Die Idioten von Wunderino, Parship, Elitepartner und Co.
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Die Werbung nimmt mittlerweile Ausmaße an, die jedes erträgliche Maß deutlich überschreiten. Alle Medien und Blogs, bis auf das Männermagazin, sind vollgestopft mit Werbung. Nachrichten dienen lediglich noch als Träger von Werbung aller Art.
Besonders lästig ist das Onlinecasino Wunderino.de. Sie werben damit, dass bei einem Geldeinsatz von 10 Euro für 50 Euro gespielt werden kann. Die Domainendung .de soll Vertrauen suggerieren, doch dieser Laden sitzt auf Malta. Das macht das Klagen gegen diesen Verein etwas schwierig und teuer. Sei es drum. Niemand muss sein Geld auf Wunderino verplempern. Spannend ist das tolle Marketing dieser Firma. Es ist heute Standard, dass Firmen ihre Marketingaktivitäten in vielen Blogs und in angeblich seriösen Testwebseiten für Onlineangebote platzieren. Da ist alles super und bestens. Und dann gibt es, natürlich bei der Google Suche ganz weit hinten, die Bewertungsportale. Dort können User ihre Erfahrungen veröffentlichen und im Fall von Wunderino sind die ziemlich vernichtend. Guthabenauszahlungen werden mit etlichen Hürden verzögert oder ganz verhindert. Schließlich muss es einen Grund geben, warum Wunderino in Malta registriert ist. Warum angeblich seriöse Medien so eine lobhudelnde Werbung verbreiten hat einen Grund: Geld, was sonst? Die Gier ist eben größer als jede journalistische Sorgfaltspflicht. Es ist diesen Medien völlig egal, wenn ihre Kunden ihr sauer verdientes Geld verlieren.
Parship ist auch so ein Knalltütenverein. „Ich parshippe jetzt“, diesen Spruch flöten verschiedene flotte und geil wirkende Feger mit tiefem Ausschnitt und Cameltoe in die Kamera. Diese Fernsehwerbung ist nicht nur nervend, sondern glatter Betrug. Sehen denn wirklich alle partnersuchenden Frauen so aus? Mitnichten, die meisten haben eine verschrumpelte Fresse, sind fett und haben obendrein weder Bildung noch Kohle. Sie gehören der Unterschicht an, doch jeder Mann darf sich bei Ihnen bewerben, um sein Geld in sie und natürlich in Parship hineinzustopfen. Elitepartner gehört auch zur Gruppe dieser Verarschungsfirmen. Welche Frau gehört schon der Elite an? Und sehen die Frauen dort etwa besonders geil aus? Überhaupt nicht, denn auch bei Elitepartner sind die Weiber hässlich wie die Nacht und sparsam gebildet. In den Onlinedating Portalen treiben sich genau dieselben dummen und hässlichen Frauen herum, die wir Männer auf der Straße oder im Einkaufszentrum sehen. Lidl und Aldi sind voll von diesen verschrumpelten Weibern. Wo sind die Elitefrauen? Wo sind die Frauen mit einem MINT Abschluss? Fehlanzeige. Wenn solche Frauen bei Elitepartner wären, dann könnte sich der Laden kaum vor Männern retten. Die schöne Welt des Onlinedatings besteht nur aus Marketingtricks, mit denen sie an die niederen Instinkte der Männer heranwollen. Die geilen Weiber sind nur Werkzeuge, um die Wünsche und Träume der Männer punktgenau zu triggern. Die Männer sollen sich anmelden und ihre sauer verdiente Kohle genau dort abladen. Und was sieht dann der zahlende Mann? Überall nur hässliche Weiber, die dringend Geld brauchen. Und nichts anderes.
Das Internet ist dermaßen verkommen, dass es einen regelrecht ankotzt. Als Herausgeber des Männermagazins bekomme ich jede Menge Emails und Angebote von Marketingfirmen. Alle wollen ihren Schrott im Männermagazin platzieren, was aber als Werbung nicht erkennbar sein soll. Das ist für mich glatter Betrug. Das Männermagazin ist immun dagegen, die allermeisten anderen Medien und Blogs leider nicht. Da wird im Brustton der Überzeugung über ganz tolle Sachen berichtet, was in Wahrheit nur ausgeklügelte Werbeangebote sind. So werden Trends generiert, die eigentlich keine sind. Marketing ist heute alles und dafür wird jede Menge Geld investiert. Je öfter und massenhafter dieser Scheißdreck zu lesen ist, desto mehr Menschen glauben das und fallen darauf herein.
