• 14.03.2024

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schlaffetitten

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Die deutsche Qualitätspresse hat wieder einen alten Hut hervorgezaubert. Die Lohnungerechtigkeit zwischen Männern und Frauen, Gender Pay Gap oder satirisch Gender Brain Gap genannt. Als neues altes Beispiel wurde eine Flugzeugbesatzung zum schlüssigen Beweis angeführt. Die Links zu den Artikeln kann man sich schenken, auch wenn es immer wieder lustig ist, diesen mittlerweile eindeutig widerlegten Unsinn zu lesen.

Es ist gar eine Beleidigung für jeden intelligenten, weißen und alten Mann, eine Flugzeugbesatzung als Musterbeispiel für angebliche Lohnungerechtigkeiten vorgesetzt zu bekommen. Muss denn wirklich erklärt werden, warum Flugkapitäne und Erste Offiziere deutlich mehr Geld als angelernte Flugbegleiterinnen verdienen? Anscheinend ja, denn die Journalistinnen der Qualitätspresse verstehen es nicht. Nun ist das hier ein Männermagazin, wo Frauen generell Hausverbot haben, doch vielleicht können die zahlreichen User in einigen Kommentaren die deutschen Qualitätsjournalistinnen aufklären. Andererseits dürfte die Mühe vergeblich sein, Frauen etwas mit Logik zu erklären.

Das Beispiel der Flugzeugbesatzungen kann beliebig auf jede andere Branche übertragen werden. Warum verdient ein IT-Experte mehr als die Putzfrau? Warum verdient ein Ingenieur für Elektrotechnik mehr als die Küchenschabe in der Betriebskantine? Nicht, dass es diese Jobs nicht mehr geben sollte, aber einfache Tätigkeiten werden eben geringer entlohnt als hochwertige und verantwortungsvolle Qualitätsarbeiten. Das ist die Logik und der Arbeitsmarkt regelt den Lohn. Dass hier gewisse Branchen geschickt die fette Kohle abkassieren, das ist eben so. Wem es nicht passt, kann sich weiterbilden und versuchen, selbst in diesen Branchen Fuß zu fassen. Wer das nicht tut, dem kann nicht geholfen werden. Obendrein ist Master nicht gleich Master. Jeder technische Ingenieur wird sich vor Lachen die Tränchen aus den Augen reiben, wenn eine angeblich hochgebildete Masterin in Soziologie über ihren Sozialscheiß schwadroniert und sich dabei für gleichwertig hält. Solche Trullas können das gerne tun, aber am Ergebnis ändert sich nichts. Eine Soziologin, wenn sie denn überhaupt einen Job bekommt, macht kaum mehr als 30 Kilo pro Jahr. Auf diesem Level liegen auch die Journalistinnen, die ihren Lesern die Lohnungerechtigkeit einreden wollen.

In Sachen Geld sind Frauen immer sehr kreativ. Dazu gehören auch die Prostituierten, die immerhin eine wichtige gesellschaftliche Aufgabe erfüllen. Sie bieten ihren Körper an zum Sex gegen Geld. Das ist ein guter Job, wenn nicht der deutsche Staat wäre. Nach dem neuen Prostituiertenschutzgesetz müssen sich nunmehr alle Nutten registrieren lassen. Das soll dem Schutz dieser Frauen dienen. Die Idee ist doppelt gut, denn wenn eine Nutte registriert ist, dann dürfte auch das Finanzamt informiert sein. Durch diese Registrierung kommen die Nutten nun kaum mehr drum herum, von ihrem erfickten Geld Steuern zu bezahlen. Aus der Traum von brutto gleich netto. Das Witzige dabei ist, dass bereits einige Bordelle und Massage-Clubs ihre Pforten wegen Personalmangel schließen mussten. Die Nutten wollen weder registriert werden, noch vom mit ihrer Muschi hart erarbeiteten Geld Steuern zahlen. Wohin diese Damen nun gehen, ist bisher nicht bekannt. Vielleicht findet sich der ein oder andere Freier, der so eine Nutte aus ihrem Elend befreit. Dabei weiß jeder Mann mit Verstand, dass man zwar jederzeit zu Nutten gehen kann, aber niemals mit einer zusammenlebt. Eine Nutte bleibt immer eine geldgeile Abzockerin.

