• 15.03.2024

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Klimawandlungen

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Zur Weihnachtszeit und zum neuen Jahr häufen sich die Rückblicke und Ausblicke. Und es ist auch eine Gelegenheit, in manche Themen etwas mehr einzusteigen, als das im Trubel des Jahreslaufs mit seinen übermächtigen Corona-Schlagzeilen möglich war.

Der heutige Kristallisationskeim in einen Einstieg bildet ein kleines Dauererlebnis dieses Jahr. Den gesamten Sommer und teilweise auch noch im Frühherbst über erhalte ich Anrufe und Nachrichten von Menschen aus der Umgebung, die mir einen „Bienenschwarm“ oder Probleme mit Bienen melden. Man erreicht mich auf einfache Weise, im Imkerverein stehe ich mit ein paar anderen Leuten zusammen auf den öffentlichen Internetseiten. Die Anrufer sagen im Prinzip immer dasselbe: Ich habe Bienen an Haus / Terrasse / Garage, was soll ich da machen? Zwischen den Zeilen steht auch immer derselbe Wunsch: Wie kriege ich die lästigen Insekten los? Imker sind allerdings keine Kammerjäger, wir können beraten und auch oft gute Hinweise und Lösungen geben, etwa Lenkung der Flugrichtung. Ich komme gerne und sehe mir Situationen vor Ort an. Aber fürs Beseitigen (sofern überhaupt erlaubt) ist der ehrbare Beruf des Kammerjägers zuständig, schon aus Versicherungsgründen, denn wenn der Insektenschaum aus dem Rollladenkasten auf den Täbris tropft, die sterbenden Tiere nach dem Kältespray das Schlafzimmer erbärmlich verstinken und die Wand von innen braun verfleckt, ist selten Dankbarkeit, sondern Schadenersatzrisiko zu erwarten. Schuldige finden für die unerwünschten Folgen der eigenen Wünsche ist ein populäres Hobby in Deutschland mit stark steigender Beliebtheit.

Nur: Dieses Jahr ist nicht das erste Jahr, in dem es tatsächlich in keinem einzigen der vielen Anrufe um Bienen ging. Es waren in Wirklichkeit Wespen. Immer. Die traurige Tatsache ist, dass 80% der Leute in diesem Land und 98% der Menschen unter 30 nicht einmal Bienen von Wespen unterschieden können, obwohl sie sogar auf den ersten Blick eine deutlich andere Farbgebung haben, vom Nestbau und der Lebensweise gar nicht zu reden. Auch die Recherche im Internet ist eine Kunst, die bereits wieder verloren geht.

Die Ahnungslosigkeit beschränkt sich leider nicht auf Bienen. Es existiert eine fortschreitende und gründliche Entfremdung von der Natur, von unseren eigenen Grundlagen. Es gibt kaum mehr jemand, der mehr als ein paar wildwachsende Blumenarten erkennt. Auch das erlebte Verständnis für ökologische Systeme liegt bei null. Keiner hat das Land um sich wirklich kennengelernt, nur ein paar feste Spazierrouten und das Panorama entlang der Straße, ansonsten kennen viele ihre Urlaubsorte besser als ihre Wohnorte. In Gesprächen mit Honigkunden bin ich regelmäßig schockiert, was für eine komplette und radikale Ahnungslosigkeit herrscht über alles, was mit Natur zu tun hat. Mir bleibt nur lächeln und den Oberlehrer vermeiden, Belehrung sein lassen, der Kunde soll was kaufen und nicht seine eigene Ignoranz bemerken. So denken wohl auch Firmen, Politiker, Händler.

In Diskussionen stellt sich immer wieder heraus: Die übergroße Mehrheit der Menschen ist extrem weit entfernt von ihrer tatsächlichen realen Umwelt. Sie haben noch nie im Erwachsenenleben einen Tag oder gar mal eine Woche im Sommer draußen gearbeitet, einen vollen Sommertag lang eine Sense statt den Rasenmäher in die Hand genommen, ein paar Obstbäume gepflanzt, oder wenigstens selber die Details ihrer Umgebung über längere Zeiträume beobachtet. Rekordzahlen von dicken Hintern sitzen im Büro. Besonders diese Bürobevölkerung sieht sich ungerührt als Cracks für Umwelt, Wetter und Klima. Andere ziehen aus diversen Gründen quer durch die Republik oder quer durch die Welt, lebt derweil von Kindheitserinnerungen, von Blicken von der Straße aus, urlaubt eifrig und baut überhaupt keinen Bezug oder gar ein Verstehen zur Natur ihrer derzeitigen Umgebung auf. Gefällt das Panorama nicht, wird es halt gewechselt. Ist die Bar zu uncool, geht man in eine andere. Diese Entwöhnung und Pseudo“mobilität“ machen sich Politik, Meinungsführer und Industrie gründlich zunutze. Bezugslose Menschen, die man nach Belieben verschieben und einsetzen kann, sind optimal ausnutzbar und man kann ihnen alles unterjubeln.