Natürlich wird auch ein werbefreier Blog hin und wieder ein Produkt testen. Ganz seriös im Interesse der Leser. Und wenn ein Produkt schlecht ist, dann wird das auch schonungslos geschrieben. So hat Das Männermagazin ein Rasierhobelset getestet, wo der Rasierpinsel fürchterlich gestunken hat. Da waren die Herrschaften der Vertriebsfirma dann etwas sauer auf mich. Fleisch24.de wurde ebenso getestet. Logisch, ein Freier Mann ist schließlich ein geborener Jäger und Fleischesser. Fleisch24 hat jedoch die Kritik vom Männermagazin angenommen und das Transportkühlproblem gelöst. Jetzt ist sogar ein USB Stick in der Kiste, der die Temperatur über den gesamten Lieferweg lückenlos aufzeichnet. Das ist geradezu vorbildlich. Es geht eben auch anders. Im Übrigen ist das Fleisch von Fleisch24.de sehr gut. Das uruguayische Rumpsteak am Stück war ja wohl ein Gedicht. Ein Leser des Männermagazins hat mir 4 kg geschickt. Ich möchte wirklich nicht rumfinken und als bettelnder Loser am Pranger stehen, aber gegen solche Geschenke habe ich wirklich nichts einzuwenden. Warum auch? Ein gutes Stück Fleisch in der Eisenpfanne ist der Sex eines alten, weißen und erfolglos dicke Titten liebenden Mannes. Für Fleisch lasse ich alles stehen und liegen. Da unterbreche ich sogar die tägliche Masturbation. Und ich garantiere eines: Ich teile nicht, weil ich ein egoistischer Hater bin.
Ich finde es ausgesprochen gut, wenn Leser ihre Erfahrungen und Tipps mitteilen. Davon habe ich auch schon oft profitiert. Sei es bei der Parfümauswahl oder wie ich aus einer Excel-Tabelle ein Bild generiere. Das ist schon geil und läuft bei mir nicht unter versteckter Werbung. Früher schlichen sich immer mal wieder User ins Forum ein, um Kohle zu machen. Diese Figuren wurden früher oder später alle entlarvt und verbannt.
Aber zurück zu den Werbearschlöchern. Die Akteure sind meistens keine Männer, sondern Frauen. Der Einstieg ist immer wieder der Gleiche. Es kommt eine ganz wichtige Email. Das Männermagazin sei so toll und da hätten sie ein sagenhaftes Angebot für mich, das perfekt dazu passt. Fein, denke ich mir und schon geht diese Email in den Spam. Nach einigen Tagen folgt eine Jammermail, warum ich nicht geantwortet habe. So dumm können nur Frauen sein. Wieso soll ein Mann, ausgerechnet auch noch vom Männermagazin, auf die Mail einer Frau antworten? Nur Frauen glauben da an eine Reaktion, weil sie selbst für Geld alles machen. Sie sitzen den ganzen Tag am Rechner, wahrscheinlich im Homeoffice mit ihrem verschissenen Baby im Arm, und meinen, mir als mutige und starke Powerfrau auf den Sack gehen zu können. Nein, im Männermagazin wird es keine Werbung geben. Auch keine Spendenaufrufe. Nichts dergleichen. Selbst wenn ich im Rollstuhl landen würde, ich könnte immer noch sonst irgendwie Geld machen ohne das Männermagazin als Werbeeinnahmequelle zu missbrauchen.
Liebe Leser, meidet möglichst jeden Blog, der Euch mit Werbung belästigt. Wer sich durch die Bloglandschaft klickt und nach werbefreien Angeboten schaut, dem bleibt eigentlich nur das Männermagazin. Das reicht als seriöses Medium übrigens völlig aus. Hier wird die Wahrheit geschrieben und hier gibt es keine versteckten Werbebotschaften. Ok, vielleicht einige Schwärmereien über extravagante Brillen. Nun sehen manche Brillen wirklich geil aus. Es ist eben der Unterschied zwischen einer richtigen Brille und einer Sehhilfe von Fielmann und Co. Wer Scheiße aussehen will, der geht zum örtlichen Optiker. Jeder Mann ist frei in seinen Entscheidungen. Und wer als Mann nicht weiß was er machen soll, der muss unbedingt seine Freundin oder Ehefrau um Rat fragen. Frauen wissen immer, was für Männer gut ist. Und wer auf Frauen hört, der macht sicher eine prima Karriere, als Lappen.
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