Und wieder werden die Männer verarscht
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Frauen sind in Sachen Geld nicht dumm. Sie haben dafür einen besonders guten Riecher und sie lieben es. Die meisten Frauen lassen einen einfachen Mann niemals an ihre Muschi, außer es ist ein Rummelplatztyp oder der Disco-Freddy, der einen besonderen Draht zu Frauen hat. Der normale, anständige, weiße Mann geht leer aus. Aber das ist nicht schlimm. Biologisch gesehen tickt bei einer Frau immer die Uhr und irgendwann im Alter, meist sind diese Hühner dann alleinerziehend, wollen sie nochmal richtig aufgebockt werden. Sie suchen den einstigen Disco-Freddy, doch der liegt im Krankenhaus, um seine Immunschwäche behandeln zu lassen. Und wo steckt denn nur der Rummelplatztyp? Der säuft nur noch und sieht endgültig Scheiße aus. Ja, da bleibt bloß noch der normale und langweilige Typ übrig, der immer verschmäht wurde. Nur der hat jetzt auch keinen Bock mehr und schon vor langer Zeit seine Liebe zur Masturbation entdeckt.
Zur Einstimmung, dass Frauen stets anständig und fair sind, sind die Geschichten vom Diktator immer erfrischend. Seine letzte Ehe hielt keine drei Jahre und es gab keine Kinder. Und dennoch hatte der Gute nach seiner Scheidung 45.000 Euro rückständigen Unterhalt an seine liebste Exehefrau zu zahlen. Hinzu kamen noch die Kleinigkeiten von 10.500 Euro Kosten vom gegnerischen Anwalt und die üblichen Gerichtskosten von über 1.200 Euro, die im Gesamtpaket fast schon als Schnäppchen zu bezeichnen sind. Es geht nicht um die Fragestellung, wie so etwas sein kann. Nein, das sind Fakten und die gilt es zu akzeptieren.
Nach dieser kleinen Einstimmung ist es an der Zeit, zur Beruhigung die Palme etwas zu rubbeln, denn was nun kommt, gehört in das Buch „Wie verarschen wir die Männer am besten“. Und das ist kein Witz. Die großartige Familienministerin Giffey will nun die anständigen und redlichen Väter teilweise vom Kindesunterhalt entlasten. Im Prinzip geht es darum, dass die besten Väter Deutschlands, die ihre Kinder wesentlich betreuen, dieselben Kosten wie die Mütter haben. Deswegen sollen diese Männer künftig weniger Kindesunterhalt an Mutti überweisen. So ist der Kern dieser Idee. Der wütende Aufschrei der Alleinerziehenden ließ nicht lange auf sich warten und tönt nun schon wochenlang über alle Kanäle, besonders auf Twitter und Facebook. Es darf nicht sein, dass Mütter weniger Geld bekommen. Das geht wirklich zu weit und ist nicht Sinn der Sache. Natürlich dürfen Väter ihre Kinder umfassend betreuen, aber der Unterhalt gehört nicht reduziert. Nur wenn es Mutti gut geht, geht es auch dem Kind gut. Diese Logik versteht wirklich jeder Mann. Dabei ist das Ziel der runden Familienministerin wohl eher die Verarschung der Väter.
Mutti bekommt nämlich den Kindesunterhalt ganz einfach weiterhin in voller Höhe, indem sie einfach ihr Kind nicht mehr rausrückt. Die miesen Tricks dazu sind seit Jahrzehnten bewährt, bis hin zur Anschuldigung, dass Papi das Kind unsittlich berührt hat. Die etwas harmloseren Behauptungen der Alleinerziehenden sind, dass das Kind in der Schule schlecht ist oder sich nicht mehr konzentrieren kann, vor allem nach dem Wochenende mit Papi. Diese wenigen Beispiele reichen völlig aus, damit das Jugendamt einschreitet und den Umgang kurzerhand unterbindet. Vielleicht ist Papa sogar ein Säufer? Dieses Argument zieht immer. Und wenn der Papi anfängt zu kämpfen, also mit einem teuren Anwalt vor Gericht zieht, dann gibt es höchstens noch betreuten Umgang in der örtlichen Sozialstation mit ausgebildeten Sozialpädagogen. So spart er immerhin die Kosten für das Kinderzimmer. Ist das nicht schön?
