Frauen stehen auf SM (Sadomasochismus)
» Artikel vom
Sadomasochismus, kurz SM genannt, ist die sexuelle Befriedigung mit Hilfe körperlicher Gewalt. Das klingt auf den ersten Blick sehr hart, darf aber nicht missverstanden werden. Kommt der Mann besoffen mit dem Duft einer fremden Muschi nach Hause und bekommt Prügel von seinem alten Gaul, dann handelt es sich nicht um SM. Der Mann hat zwar ein blaues Auge, durfte aber wohl keine sexuelle Befriedigung erfahren.
Manche Ärzte behaupten sogar, dass SM eine Krankheit sei, aber das ist Unfug. SM ist eine Form der sexuellen Befriedigung und bei beiderseitigem Einverständnis dürfte die dabei angewendete Gewalt keine Straftat sein. Es gibt Frauen als auch Männer, die auf Gewalt beim Sex stehen und sie praktizieren. Das kann von einer Ohrfeige bis hin zum Schlagen mit dem Stöckchen sein, aber auch kleinere Würgespiele, auf die besonders Frauen stehen, können sexuell stimulierend sein. Das Beißen in Brustwarzen und Kitzler soll ein besonderes Glücksgefühl bei Frauen hervorrufen. Frauen beißen und quetschen auch gerne den männlichen Hoden, weil sie dann besonders hart geschlagen werden.
Nun fragen sich Frauen wie auch Männer, wie sie ihren Partner zu SM bewegen können. Das ist ganz einfach. Man liegt mit dem Partner gemeinsam im Bett und dann sollte man ihm/ihr als erstes eine deftige Ohrfeige verpassen. Wenn der Partner danach weinend im Bett liegt, nach dem Grund für die Ohrfeige fragen sollte und die Antwort: „Das ist Sex, mein Schatz!“ nicht ausreichend empfunden wird, dann steht der Partner nicht auf SM. Pech gehabt!
Wer nicht ganz so direkt vorgehen möchte, der sollte im Sexshop ein SM-Video kaufen und anstatt einer Schmonzette den harten Porno auflegen. Nun muss man den Gaul beobachten, ob sich da was rührt. Viele Frauen stehen drauf und zudem gibt es genügend Gründe, das Schwein von Ehemann zu bestrafen. Das macht der Frau sicherlich viel Freude, den Ehemann nach jahrelangen Belehrungen mal auszupeitschen. Nach der Züchtigung sollte man den Gaul ordentlich zureiten, denn nun weiß sie, dass es zum Schluss eine Belohnung gibt. Auch der verbale Sadomasochismus darf nicht vergessen werden. Das sind tiefe und schwere Beleidigungen beim Anal- oder Geschlechtsverkehr, den auch Frauen immer wieder gerne hören. Tief in den Genen ist die Frau eine Unterdrückte und manchmal möchte sie auch als solche behandelt werden. Hunde, auch wenn sie noch so nett und lieb sind, dürfen auch nicht am Tisch sitzen. Eine artgerechte Haltung und Erziehung ist sehr wichtig.
Eine schriftliche Einverständniserklärung beider Partner für den SM-Verkehr schützt im Falle einer Scheidung davor, als ein gewalttätiges Schwein dargestellt zu werden. Bei Exfrauen sind Beschuldigungen, dass sie als Dienstleisterin zum Putzen und für Sex gehalten wurden, sehr beliebt.
Diskutiere über diesen Artikel und teile Deine Erfahrungen mit anderen Lesern!
Beachte bitte die Kommentarregeln!
Wenn Du selbst spannende Themen oder interessante Erfahrungen hast, dann schreib doch einen Gastartikel darüber, natürlich völlig anonym. Unser Gastartikelportal mit weiteren Informationen findest Du hier.
Hast Du auf dieser Seite einen Fehler entdeckt? Auf unserer Fehlerhinweisseite kannst Du uns darauf aufmerksam machen und eine Korrektur vorschlagen.