• 19.04.2024

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Jetzt muss die Politik handeln

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Das Thema Unterhaltsvorschuss und die damit verbundenen Kosten für alleinerziehende und geschiedene Frauen treibt die Politik in die Enge. Woher all das Geld nehmen? Vater Staat hat mittlerweile kapiert, dass die deutschen Männer zwar mehrheitlich echte Waschlappen sind, aber im Prellen sind sie wahre Weltmeister. Die Fantasie kennt hier keine Grenzen. Und das Prellen ist in allen sozialen Schichten Mode. Kein Mann, sei er noch so reich, hat wirklich Bock, seine verdiente oder ererbte Kohle an eine dumme Nuss zu verplempern. Deswegen jammern fast alle Frauen nach Geld. Zahlt kein Mann für den Schlitz, dann muss Vater Staat die Geldbörse aufmachen. Und genau dieses Dilemma gilt es zu überwinden.

Die Politik in Deutschland hat eines deutlich gezeigt. Was heute nicht vorstellbar ist, wird morgen garantiert eintreten. Politiker lügen ziemlich dreist, auch wenn sie schwören, die arbeitenden Bürger nicht noch mehr zu belasten. Das passiert ganz bestimmt nicht und dann kommen die Hämmer doch. Geht deswegen irgendjemand auf die Straße? Nein, das wäre zu unbequem und die deutsche Staatsmacht würde sofort den Polizeiknüppel schwingen, um die Aufmüpfigen ordentlich zu verdreschen. Beispiele gibt es genug, alle unter dem Deckmantel der Demokratie. Auch der demokratische Strahl eines Wasserwerfers tut weh oder man glotzt politisch korrekt nur noch aus einem Auge, wenn ein Polizist mit dem Knüppel etwas abrutscht. Man kann regelrecht von Glück reden, wenn Oberst Klein nicht sein Bombengeschwader losschickt. Ok, das war jetzt etwas dramatisiert, aber kleinere Widerstände werden hemmungslos niedergeschlagen, mit allen verfügbaren Mitteln. Aber von den deutschen Männern sind Demonstrationen nicht zu erwarten, weil sie echte Weicheier sind.

Solange die Männer nur motzen und grummeln, lässt der deutsche Staat sie einfach gewähren. Doch wenn Männer nicht mehr ficken wollen und obendrein keine Frau in ihre Wohnung lassen, dann gilt es zu handeln. Der Staat weiß genau, dass sich Frauen ohne fremde Hilfe nicht ernähren können. Sie sind zu faul zum Arbeiten, lungern in prekären Teilzeitjobs herum und wenn nichts mehr geht, dann lassen sie sich von einem besoffenen Rummelplatztyp schwängern, um vom Staat rundum versorgt zu werden. So ein Schätzchen fasst ein Mann nicht mal mit der Kneifzange an. Niemand holt sich eine faule Alleinerziehende ins Haus. Das ist Fakt. Frauen können noch so oft schreien, dass alle Männer doof sind, in Wahrheit würden sie jeden Schwanz für ein schönes Zuhause lutschen.

Und nun plant der Staat wirklich unheimlich schlimme Dinge für die bindungsunwilligen und zahlungsverweigernden Männer. Die Steuern sollen nur für Männer erhöht werden, um damit eine Querfinanzierung an Frauen zu erreichen. Wenn es keine stabilen Beziehungen und Familien mehr gibt, dann muss das Geld für Frauen trotzdem irgendwo herkommen und das geht am besten über die Steuern. Eine 10%ige Steuererhöhung ist zwar schmerzlich, aber wiederum nicht so schlimm, dass die deutschen Männer den Aufstand proben würden. Auch Streiks sind nicht zu erwarten. Der deutsche Mann ist leidensfähig und wenn es alle Männer trifft, dann können sich die Sackträger gegenseitig trösten.

Über die Steuererhöhung für Männer werden alle Kosten aufgefangen, die Frauen verursachen. Dazu gehören der Unterhaltsvorschuss, Kindergeld, Kindesunterhalt, Exenunterhalt, Sozialversicherungsbeiträge, Urlaubsreisen, Kosmetika, Wohnraum, also wirklich alles, was eine Frau so braucht. Dabei sind die 10 % Steuererhöhung nur der Anfang, sozusagen ein erster Schritt. Geheime Berechnungen gehen künftig von 20 % aus und auch das ist kein Problem. Immerhin verdienen Männer 23 % mehr als Frauen und so wäre auch der Gender Pay Gap ausgeglichen. Der Staat würde auf einen Schlag alle lästigen Probleme lösen. Männer, die doch eine Frau ficken und Babys produzieren, bekommen eine kleine Steuererleichterung als besondere Motivation. Pro Baby gibt es ein paar Prozentpunkte weniger und ab fünf Kindern sind die zusätzlichen Steuern ganz weg. Im Umkehrschluss bedeutet das, dass Frauen wieder sehr begehrt werden. Ficken und Babys als Steuersparmodell. Das fast schon eingeschlafene Rattenrennen um Frauen würde neu belebt werden und selbst die hässlichste Braut kann sich ihren Besamer aus einem großen Angebot wählen. Genau davon träumen Frauen. Endlich steigt ihre Wertigkeit.

Eine Steuererhöhung ist in der Tat die einzige Möglichkeit, um die Finanzen in Ordnung zu bringen. Das nachträgliche Eintreiben von Knete ist mehr als schwierig, was beim Unterhaltsvorschuss gut sichtbar ist. Das Defizit kommt natürlich nicht von den erfolglosen Eintreibungsbemühungen der Staatsdienerinnen, sondern von den cleveren Männern. Männer sind den Frauen in allen Belangen überlegen, auch wenn Frauen diese Wahrheit nicht akzeptieren wollen.

Ja, das klingt wie Utopie und ist eigentlich nicht vorstellbar. Genau deshalb wird diese Steuererhöhung kommen. Deutschland ist auf dem Weg in den feministischen Sozialismus. Der deutsche Staat darf dabei aber nicht vergessen, dass Männer nicht alles ertragen und irgendwann lieber den Hasenfuß machen. Vor über 100 Jahren sind deutsche Bauern nach Russland ausgewandert und was unsere Urgroßväter konnten, können die heutigen Männer auch. Immerhin ist die Reise wenig strapaziös. Wir fliegen bequem in der Business-Class und dem Säckchen Krügerrand innerhalb weniger Stunden in die Freiheit. Vielleicht gibt es sogar ein russisches Begrüßungsgeld. Auf jeden Fall sind die Steuerlasten wie auch die Unterhaltspflichten in der Russischen Föderation überschaubar. Möge Wladimir Putin lange leben und uns die Tür zur Freiheit öffnen. Russland ist das größte Land der Erde und hat alles, was ein deutscher Mann so braucht. Auch Weiber mit dicken Titten und einer leckeren Muschi.

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