Aber genau diese Leute sind es, die das große Wort führen und ihren Senf fast schon zwanghaft dazugeben müssen bei den ständigen und populären Diskussionen über Pflanzenschutzmittel, Klimawandel, Umweltzerstörung, Umgang mit natürlichen Ressourcen. Wie es auf einer der Bauerndemos auf Plakaten stand: Sie säen nicht, sie ernten nicht und wissen doch alles besser.

Das Schlagwort „Klimawandel“ ist ein gutes Beispiel. Das Feld teilt sich natürlich auch da, wie heute üblich polarisiert man sich, haut sich die immer gleichen Formeln um die Ohren, macht sich gegenseitig lächerlich. Die Einen und die Mehrheit der Medien halten „Klimawandel“ für das nahe Ende der Menschheit, für die Ankündigung unvorstellbarer Katastrophen. Weltbeste Strategien für Elektrofahrzeuge werden entworfen und jedem angetragen, der in der Nähe ist, der Flugverkehr wird zu Flügen in die Hölle erklärt. Die Anderen erklären das für einen Witz, lachen drüber, alles sei unbewiesen, Hysterie, Weltretter „Deutschland“ sei eh unwichtig, sie jetten ungerührt weiter durch die Welt, wenn nicht gerade Corona nervt, und drehen halt die Klimaanlage ein bisschen weiter auf, wenn‘s zu warm wird. Alles Null Problemo. Beide Gruppen pflegen ihre eigenen Verschwörungsmythen und Urban Legends. Gemeinsam ist auch, dass sie beide komplett ahnungslos sind, ihren eigenen Wanst kaum vom Bildschirm oder Fahrzeug oder Ökourlaub wegbewegen, um Erkenntnisse zu gewinnen, die Welt vor allem durch Fenster oder Bildschirme hindurch kennen. Keiner lebt mal wirklich draußen und arbeitet dort etwas, das noch mehr als wenige Tage dauert. Keiner produziert auch nur ein einziges marktfähiges Lebensmittel. Niemand beobachtet natürliche Systeme, erlebt Tiere, Pflanzen, Umwelt wirklich selbst, auch nicht die direkt vor der Haustür. Oder kann eine gewöhnliche Honigbiene erkennen.

Was ist nun, wo bleiben die Antworten? Ich weiß es schlichtweg nicht, ob wir es mit einem menschengemachten Klimawandel zu tun haben oder mit Zufällen, mit natürlichen Schwankungen oder mit gar nichts und gebe das freimütig zu: keine Ahnung. Solche Zusammenhänge und Schlussfolgerungen sind mir zu hoch, die Modelle viel zu komplex, die Erkenntnisfindung hat zu viele beachtete und unbeachtete Wurzeln und Ereignisketten. Was ich sicher weiß ist nur das, was ich direkt sehe und erlebe, vor allem mit meinen Bienen, in der Umgebung, in meiner Hobby“landwirtschaft“. Ohne es sofort verallgemeinern zu wollen stelle ich mir die Frage: Was genau ist da zu sehen? Auch wenn ich die Begründung und Folgen dafür nicht kenne, sind die stattfindenden sichtbaren Veränderungen auf allen diesen Feldern nämlich drastisch. Für Außenstehende jedoch oft optisch klein und unspektakulär, manchmal nicht einmal dann sichtbar, wenn darauf hingewiesen wird. Sie haben den Blick verlernt und sehen, ohne zu sehen. Was sich ändert, sind keine Einzelereignisse, es sind fortschreitende Vorgänge. Beispiele für unsere Region:

