• 17.11.2024

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Samenspendern geht es nun an den Kragen

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Zur Befriedigung ihres Kinderwunsches nutzen unbemannte Frauen gerne die künstliche Befruchtung. Für wenig Geld erhalten sie eine vaginale Injektion mit einem Spendersperma ihrer Wahl. Diese Praxis hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Doch bei der Geburt des Kindes können diese künstlich befruchteten Frauen keinen Erzeuger angeben. Zudem hat sich herausgestellt, dass diese Frauen zu 92 % Sozialhilfe beantragen, weil sie keiner Arbeit mehr nachgehen können.

Der Staat muss diese Frauen und deren Kinder auf Jahre hinaus finanziell unterstützen. Das kostet dem Steuerzahler jährlich die stolze Summe von 2,8 Milliarden Euro und diese Kosten waren bisher uneintreibbar, da die Mütter keine Angaben zu ihrem behandelnden Arzt machen wollten. Deshalb ließen sich die Erzeuger der Kinder nicht ermitteln.

Die Nachrichtenagentur „FEF“ hat in den heutigen Morgenstunden mitgeteilt, dass aktuell flächendeckend alle Spermabanken abgeriegelt und durchsucht werden. Sämtliche Datenträger werden sichergestellt und zur Auswertung per Express in die USA gebracht. Die NSA, in enger Zusammenarbeit mit dem IT-Spezialisten Edward Snowden, wird am Donnerstag eine vollständige Liste aller Samenspender erstellt haben und diese den Polizeidienststellen zur Verfügung stellen. Alle Samenspender werden am Freitag, notfalls zwangsweise, der Polizei vorgeführt, um einen DNA-Abstrich durchzuführen. Alle Samenspender, so „FEF“, haben bis Freitag 08.00 Uhr Gelegenheit, sich freiwillig bei ihrer nächstgelegenen Polizeidienststelle zu melden. Dadurch erspart sich der Samenspender die Kosten des Polizeitransports, für die er selbst aufkommen müsste.

Die Polizei erstellt eine DNA-Datenbank aller Samenspender sowie aller Kinder, die keinem Erzeuger zuzuordnen sind. Der Datenabgleich wird durch den Einsatz von Hochleistungsrechnern bis spätestens Montag abgeschlossen sein. Schnellgerichte werden am Dienstag beginnen, die Samenspender zur Zahlung von säumigem und laufendem Unterhalt zu verurteilen. Vorsorglich sind ab sofort alle Konten der männlichen Bevölkerung eingefroren. Durch diese Maßnahme soll verhindert werden, dass etwaige Samenspender ihr Vermögen ins Ausland transferieren. Reisen in das Ausland sind bis auf weiteres nicht möglich, damit die Samenspender sich nicht ihrer Verantwortung durch Flucht entziehen können.

Eine Regierungsvertreterin erklärte, dass dies ein guter Tag sei, denn nun erfahren die bisher vaterlosen Kinder endlich den Namen ihres Erzeugers und ihre Herkunft. Auch sei es deshalb ein guter Tag, weil die Erzeuger nun endlich ihre Vaterschaft ausleben und die Verantwortung für ihren Nachwuchs übernehmen dürfen.

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