Die großartige und mutige Leonore Kratz
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In der Badischen Zeitung hat die großartige, mutige und feministische Journalistin Leonore Kratz einen Expertenartikel geschrieben. Es geht darum, dass „Frauen an Weihnachten besonders oft geschlagen werden“. Der Grund ist für das Fräulein Kratz sonnenklar. Die Männer sind zu Hause. Das leuchtet natürlich ein, denn Männer sind ja nur an Weihnachten zu Hause und finden erst dann die Zeit, ihre Ehefrau oder Freundin in Ruhe so richtig zu verprügeln. Eine kleine Vergewaltigung darf natürlich nicht fehlen. Die sachkundige Expertin Kratz stellt fest, dass die Tage um den Jahreswechsel für Frauen besonders harte Zeiten sind. Und diese Gewalt an Frauen zieht sich durch alle gesellschaftlichen Schichten. Nicht nur Säufer und Penner verwichsen ihre Ehefrau, nein, auch die gebildeten Männer prügeln ihre Liebste.
Die Feministinnen behaupten stets gebetsmühlenartig, dass jede vierte Frau von häuslicher Gewalt betroffen ist. Wer sich als Mann in einer trauten Männerrunde befindet, kann einfach mal durchzählen. Je größer die Runde, umso mehr männliche Gewalttäter sitzen völlig straffrei am Tisch. Das sind wirklich erschreckende Zustände.
Nun hat die Journalistin Leonore Kratz einen durchaus ungewöhnlichen Schreibstil. Auf Twitter bezeichnet sie Männer als Pimmelparade. Diesen Gossenjargon sollte sich eine seriöse Journalistin nicht zu eigen machen, aber sie wird sicher ihre Gründe haben, warum sie so schreibt. Eine Feministin darf jedes Schimpfwort völlig ungeniert verwenden. Je härter umso besser, umso mutiger und stärker die Frau. Ob das noch seriöser Journalismus ist, darf ernsthaft bezweifelt werden. Kein Wunder, dass die Bezahlmedien seit Jahren immer mehr in den Abgrund rutschen. Kein normaler Mann kann diesen Scheißdreck noch ertragen. Das ist auch der Grund, warum hier kein Link zu diesem Müll gesetzt wird.
Seit vielen Jahren werden Männer regelmäßig und pauschal an den Pranger gestellt. Und zu oft sind die Anschuldigungen reine Vernichtungsfeldzüge ohne irgendwelche Beweise und natürlich ohne Konsequenzen für falschbeschuldigende Frauen. Frauen können schließlich nichts für ihr ungestümes dümmliches Handeln. Ein prominentes Beispiel ist der Regisseur Wedel. Er wurde durch die Medien als mieses sexistisches Schwein gebrandmarkt, doch am Ende gab es keinerlei Beweise. Noch nicht mal Indizien konnten in der aufwändigen Suche gefunden werden. Das Ziel wurde jedoch erreicht. Wedel wurde weggefegt. Er trat als Regisseur ab und ging in Rente. Niemand spricht mehr über ihn. Er ist von der Bildfläche verschwunden.
Karl Dall musste Ähnliches erfahren. Eine Schweizer Journalistin beschuldigte ihn der Vergewaltigung. Und wer sich diese Geschichte und die Frau anschaut, wird entsetzt sein. Kann irgendein Mann so eine grottenhässliche Journalistin vergewaltigen? Wer bekommt bei so einer Frau eine Erektion? Für Karl Dall ging der Prozess nach monatelanger medialer Schlammschlacht gut aus, aber auch er hat sich aus der Öffentlichkeit verabschiedet.
Bei solchen gravierenden haltlosen Anschuldigungen gegen Männer stellt sich die berechtigte Frage, inwieweit Frauen noch als glaub- und vertrauenswürdig einzustufen sind. Jeder Exehemann weiß nur zu gut, wie dreist und ungeniert Frauen während und nach einer Beziehung lügen und sein Vertrauen missbrauchen. Und was im Privatleben gut funktioniert, das wird auch im Job praktiziert. Keine Lügnerin ist tagsüber eine seriöse und loyale Angestellte, die erst nach Feierabend ihr wahres hässliches Gesicht zeigt.