(1) Der gesamte Lebenszyklus bei Bienen und vielen anderen Insekten hat sich massiv verändert, oft sogar über die Grenzen der Anpassungsfähigkeit hinaus. Bienen sind seit Jahren im Winter kaum mehr brutfrei, sie brüten heute fast permanent durch, was viele Nebenfolgen hat. Auch ihre aktiven Flugtage haben sich im letzten Jahrzehnt enorm verschoben. Früher schleuderte man Ende Mai zum ersten Mal. In zwei von drei Jahren muss das nun schon Ende April passieren. Kräftig Nektar (und Pollen sowieso) gesammelt wird schon viel früher, auch in ganzen Januarwochen, wenn die Weide blüht und es warm ist, was immer öfter vorkommt. Die Schwarmzeit hat sich stark verlängert. Sommerpausen sind auch ganz neu aufgetreten, Zeiten in denen der Hitzestress so groß geworden ist, dass die Völker Probleme mit der Brut bekommen. Das Bild von hitzebedingt außen am Stock sitzenden Flugbienen war einmal Ausnahme, heute wochenlang üblich. An Bienenständen sind heute große Wassergefäße dringend angeraten, denn Bienen brauchen während der heutigen Trockensommer Wasser. Neue Trachtpflanzen kommen, andere sterben rapide aus. Andere überleben, aber bringen durch Extremwetterlagen keinen Nektar mehr, auch das Honigspektrum verändert sich drastisch. Die Geschwindigkeit dieser Veränderung ist atemberaubend. Imkerei ist seit 200 Jahren ein schriftlich sehr gut dokumentiertes Handwerk und Zeidlerei gibt‘s seit tausenden von Jahren, aber die letzten 20 Jahre wirbeln alles durcheinander. Die Literatur stimmt nicht mehr. Das Bewerten dieser Veränderungen überlasse ich erst einmal den Schwätzern und Ideologen, ich beobachte das zunächst nur.

(2) 50% der Gemüsearten lassen sich im Hobbyanbau außerhalb von Gunstlagen mindestens im wärmeren Teil Süddeutschlands nicht mehr mit vernünftigem Aufwand ziehen. Darunter sind Arten, die seit der Römerzeit hier ununterbrochen angebaut werden, zum Beispiel einige Kohlgemüse. Bei den Pflanzen ist es wie bei den Tieren: Das veränderte Wetter ist nur ein Faktor, richtig durchschlagend ist die Kombination mit indirekten Effekten wie der Einwanderung neuer Schädlingsarten und Krankheiten, oder der Verstärkung von Krankheiten wegen erhöhtem Stress bei den Pflanzen. Die kommerzielle Landwirtschaft hält noch länger durch, die kann je nach Lage für Kulturen mit hohem Wertschöpfungsniveau bewässern, auf Gunstlagen ausweichen, mit immer neuen Pflanzenschutzmitteln reagieren. Auch das hat aber seine engen Grenzen, Raps- und Kartoffelanbau werden zunehmend unwirtschaftlich, schlechte Ernten häufen sich in Deutschland. Ersatzkulturen gibt es nicht, Frost im Mai gibt es trotzdem weiterhin, die Extreme verhindern in der Regel das Ausweichen auf andere Kulturen. Es ist eben nicht so, dass nun statt Äpfel halt Granatäpfel und Kakis etwas werden. Nur sehr wenige Ausnahmen existieren.

(3) Jedes Jahr gibt es einen oder mehrere neue Jahrhundertrekorde in allen Richtungen. Wir hatten allein die letzten Jahre mehrere größere und absolute Rekorde innerhalb von 205 Jahren Wetteraufzeichnung. Es gab hier beispielsweise ein Rekord-Starkregenereignis, das bis heute starke zerstörende Folgen nach sich zog. Es gab Rekordtemperaturen, es gab Rekordjahre für Trockenheit in Serie, Temperatursummen, Sonnenscheindauer und eine unübersehbare Anzahl von Rekordmonaten. Wer morgens zur Arbeit fährt und sich abends mit Bier an den Grill hockt, merkt davon nicht unbedingt viel. Das Fleisch kostet im Discounter dasselbe und dass die Bäume gelb aussehen und das Gras schon im Juni stirbt, stört nicht, fällt nicht auf. Ist doch toll, wenn‘s abends warm ist, dann kann man länger draußen sitzen. Ist wie Urlaub.

(4) Der Artenschwund hat sich beschleunigt. Ich fotografiere seit Jahren gerne Schmetterlinge und Insekten. Sie verschwinden unter anderem, weil die Nahrungspflanzen ihrer Raupen verschwinden - Wetter, Landwirtschaft, Bebauung, Verdrängung durch Neophythen sind die diskutierten Kandidaten. Einen sehr starken Einfluss hat die Isolation von Populationen. Sie erlöschen trotz guter Bedingungen in ihrem kleinen Areal nach Jahren wegen Inzucht in ihren isolierten „Paradiesen“. Diese Beobachtung überraschte erst, wurde in Studien nachgewiesen und ist bisher erst bei einigen Tierarten bekannt gewesen. Käferarten, Reptilien, die meisten Kleinsäuger, Wassertiere - übrig bleiben nur einige wenige Generalistenarten. In meiner Kindheit bekam ich von einem schmetterlingsammelnden Onkel einen Schuhkarton mit präparierten Schmetterlingen aus der Gegend, die er dort ohne große Mühe gefangen hat. Davon war in den letzten zehn Jahren nicht einmal die Hälfte der Arten noch zu finden. Einige Arten wurden häufiger, die wärmeliebenden Generalisten. Ein paar kamen dazu, die keiner will: Einwanderer aus Asien wie der Buchsbaumzünsler machen als Schädling Furore. Vielleicht ist das ja alles gar kein Problem, wenn die Vielfalt zusammenbricht, aber das sind wieder Schlussfolgerungen. Ich beobachte erst einmal.

