• 16.11.2024

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Die feministischen Grundforderungen

gleichberechtigung

» Artikel vom

Fragt man eine Feministin, was denn die wichtigsten Anliegen des Feminismus sind, dann kommt wie aus der Pistole geschossen: Gleichberechtigung und Gleichstellung der Frau. Fragt man diese Feministin weiter, wo denn der Unterschied zwischen beiden Begriffen liegt, dann kriegt sie eine rote Birne, zupft an ihren Haaren und dann fällt ihr ein, dass sie ja eigentlich auf die Toilette muss.

Der Unterschied zwischen Gleichberechtigung und Gleichstellung ist simpel. Natürlich muss ein Mann das wieder erläutern. Die Erklärung an einem einfachen Beispiel macht den Sachverhalt deutlich!

Gleichberechtigung ist, wenn eine Frau und ein Mann an den Start einem Wettlauf gehen. Beide haben die gleichen Schuhe, das gleiche Sportzeug an und sie laufen die gleiche Streckenlänge. Alle Bedingungen sind exakt gleich. Niemand hat irgendeinen Vorteil oder Nachteil. So einfach ist die Gleichberechtigung erklärt. Nur am Rande sei erwähnt, dass ein Mann den Wettlauf gegen die Frau locker gewinnen wird.

Die Gleichstellung beinhaltet eine weitere Bedingung zusätzlich zur Gleichberechtigung. Beide Läufer stehen wieder mit den gleichen Bedingungen am Start, aber der Unterschied ist, dass beide Läufer nun exakt zum gleichen Zeit über die Ziellinie laufen müssen. Es gibt also keinen Gewinner oder Verlierer. Das ist die typische Gleichstellung. Die Feministinnen wollen damit erreichen, dass sich die (in der Regel) leistungsschwachen Frauen auch einen Managerposten krallen können, obwohl der leistungsstarke Mann die bessere Wahl ist. Das Kriterium Leistung wird völlig ausgeschaltet.

Nun begründen die Feministinnen ja alles damit, dass die Männer körperlich stärker sind, bessere Netzwerke haben und dass die Ausgangsbedingungen gegenüber der Frau unfair sind. Auch das ist eine schamlose Lüge, was im Übrigen auch ein Merkmal der Feministinnen ist.

Der Feminismus lässt sich mit Schach am besten erklären!

Nun wird niemand ernsthaft behaupten wollen, dass eine Frau im Schach in irgendeiner Form benachteiligt wird. Niemand berührt sie und es ist ein reiner Denksport. Die einzige Kraftanstrengung ist das Bewegen der Figuren. Die Bedingungen sind für Männer und für Frauen exakt gleich. Da die Frauen ja angeblich genauso intelligent wie Männer sind, dürfte man annehmen, dass Frauen gerade im Schach eine bedeutende Rolle spielen. Und das überraschende Ergebnis: Unter den 40 besten Superschachgroßmeistern befindet sich nicht eine einzige Frau. Nicht eine! Obwohl die Frauen angeblich nicht nur dem Mann gleichwertig sein sollen, nein, sie meinen sogar, dass sie besser sind. Auch eine Lüge der Feministinnen.

Und nun kann jeder darüber nachdenken, wie sinnvoll eine Frauenquote für die deutsche Wirtschaft ist.

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