• 28.03.2024

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Alleinerziehende und die Rentenzahler

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Alleinerziehende sind kein Buch mit sieben Siegeln, sondern transparent, lügnerisch, rechthaberisch und dreist ohne Ende. Jedes Wort über Alleinerziehende ist eigentlich zu viel des Guten, doch diese rasant wachsende Gruppe von Familienversagerinnen drangsaliert die Gesellschaft in einer Penetranz, die nicht unkommentiert bleiben darf. Alleinerziehende sind nicht mehr die Ausnahme, sondern die Regel.

Alleinerziehende stellen ihre Kinderproduktion und -erziehung als heroische, gesamtpolitische Aufgabe dar. Ficken für Deutschland. Alleinerziehend für Deutschland. Diese Slogans könnte man endlos fortführen. Doch alles ist Lug und Betrug. Alleinerziehende beanspruchen für sich, eine gesamtpolitische Aufgabe für Deutschland zu erfüllen. Da ist die Kritik dieser Frauen, dass Deutschland kinderfeindlich sei, ein Widerspruch in sich. Einerseits Ficken für Deutschland, andererseits tiefer abgründiger Hass auf Gesellschaft und Politik. Sicherlich könnten Alleinerziehende mit einem Satz diesen Widerspruch auflösen. Aber das ist nicht das Thema.

Alleinerziehende führen als wesentliches Hauptargument an, dass gerade ihre Arbeit, also Ficken für Deutschland, allen zu Gute kommt. Angeblich produzieren Alleinerziehende die Rentenzahler von morgen und davon profitieren eben alle, außer die Alleinerziehenden selbst. Das klingt ausgezeichnet und uneigennützig, aber ob es tatsächlich stimmt, ist sehr fraglich.

Völlig außer Frage steht jedoch, dass alleinerziehende Frauen mit deutlicher Mehrheit reine Leistungsnehmer sind. Sie kassieren staatliche Leistungen in endlosen Variationen, Unterhaltsvorschuss, Hartz IV, Wohngeld, Kindergeld und jede Menge weitere Vergünstigungen. Das steht ihnen nach dem Gesetz zu, aber im Gegenzug erwirtschaften diese Alleinerziehenden nichts, was über die Produktion und Aufzucht von Kindern hinausgeht. Diese Frauen kosten viel Geld und das über Jahre und Jahrzehnte. Damit ist die Frage geklärt, wovon diese Frauen mehrheitlich leben. Vom Steuerzahler.

Nun behaupten Alleinerziehende dreist, dass alle von den Kindern der Alleinerziehenden ganz dick profitieren, weil diese Kinder die fetten Renten von morgen erwirtschaften. Das ist schon sehr dick aufgetragen. Die heutigen Rentenzahler, mehrheitlich Männer wohlgemerkt, zahlen weit mehr in die Rentenkasse ein, als sie später erhalten. Am Ende gibt es von ihren eingezahlten Rentenbeiträgen, die sich aus Arbeitnehmer- und Arbeitgeberanteil zusammensetzen, maximal 80%. Meist sind es nur 60 bis 70%, bei frühem Ableben auch deutlich weniger. Männer sterben im Durchschnitt etliche Jahre früher als Frauen. Nebenbei finanzieren die heutigen Rentenzahler obendrein das Leben der Alleinerziehenden mit ihren Steuern.

Ein arbeitender Mann könnte seine Rente locker selbst finanzieren, wenn er es dürfte. Er würde eine deutlich höhere Rente erhalten als beim jetzigen Solidarprinzip. Diese Rentenumverteilung auf sozial Schwache ist gewollt und eine Säule des Sozialstaates. Der Starke hilft den Schwachen, ob er will oder nicht. Gesetz ist eben Gesetz. Ohne diese Zwangsumverteilung könnte ein Mann sich selbst ohne jegliche fremde Hilfe bis zum Tod finanzieren. Es profitieren generell die sozial Schwachen und das sind überwiegend Frauen, mitsamt ihren Nachkommen.

