Das war leichtsinnig von mir
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Ich liebe Universitäten, besonders im Sommer, wenn es bei fast 40 Grad immer was zum Glotzen gibt. Nein, nicht schöne Autos oder Motorräder, sondern extrem leicht bekleidete junge Frauen. Da lacht das Auge eines alten weißen toxischen Mannes. Natürlich versuche ich stets, mich beim Umgang mit jungen Damen möglichst richtig zu verhalten.
So stehe ich am Aufzug im Unigebäude und möchte ins 2. Obergeschoß. Neben mir steht ein recht junges Ding mit einem Kleidchen, das knapp unter dem Gesäß endet. Ich schnuppere das billige Parfüm, das ich schon oft im Puff gerochen habe. Sei es drum. Jedenfalls kam der Aufzug und der war gläsern. Die Aufzugtür öffnete sich, die junge Dame betrat die Kabine und sah mich fragend an. Ich: „Oh nein, ich muss noch etwas anderes erledigen“. Ich blieb nicht am Aufzug stehen, sondern ging einige Schritte zurück, sodass ich die Dame besser sehen konnte. Nämlich schräg von unten. Sie bemerkte meine grandiose Idee, konnte aber nichts dagegen machen, außer ihre Beine fest aneinander zu pressen. Ich musste verschmitzt lächeln und erfreute mich an ihrer Intelligenz.
Einerseits habe ich mich richtig verhalten und den Aufzug nicht mit einer Frau geteilt, aber andererseits habe ich diese Frau angeschaut. Darf man eine Frau anschauen? Das kommt darauf an, wie man schaut. Entscheidend ist, was eine Frau darüber denkt. Bemerkt eine Frau sexistische Blicke, so befindet sich der Glotzer fast schon im Strafrecht. Heutzutage ist es durchaus gefährlich, auf das Geschlechtsteil einer Frau zu gucken. Dazu zählt auch der Mund, weil der bei vielen Frauen mittlerweile höher schwanzfrequentiert ist, als ihre Schatztruhe. Da weiß man nicht, wie man sich als Mann verhalten soll. Am besten ist es, eine Frau überhaupt nicht anzuschauen. Einfach ignorieren. Meistens sind Frauen es eh nicht wert, angeglotzt zu werden. Nur die jungen Dinger sehen noch recht passabel aus, sofern sie sich nicht mit Tattoos, Piercings, grellbunten Haarfarben oder übermäßigem Körperfett verunstaltet haben.
Ich könnte noch viele Geschichten aus der Uni berichten, doch alles ähnelt sich irgendwie. Fakt ist eins. Nichts geht über ein Büro mit vielen jungen Dingern und verschlossenen Fenstern, ohne Klimaanlage bei 40 Grad. Das ist grandios und für einen Mann einfach nur köstlich. Letztlich bin ich doch wieder froh in der tiefsten Provinz zu sein, denn hier sind die Weiber so fett, dass der Blick bei keiner hängen bleibt und das Leben einfach unbeschwert ist. Da pocht nicht das Herz, die Hose beult nicht aus und für eine Erektion muss man schon ein Filmchen aus dem Internet auflegen.
Auch das macht das Thema Frauen immer wieder spannend. Es ist mehr als (un)verständlich, dass viele Männer trotz aller Gefahren noch immer nach einer Frau lechzen. Vielleicht helfen einige wertvolle Tipps, die guten von den schlechten Frauen zu unterscheiden.