Und es kommt noch viel besser. In bestimmten Lebenssituationen sind Frauen nicht mehr geschäftsfähig, beispielsweise während der Schwangerschaft. Deutsche Gerichte haben dies festgestellt und urteilen entsprechend. So ist ein Ehevertrag ungültig, wenn er mit einer schwangeren Frau geschlossen wurde. Schwangere Frauen können nach Auffassung der Gerichte die Folgen ihres Handelns nicht überblicken. Interessant ist diese Tatsache auch für den geschäftlichen Bereich. Auch hier muss dieser Umstand strikt beachtet werden. Wenn ein Vertrag mit einer Frau geschlossen wird, dann sollte die Vertragspartnerin durch ein beigefügtes ärztliches Attest nachweisen, dass sie nicht schwanger und im Vollbesitz ihrer geistigen Kräfte ist. Doch selbst dann ist nicht garantiert, dass der Vertrag im Streitfall vor Gericht Bestand hat. Die Beurteilung liegt allein im Ermessen des Gerichts. Bei all den Risiken muss man sich grundsätzlich fragen, ob eine Frau überhaupt ein geeigneter Vertragspartner sein kann. Diese Frage können abgezockte Exehemänner sicherlich prima beantworten.
Wer als Mann eine Frau mit diesen Tatsachen konfrontiert, der hört ein völlig anderes Liedchen. Ja, solche Frauen mag es geben, aber das sind doch absolute Ausnahmefälle. Sie jedenfalls sei nicht so eine Frau. Niemals würde sie ihn betrügen oder ihm schaden. Und Männer glauben das natürlich sofort. Halten Frauen Männer wirklich für so blöd? Anscheinend ja, sonst würden sie es nicht sagen. Und das Schlimme ist, dass sie damit richtig liegen. Frauen sind zwar kleine Dummchen, ausgestattet mit einem Spatzenhirn, aber die Kunst der Manipulation von Männern beherrschen sie seit Urzeiten perfekt.
Der intelligente Mann weiß, dass Frauen möglichst zu meiden sind. Doch sind viele Männer dafür zu anständig, gutgläubig und zuvorkommend. Das sind ehrenwerte Tugenden, die jedoch in der heutigen Zeit gegenüber Frauen nicht mehr hilfreich, meist sogar kontraproduktiv sind. Nur den anständigen Mann kann eine Frau prima ausplündern und beklauen. Ganz legal und mit tatkräftiger Unterstützung von Jugendamt und Familiengericht. Zum Glück der Männer und zum Leidwesen der Frauen wird das aber immer schwieriger, weil Männer immer weniger dazu bereit sind, den Zahlmeister zu spielen. Es gibt einfach zu viele ausgeplünderte Männer als mahnendes Beispiel und die dummdreisten Sprüche der Frauen, dass sie ganz anders als andere Frauen sind, verfangen immer weniger. Selbst Rentner im Pflegeheim schließen sich wann immer möglich in ihr Zimmer ein, um vor abzockenden alten Schachteln geschützt zu sein. Es ist irgendwie lustig, dass selbst Rentner die Weiber meiden.
Wer nun als unbedarfter junger Leser meint, das sei alles doch sehr übertrieben und das Geschreibsel eines frustrierten alten Mannes, der in seinem Leben eben Pech mit Frauen hatte, der soll ruhig seine eigenen Erfahrungen machen, heiraten und zahlreiche Kinder produzieren. Kein Problem. Doch später bitte nicht heulen und nach Lösungen betteln, denn dann ist es zu spät. Wenigstens können sich solche Männer sicher sein, dass der Freie Mann extrem viel Spaß an ihren Geschichten haben wird.
In diesem Sinne den Freien Männern ein Frohes Fest und allen anderen viel Freude an den Geschenken von ihrer Liebsten, die sie selbst bezahlt haben.
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