Um es an einem konkreten Beispiel deutlich zu machen: ein völlig abgebrannter und ausgelaugter Freund hat insgesamt 330.000,- € inklusive Arbeitgeberanteil in die Rentenkasse eingezahlt. Sollte dieser Knabe tatsächlich seine angepeilten 84 Jahre alt werden, so kriegt er als Rente lediglich 200.000,- €. Die Differenz geht an den unproduktiven Teil der Gesellschaft. Und das sind mehrheitlich Frauen. Damit ist die Frage geklärt, wer wirtschaftlich nutzlos ist und wer nicht. Ist es etwa der Zahler wie mein Freund? Wohl kaum.

Der deutsche Staat finanziert Menschen, die nicht selbst für sich sorgen können oder wollen. Darunter sind 1,6 Millionen alleinerziehende Frauen mit ihren Kindern. Kinder haben diese Frauen angeblich deshalb, weil sie ihre gesamtpolitische Aufgabe erfüllen wollen. Ficken für Deutschland. Dieser Slogan ist so schön, dass er nicht oft genug ausgesprochen werden kann. Und wer auf Kosten der Gesellschaft lebt, produziert neue Bedürftige. Kinder lernen meist das, was ihnen vorgelebt wird. Ist Mutti zu Hause und erhält Geld ohne Arbeit, dann tritt der Nachwuchs in die gleichen Fußstapfen. Das sind die typischen Hartz IV Dynastien, in denen das Leben auf Staatskosten von Generation zu Generation weitergetragen wird. Die Kinder von notorischen Leistungsempfängerinnen werden eben keine Rentenzahler von morgen, sondern Sozialschnorrer wie die Mutti. Das mag freilich nicht so nett klingen, ist jedoch Fakt. Politiker formulieren das natürlich viel seichter und schöner, aber der Kern der Sache ist gleich.

Der Staat versuchte vor ein paar Jahren den armen Frauen die kostenlose Antibabypille anzubieten, doch nachdem ein Aufschrei durch die feministische Welt ging, ließ man diese gute Initiative zur Bekämpfung der Frauenarmut ganz flott wieder fallen. Ein Staat hat kein Interesse daran, dass sich sozial Schwache überproportional vermehren. Verhindern kann er es nicht. In Deutschland sind die Sozialleistungen ziemlich üppig. Eine alleinerziehende Frau mit zwei Kindern erhält unter Berücksichtigung aller Sozialleistungen knapp 2.000 Euro monatlich, ohne dafür irgendeine Gegenleistung zu bringen. Außer Ficken für Deutschland natürlich. Das sehen Alleinerziehende als Arbeit an, die ihrer Meinung nach finanziell völlig unzureichend abgegolten wird.

Besonders spannend sind die Behauptungen, dass Alleinerziehende bestens ausgebildet sind, sie jedoch von Arbeitgebern wegen ihren Kindern nicht eingestellt werden. Ein Mythos, denn es gibt genug verheiratete Frauen die einen Job ausüben, obwohl sie Kinder haben. Diese Frauen schaffen das, Alleinerziehende nicht. Vielleicht fehlt den Alleinerziehenden eine männliche Hand, die sie führt. Oder anders gesagt: Eine Frau ohne Führung liegt eben mit ihrem fetten Arsch am liebsten faul auf dem Sofa.

Logische Zusammenhänge wie beispielsweise das Prinzip von Ursache und Wirkung lassen Frauen nicht gelten. Das wird einfach ignoriert oder geleugnet. Damit ist gleichzeitig erklärt und bewiesen, dass Frauen, insbesondere Alleinerziehende, nicht die hellsten Kerzen auf der Torte sind. Denken ist bei Alleinerziehenden sowieso nicht gefragt, wenn sie ihre wichtige Aufgabe erfüllen. Ficken für Deutschland und möglichst viele Kinder werfen. Für diese heroische Aufgabe wünschen die Freien Männer den Damen viel Erfolg. Und immer daran denken, dass ein Freier Mann als Besamer nicht in Frage kommt, weil er vasektomiert ist.

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