• 15.03.2024

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Die Pseudokommunisten haben das große Maul

asoziale_berlin

» Artikel vom

Berlin ist in unserem Land bei fast jedem Desaster der Vorreiter und Sammelbecken für alle Faulpelze und Nichtsnutze. Und diesen linksgrün versifften Versagern sind nun die Mieten zu hoch, weshalb sie für die Enteignung großer Immobilienfirmen als Lösung aller Wohnungsprobleme demonstrieren. Logisches Denken ist von zugekifften Tagträumern nicht zu erwarten. Dumm bleibt eben dumm. Die Lösung der hohen Mieten liegt ganz woanders, aber interessant sind die Forderungen der Demonstranten schon. Sie zeigen ganz deutlich, dass der deutsche Staat auf dem besten Weg ist, die Fürsorgepflicht in allen Bereichen des Lebens zu übernehmen. Geld ohne Leistung, billig wohnen und eigentlich sollte generell alles kostenlos sein. Der deutsche Staat ist doch reich! Ein Blick auf das Konto Deutschlands zeigt aber, dass der Staat schon längst pleite ist. Die Schulden sind exorbitant und nur wegen der Nullzinspolitik der EZB muss Deutschland keine Insolvenz anmelden.

Die Vergangenheit hat gezeigt, dass Sozialleistungen nur begrenzt gewährt werden können. So war in der DDR Wohnraum für jeden bezahlbar und geradezu ein Schnäppchen. Eine 35 m² Neubauwohnung kostete noch nicht mal 30 Mark. Das waren freilich paradiesische Zustände, aber die Nebenwirkungen waren mehr als deutlich zu sehen. Bei diesen geringen Mieteinnahmen sind die Städte regelrecht verrottet. Für die Instandhaltung war schlichtweg kein Geld da. Überträgt man dieses erfolglose System auf die heutige Bundesrepublik, dann sind die Folgen sonnenklar. Wenn der Staat Enteignungen durchführt und die Mieten drastisch senkt, dann muss der Steuerzahler jede Menge Geld nachschießen oder die Wohnungen verrotten. Innerhalb kurzer Zeit werden wunderschöne Slums entstehen und Sozialleistungen müssen für die Subvention des günstigen Wohnraums gekürzt werden. Vielleicht plündert man die Kranken- oder Rentenkassen, damit die Berliner Pseudokommunisten eine schöne Wohnung auf Kosten anderer haben dürfen. Die Kostenspirale wäre fatal. Schon jetzt sind die Sozialausgaben in Deutschland so üppig, dass mehr praktisch nicht drin ist.

Die Städte und Gemeinden wie auch der Bund haben den größten Anteil an den hohen Mietpreisen. Für Bauland verlangt der Staat enorm viel Geld. Obendrein sind die Bauvorschriften so dicht und exklusiv, dass günstiger Wohnraum gar nicht mehr entstehen kann. Die eigentlichen Baukosten der Baufirmen sind zwar in den letzten Jahren auch gestiegen, aber sie sind nicht das Hauptproblem. Der Wahn nach immer mehr Dämmung und anderem städtebaulichen Schwachsinn ist der Hauptkostentreiber. Dabei weiß jeder Schwachkopf, dass zusätzliche Dämmungen für Häuser überhaupt nichts bringen. Die Schwachpunkte sind und bleiben Fenster, Türen und das Dach. Dort entweicht die Wärme und beschert den Mietern die hohen Nebenkosten. Wohnungen unter 800 Euro Miete pro Monat zu bekommen ist mittlerweile sehr schwierig. Enteignungen lösen diesen Problemkomplex jedenfalls nicht.

Die Politiker stehen nun mit dem Rücken an der Wand, denn sobald die demonstrierenden Dummköpfe in Berlin erkennen, dass die Politiker die eigentlichen Verursacher der hohen Mietpreise sind, dann sieht die Welt schon etwas anders aus. Der Staat hat auch in vielen weiteren Bereichen keinen Verstand. Die Bundeswehr ist am Boden, die Energiewende eine Lachnummer und der BER Flughafen ein Desaster. In den USA oder in China wären die verantwortlichen Politiker schon längst in einem Schnellverfahren abgeurteilt worden, aber nicht in Deutschland. Da kommen Politiker stets ungeschoren davon und müssen für ihr Handeln keine Verantwortung übernehmen.

Stellvertretend sind hier Wirtschaftsminister Altmaier und Verteidigungsministerin von der Leyen zu nennen. Sie gucken mit treuem Blick in die Kameras und reden davon, dass Kritik natürlich berechtigt ist, sie aber auch viel Zuspruch für ihre Arbeit erhalten. Deswegen machen sie alles richtig und werden weiter hart an ihren Zielen arbeiten. Frau von der Leyen ist dabei, die Bundesrepublik verteidigungsunfähig zu machen, was natürlich die Russen freut und die Amerikaner ärgert. Und der dicke Altmaier verspricht nur viel und macht nichts. Der Mittelstand hat enorme Kosten und die wollte Altmaier schon längst senken, doch passiert ist bisher nichts. Was anderes war von ihm auch nicht zu erwarten.

Und damit die Sache rund wird, müssen noch die großartigen Jugendlichen erwähnt werden, die fast jeden Freitag für mehr Umweltschutz demonstrieren. Es ist klar, dass diese Saubande freitags demonstriert, denn am Wochenende würde niemand kommen. Die Politiker lassen sich diese Frechheiten gefallen und so wird der Freitag wohl bald generell schulfrei sein. Das freut die Faulpelze, die eigentlich Deutschland nach vorne bringen sollen. Angeführt wird diese Meute von einer Schwedin namens Greta. Sie jettet durch die Welt, frisst haufenweise Fastfood und produziert mehr CO2 als jeder andere Bürger. Ja, Burger frisst sie gerne und ihre Reden schreibt die Greta nicht selbst. Dafür hat sie einen Manager. Solche Marionetten sind besonders spannend. Da darf durchaus von Missbrauch gesprochen werden. Jeder Mann mit Verstand sieht diesen Unsinn und lacht sich eins. Wie doof können die Jugendlichen noch werden? Warten wir es ab.

Spannend sind auch die Elektroautos. Die Nachrichten protzen mit 17.000 Ladestationen. Klingt nach viel, ist aber überhaupt nichts. Wenn wirklich alle Bürger auf E-Autos umsteigen, dann braucht es in Deutschland mindestens 47 Millionen Ladestationen. Und das nur für die PKW. Wer nun seinen Taschenrechner bewegt und die Rundung auf zwei Stellen nach dem Komma einstellt, der kommt zu folgendem Ergebnis: 0,00 % der erforderlichen Ladestationen sind heute vorhanden. Wie doof sind die Grünen und die regierenden Politiker? Es muss doch jedem klar sein, dass jeder PKW eine Ladestation benötigt. Bei rund 47 Millionen PKW in Deutschland macht das 47 Millionen Ladestationen. Und wenn abends nach Feierabend alle ihre Elektrokarre aufladen, dann geht das Licht aus. Im Moment ist die Elektromobilität ein Wunschtraum von dummen Idioten. Anders können diese Menschen nicht bezeichnet werden. Es fehlt schlichtweg an der Infrastruktur. Deutschland packt es noch nicht mal ein brauchbares Internet für alle auf die Beine zu stellen. Selbst in Rumänien und Litauen sind die Netze um einiges besser als in Deutschland.

Wer morgens die Nachrichten schaut, der kommt sich vor wie in einem Irrenhaus. Hat denn niemand mehr gesunden Menschenverstand? Sind wir nur noch von Bekloppten und Idioten umzingelt?

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