Wenn so ein Gesetz wirklich kommen sollte, dann werden Väter ihre Kinder so schnell nicht mehr sehen dürfen. Sie werden dann wieder zu üblichen Wochenendonkels. Nur so läuft Mutti nicht in die Gefahr, dass sie weniger Unterhalt bekommt. Die Lösung für Frauen ist wie immer sehr einfach und wirkungsvoll. Und so wird aus einem vielleicht gutgemeinten Gesetz wieder eine Waffe mehr gegen die Männer. Dabei ist es beruhigend zu wissen, dass es für Männer niemals besser, sondern immer schlechter wird, sobald eine Frau im Spiel ist. Ohne Frau hingegen kann ein Mann stets zufrieden lächeln und sich an seinen Krügerrands und den fetten Bündeln Geld erfreuen. So schmal ist der Grat zwischen Glück und Unglück.
Und wer als Mann meint, dass man nur nicht heiraten braucht, um dem ganzen Elend zu entfliehen, der ist nicht auf der Höhe der Tatsachen. Selbst eine Freundin, die längere Zeit bei einem Mann wohnt, hat Anspruch auf Unterhalt. Das ist eine eheähnliche Lebensgemeinschaft und die Klage nach der Trennung ist gewiss. Wenn eine Frau wegen Unterhalt klagt, dann gibt es immer Geld. Auch wenn es nur vermeintlich geringe Beträge von vielleicht 400 Euro monatlich sind, so sind das immerhin knapp 5.000 Euro pro Jahr, was ein schöner Luxusurlaub hätte sein können. Es stellt sich nicht die Frage, ob Frauen Nutten sind. Sie sind es von Natur aus und die vielen Klagen gegen Männer sind Beweis genug. Begriffe wie Nutten und Schlampen mögen aus Frauensicht beleidigend sein, aber wie sonst können solche geldgierigen Menschen zutreffend bezeichnet werden?
Die unverbesserlichen Träumer und Kämpfer für Gerechtigkeit sind nach wie vor auf dem falschen Dampfer. Frauen haben die Gesetze immer auf ihrer Seite und wer in die juristischen Fänge einer Frau gerät, kann nur noch die harte Linie fahren. Einfach den Abgang machen, nur das ist wirksam. Es wäre zwar schön, wenn es einfachere Lösungen geben würde, aber die sind nicht in Sicht.
Im Streitfall ist es immer besser, seine Kinder nicht zu sehen. Das spart Unterhalt, wenn man die Eier dazu hat, und man geht so den zahlreichen Falschanschuldigungen elegant aus dem Weg. Nur die Dummen suchen die Konfrontation. Der Selbsterhaltungstrieb muss einfach stärker sein als das Verlangen, den edlen Mann zu spielen. Danken werden es weder die Kinder noch die Mütter, wenn man als Mann anständig und spendabel ist. Wer daran glaubt, kann sich einen Job im Jugendamt suchen und seine Eier bei der Gleichstellungsbeauftragten abgeben.
Die Medienschlagzeilen nach der Ankündigung der Familienministerin Giffey waren großartig. Leider denkt die Presse nicht weit genug und sieht nicht die Folgen. Hier wird lediglich ein Krüppelgesetz weiter verkrüppelt, damit die Juristen noch mehr Asche machen. Juristen sind immer die Ersten, die den Mann ausplündern. Das geplante Gesetz erzeugt jede Menge neue Klagen, weil im ersten Schritt bestehende Unterhaltstitel abgeändert werden müssen. Das ist eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für Juristen und nichts anderes. Die werden von diesem Gesetz zweifellos am meisten profitieren.
Wer da als Mann seinen Stift noch blank in die Muschi steckt und abspritzt, dem ist nicht mehr zu helfen. Dem sei gesagt: Viel Spaß für den Rest Deines Lebens!
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