• 15.03.2024

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Das bürgerliche Leben der Frauen als Nutte

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Sibylle Berg ist Kolumnistin im S.P.O.N. Nun kennt kaum jemand Sibylle Berg, denn herausragende journalistische Erfolge hat sie nicht zu feiern. Sibylle Berg ist eine Ossibraut, hat in der DDR einen Ausreiseantrag gestellt und ihre Heimat verraten. Das Leben in der BRD fand sie auch nicht so prickelnd und ist in die Schweiz weitergezogen, wo sie optimal und wirtschaftlich erfolgreich geheiratet hat. Sie ist heute Schweizer Staatsbürgerin und lebt ihr Dasein als Feministin. Sie sieht krank und abgemagert aus. Welche Art von Viren ihr zu schaffen machen, ist nicht bekannt.

Nun hat sich Sibylle Berg im S.P.O.N. an das Thema Prostitution herangewagt. Die Schlussfolgerung, dass Prostitution verboten werden muss, wird vom Blog vorbehaltlos unterstützt. Geld einer Prostituierten zu geben ist vergleichbar mit Unterhaltszahlungen, obwohl es nur um Geld gegen Muschi geht. Prostituierte sind in der Regel Frauen, die keine Lust auf Arbeit haben und auch die Ehe nicht erstrebenswert finden, weil ihnen Kochen und Putzen zu anstrengend ist. Frauen, die dem Job einer Prostituierten frönen, haben das Beste aus ihrem kläglichen Leben gemacht: Poppen und Blasen gegen Kohle.

Auch findet der Blog es richtig, dass ausschließlich die Freier bestraft werden sollen, denn dumme Männer müssen erzogen werden. Auch die letzten Männer müssen begreifen:

Kein Geld den Frauen!

Und das lässt sich nur mit Strafen durchsetzen. In Schweden existieren solche Gesetze, bei denen nach feministischer Art nicht die Nutte, sondern der Freier bestraft wird. Die Nutten haben in Schweden ein hartes Brot, denn ihnen geht die Kohle aus und sie leben mehrheitlich von staatlicher Unterstützung.

Nun ist das Abspritzen durchaus eine schöne Sache, aber nach dem kurzen Akt der Liebe fragt sich jeder Mann: War das wirklich nötig gewesen? Nein, natürlich nicht, denn das falsch investierte Geld in eine Nutte kann der Mann viel sinnvoller verwenden. Sei es eine neue Grafikkarte für den Game-PC oder eine leckere Schweinshaxe und einige Bierchen.

Manche Männer glauben, dass sie durch eine Heirat eine dauerhafte sexuelle Befriedigung erhalten. Doch die meisten bekommen von ihrer Ehefrau kaum Sex und wichsen wie früher heimlich hinter der Badezimmertüre. Mit jedem Masturbationsvorgang wird die Nutzlosigkeit der eigenen Ehefrau deutlich, denn es gibt weder Sex, noch ist die Wohnung sauber geputzt und die Mahlzeiten sind auch nicht gesund und lecker. Die nachfolgende Scheidung wird teuer, sehr teuer, denn nun macht die Frau ordentlich Kasse und Mr. Onan muss satt Unterhalt zahlen. Die moderne Prostitution heisst Ehe. Leider ist die Ehe nicht verboten, denn der Staat hat keine Lust, die faulen Weiber zu finanzieren. Das sollen gefälligst die Männer machen, die sich jedoch der Ehe immer mehr verweigern. Die Aufklärungsrate ist heutzutage enorm hoch.

Das klassische Leben der Frauen als bürgerliche Nutte gehört der Vergangenheit an. Viele Männer wollen nicht mehr heiraten und der Gang ins Bordell wird immer unbeliebter. Geld einer Frau zu geben, das tut weh. Viele Männer beklagen auch, dass die Freundin gerade in Urlaubszeiten richtig teuer ist. Nicht nur, dass sie keine Kohle für den Urlaub hat und der Mann alles finanzieren muss. Obendrein will die Vagina auch noch ein Goldkettchen oder neue Klamotten haben. Wer muss zahlen? Natürlich der Mann. Eine wissenschaftliche Studie des Blogs beweist, dass sich 93,25 % der Frauen nicht selbst finanzieren können und händeringend einen männlichen Versorger suchen. Diese Zahl ist erschreckend. Doch die moderne Welt bietet Männern viele Alternativen und da ist eine Frau nur störend.

Die krank aussehende Sibylle Berg hat Recht: Das Nuttengeschäft gehört beendet und der Mann soll sein sauer verdientes Geld für sich ausgeben und nicht für übel müffelnde Frauen, die einen Haufen Krankheiten mit sich rumschleppen.

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