Wer eine Frau datet, sollte das erste Treffen weder in einem Restaurant, noch in einer Bar veranstalten. Die sicherste Methode zu erfahren, ob die ausgewählte Dame den eigenen Ansprüchen genügt, ist der gemeinsame Besuch in einem Schwimmbad oder in einer Sauna. Da besteht die Möglichkeit, eine recht gute visuelle Prüfung über den Körperbau oder etwaige Gebrechen durchzuführen. Sollte dieser erste Check positiv ausfallen, dann steht der Besuch in einem Swinger Club an. Das mag jetzt überraschend sein, aber wie und wo soll ein Mann ohne Risiko feststellen können, ob seine Auserwählte im Bett die Mindestqualität erfüllt. Im Swinger Club kann man sich am Buffet bedienen und etwas essen, während die Aspirantin sich von einem anderen Mann besteigen lässt. Man schaut ohne jegliches Infektionsrisiko zu und bleibt von der lästigen Sexarbeit verschont. Alleine durch das Zuschauen kann bereits eine zielsichere Qualitätseinschätzung erfolgen und erspart dem Mann den folgenden Spruch nach einer beschissenen Nacht: „Mach Frühstück oder bist Du dafür auch zu blöd?“
Nachdem diese ersten Tests erfolgreich absolviert wurden, steht ein ausgiebiger Gesundheitscheck an. Immerhin geht es um die Nutzbarkeit der Frau innerhalb ihrer Restnutzungsdauer sowie um mögliche Wartungs- und Instandsetzungskosten. Wer eine 30-jährige Frau datet, der weiß, dass ihre Restnutzungsdauer bei rund acht Jahren liegt, vorausgesetzt es handelt sich um eine gesunde Frau. Deshalb sind vorab wichtige Gesundheitsfragen zu klären. Hat sie Krebs? Hat sie Geschlechtskrankheiten? Was machen die Gelenke? Wie sieht es mit den Zähnen aus? Der Fragenkatalog ist lang und würde hier den Rahmen sprengen. Am besten bespricht man die Details mit seinem Hausarzt. Es wäre doch wirklich dämlich, sich eine Frau ans Bein zu binden, die innerhalb der nächsten acht Jahre hohe Wartungskosten verursacht, beispielsweise wegen ihrer schlechten Zähne. Eine Frau ist und bleibt ein kostspieliges Hobby, das sehr sorgfältig ausgewählt werden muss. Dabei ist völlig klar, dass die Dame am Ende ihrer Restnutzungszeit in ihre Freiheit entlassen werden muss, ansonsten werden bei ihr erfahrungsgemäß umfangreiche und kostenintensive Instandsetzungsarbeiten an Körper und Geist notwendig. Auch das Risiko eines irreparablen Totalschadens nimmt exponentiell zu. Deswegen ist es wirtschaftlicher, die Frau mit spätestens 38 auf die Straße zu setzen und auf ein jüngeres Pferdchen umzusatteln.
Frauen versuchen freilich den Spieß umzudrehen und den Mann in die Ecke des Bittstellers und Beischlafbettlers zu drücken. Aus Frauensicht ist dieser Denkansatz verständlich, aber das klappt immer weniger. Es ist geradezu lächerlich, wenn eine Modeverkäuferin ihrem Bewerber erst mal einen Forderungskatalog unterbreitet. Da findet sich schwerlich ein williger Idiot. Noch lustiger wird es, wenn Frauen nach Jahren des Fickens mit Hantel-Hakan, Disko-Freddy und unzähligen Rummelplatztypen endlich „ankommen“ wollen. Logisch, erst wenn nichts mehr geht, darf es der langweilige Typ mit Kohle von früher sein, den diese Frauen bisher immer verschmäht und verarscht haben. Verständlicherweise haben Frauen auf Dauer keinen Bock, nur noch Gnadenficks zu kriegen, während sich ihre Freundinnen in der Karibik aalen und bedienen lassen. Ja, das wollen alle Frauen, aber diese goldenen Sänften sind nicht reichlich gesät. Aus diesem Grund steigt die Zahl der Alleinerziehenden unaufhaltsam, während sich der Freie Mann köstlich amüsiert, wenn er diese Frauen mit ihren Blagen sieht. Auch die sogenannten glücklichen Ehemänner gucken mit Neid zum Nachbarn, der sein Leben ohne Frau in Saus und Braus führt. Ja, das ist Scheiße gelaufen, aber sein Glück schmiedet sich jeder selbst.
Nur die ewig bekloppten Männer hecheln nach der großen Liebe und tummeln sich in unzähligen Internetbörsen. Für einen Mann mit Ehre, Verstand und Geld ist es erniedrigend, sich in Dating Portalen zum Bittsteller zu machen und vor Frauen regelrecht zu kriechen, um von ihnen ein klein wenig Aufmerksamkeit zu bekommen. Und was kann eine Sekretärin oder Modeverkäuferin schon bieten? Nichts außer Stress und Ärger.
Fazit: Frauen haben spätestens ab dem Alter von 38 Jahren einen hohen Instandsetzungsbedarf. Finger weg von diesen Wracks. Wenn schon eine Frau, dann muss sie jung und knackig sein. Alles andere macht keinen Sinn, wenn es denn überhaupt einen Sinn für eine Beziehung mit einer Frau gibt.
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