• 17.11.2024

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Die binationale Ehe oder der Rassist

poc

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Immer wieder ist in den Tageszeitungen zu lesen, dass prominente und auch normale Männer sich durchaus eine schwarze Perle aus Afrika zulegen. Letztens hat das erst ein Prinz getan. Nun fragen sich die abgehalfterten Frauen hier im schönen Deutschland, um was für ein Schwein von Mann es sich dabei handelt? Das kann doch nur ein Lustmolch sein, der die arme Afrikanerin täglich besteigen will. Aber natürlich - wir Männer wollen Sex und das ist oft auch der einzige Grund, warum wir einen Drink in der Disco spendieren. Wir wollen nicht an, sondern unter die Unterwäsche.

Aber wieder zurück zu den Afrikanerinnen. Das sind Sexbomben und wer jemals eine Afrikanerin hatte, der weiss wovon ich hier rede. Sex in allen Variationen und das grenzenlos. Was für ein Traum. Leerer kann der männliche Körper nicht werden.

Aber Vorsicht!

Afrikanische Frauen haben großen Geldbedarf. Jede Menge Kohle muss nach Afrika fließen, damit der afrikanische Clan auch wirklich nicht schaffen muss. Und wer eine saubere Wohnung wünscht, der sollte eine Putzfrau einstellen. Afrikanerinnen leben auf Müllkippen und so sieht die Wohnung dann auch aus. Wer nun glaubt, dass Afrikanerinnen perfekte Köchinnen sind, der irrt ebenso. Kochen ist ein Fremdwort und wer sich den Bananenbrei antun möchte - gerne!

Insgesamt sind Afrikanerinnen keine gute Wahl. Sie kosten jede Menge Geld und sind schlichtweg faul. Wer es nicht glaubt, der sollte es ausprobieren. Und wer keine Kohle mehr hat, der wird - falls er sie geheiratet hat - auf Unterhalt verklagt, denn dann kann die Afrikanerin alleine über die lebenslange Stütze vom Mann entscheiden und ordentlich Geld nach Afrika transferieren.

Das klingt nun alles nicht so gut und manche mögen sogar meinen, dass diese Thesen und Tatsachen rassistisch sind, aber weit gefehlt. Im Internet wird man schnell fündig, wie brutal europäische Männer von der afrikanischen Zunft geschröpft werden.

Aber für ein kleines Nümmerchen kann man sich durchaus Zeit nehmen. Die Afrikanerinnen bekommt man spielend in die Kiste.

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