, so doof ist kaum ein Mann. Doch was lässt Frauen an den Erfolg ihrer Sanktionen glauben?

Eine Frau wählt meistens eine Taktik, die das Ergebnis intensiver Beratungen mit ihren Freundinnen ist. Ist sie am Ende durch diese Taktik pleite, dann hofft sie natürlich auf die Unterstützung ihrer Freundinnen. Aber da gibt es ein kleines Problem. Frauen rücken ihre Kohle nicht für eine andere Frau heraus. Pech gehabt! Nun gibt es nur noch eine Chance und zwar die Versöhnung mit dem Ex. Blöd nur, wenn der bereits eine neue Freundin hat und den alten Gaul nicht mehr haben will. Frauen gibt es reichlich und je älter sie sind, desto verfügbarer und williger sind sie.

Alte Frauen wissen, dass sie alt sind und im Gegensatz zu früher keine Auswahl an verfügbaren Männern haben. Sie können sich glücklich schätzen, wenn überhaupt ein Mann Interesse zeigt. Macht die alte Stute Zicken und ziert sich wie eine Jungfrau, dann wird sie entsorgt. Das geht schneller als sie denken kann.

So verwundert es nicht, dass Frauen ab 50 beim ersten Date nicht nur ihr schönstes Kleid anziehen, sondern die Beine bis zum Kopf breit machen. Sie versuchen mit bereitwilligem Sex ihre letzte Chance für einen Mann zu nutzen. Gerade die alten Weiber übernehmen die Tugenden von Frauen aus dem Mittelalter und geben sich für den Mann als bereitwillige Sklavinnen in allen Lebenslagen. Das könnte ein Hochgenuss sein, wenn die alte Stute nicht so unansehnlich wäre. Eine alte Frau geht überhaupt nicht, auch wenn der Service überragend ist. Die Kosten stehen in keinem Verhältnis zum Nutzen. Obendrein will das Gerippe mit dem Gesicht einer zerdrückten Bierdose mit in den Urlaub, wo die jungen Häschen am Zielort schon am Flughafen warten. Nein, nach Thailand fliegt der Mann alleine und lässt den trockenen Gaul zu Hause.

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