Vielleicht drängen die Feministinnen genau deshalb mit ihren schwanzlosen linksgrün versifften Pudeln immer vehementer auf ein bedingungsloses Grundeinkommen. Angeblich soll so ein Grundeinkommen die Kreativität beflügeln und damit der Wirtschaft wichtige Impulse geben. Und das meinen diese Trullas tatsächlich ernst. Doch wie bitteschön soll eine Frau befähigt werden, gewinnbringend kreativ zu sein oder gar der Wirtschaft zu helfen? Etwa mit einem neuen Onlineshop für Blumen oder selbst gestrickte Handtaschen? Oder mit dem zwanzigsten Nagelstudio in D-Lage eines Dorfes mit 500 Einwohnern? Ohne vernünftige Ausbildung und Professionalität in einem wirtschaftlich gefragten Beruf wird das nichts. Das bedingungslose Grundeinkommen dient lediglich der erweiterten Finanzierung fauler Weiber, ohne dass die noch irgendjemandem Rechenschaft darüber ablegen müssen. Heute nervt noch das Jobcenter, das bei Faulheit mal ganz flott die Leistungen kürzt.

Deutschland ist zwar ein großzügiger Sozialstaat, aber alle Sozialgeschenke haben ihre Grenzen. So muss es immer einen deutlichen Anreiz für Arbeit geben. Doch bei Frauen reicht das nicht. Bei fehlender Bildung und Qualifikation bleibt das Einkommen meist unterhalb des Sozialleistungsniveaus. Da muss niemand ein Hellseher sein um zu wissen, dass diese Weiber ohne massiven Druck ihren fetten Arsch nie mehr von der Cashcouch erheben.

Wer Lohnunterschiede abschaffen will, rutscht automatisch in ein kommunistisches System, das dauerhaft nicht überlebensfähig ist. Gerade Lohnunterschiede schaffen Motivation nach Mehr. Warum sollte eine Stewardess nicht Pilot werden? Sie braucht dazu lediglich ein Abitur und 150.000 Euro in Cash, denn Piloten müssen ihre Ausbildung selbst bezahlen. Ach, die Frauen haben das Geld nicht? Das tut natürlich allen Männern schrecklich leid. Wie ungerecht die Welt doch sein kann, natürlich immer nur zu Frauen. Braucht es noch mehr Beispiele zur Verdeutlichung der Unfähigkeit von Frauen, recht einfache Zusammenhänge zu verstehen? Wohl kaum. Frauen stehen den Kindern intellektuell sehr nahe und das ist auch gut so. Deshalb können sie mit dem recht anspruchslosen Werfen eines oder mehrerer Kinder die Sozialwohltaten des Staates langfristig genießen. Natürlich ohne Arbeit. Frauen beherrschen zwei Dinge geradezu perfekt, Kinder als gesellschaftliche Aufgabe ausbrüten und dann nach Geld vom Staat schreien, weil sie für Deutschland künftige Rentenzahler geboren haben. Was für eine heroische Tat.

Den Frauen sei gesagt, dass die Zeiten für sie garantiert schlechter werden. Wenn in einigen Jahren die Zinsen steigen, dann muss der Staat den Gürtel enger schnallen. Und das trifft zuerst die Sozialschmarotzer. Nebenbei werden auch jede Menge junge Familien in den Ruin getrieben, die sich in Zeiten des billigen Geldes eine Wohnung oder ein Haus finanziert haben. Dann sitzen sie auf der Straße, nur nicht der Freie Mann, der eben kein kostspieliges Flittchen zu Hause hat und deshalb Rücklagen bilden konnte. Diese Fakten kann niemand bestreiten und die Zukunft wird das beweisen.

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