(5) Obstwiesen sterben. Nicht nur durch Vernachlässigung und Bebauung, sondern aufgrund des Wetters und der weiteren Verstärkungsfaktoren wie z.B. importierten neuen Krankheiten und Krankheiten durch Stress. Alte Sorten gehen reihenweise kaputt, Sorten die seit 800 Jahren im Land angebaut werden. Hitzeschäden, Trockenschäden, Laubschäden, absterbende Äste, sterbende Bäume, neue Krankheiten und Krankheiten, die durch die heutigen Wetterlagen viel aggressiver geworden sind, zum Beispiel der Rindenbrand. Der kommerzielle Obstbau behilft sich mit Pflanzenschutz, Hagelschutz, Bewässerung, Einnetzung ganzer Anlagen, Verlegung von Produktion ins Gewächshaus wie bei Himbeeren und zunehmend auch bei Erdbeeren. Substratlose Stellagenkultur unter Folie durfte ich schon in einem kommerziellen Gewächshaus bewundern. Ein dünnes und immer fragileres Brett, auf das dort gegangen werden muss, um noch etwas herauszuholen. Je mehr Probleme, desto mehr und komplexere Technik. Was kommt dann? Zellkulturen mit Zugabe von Aromen?

(6) Das Land, der Boden selbst verändert sich in nie gekanntem Ausmaß. Kurze Starkregenereignisse im Frühjahr haben zum Beispiel die Erosion extrem verstärkt. Zeitweilig war die Gemeinde abgeschnitten, drei Erdrutsche haben Straßen zerstört, einer benötigte ein halbes Jahr fürs Aufräumen und Befestigen inklusive zwei Tage Hubschraubereinsatz, um Baumstämme aus schwierigem Hanggelände zu bekommen. Erdrutsche dieser Kategorie kamen noch nie in der örtlichen Geschichtsschreibung vor. Ackerboden verschwindet, jedes Jahr Zentimeter in Hanglagen bei späten Kulturen, etwas weniger in der Ebene. Ein Bach im Nachbardorf liegt mittlerweile in einer zwei Meter tiefen Klinge, die er sich nach zwei extremen Starkregenereignissen gegraben hat. Alte Leute sagen, die 60 Jahre vorher wäre er immer auf Feldhöhe gewesen. Er trocknet dafür heute Ende Juni immer komplett aus und wird zum Trockencanyon. Ein bedeutsamer Wald ist nicht wiederzuerkennen, Windkraftanlagen und Baumkrankheiten haben ihn stark unter Druck gesetzt. Entlang der neu geschlagenen Schneisen für die Anlagenbauteile, weiterer Schneisen für den Leitungsbau, dem großen Umspannwerk für den „Öko“-Strom und der großen abgeholzten und geschotterten Freiflächen um den Sockel herum gibt es nun ständig starke Sturmschäden, Trockenschäden wegen erhöhter Verdunstung und weniger Bodenkapazität. Die Esche stirbt aus, ein aus Asien importierter Pilz beendet das Dasein dieser alten europäischen Baumart. Die Buche, beherrschender Leitbaum in Mitteleuropa seit 4.000 Jahren, wird aufgrund Hitze und Trockenheit seit 20 Jahren anfällig und zeigt jährlich neue Rekordschäden. Entlang aller Waldwege liegen jetzt riesige Holzstapel, neue Rückegassen werden geschlagen, schweres Gerät und Vollernter pflügen durch, um herauszuhauen, was krank ist, solange man es noch verkaufen kann. Man kann noch viel mehr aufzählen. So schnell und radikal hat sich das Land noch nie verändert. Reine Beobachtung, keine Bewertung.

Was ist das? Übertriebene Ökoshysterie? Kleingeist vor der Haustür? Eine Entwicklungskurve, die uns fertig machen wird, in eine Steinzeit zurückwirft? Ein Klimawandel, der uns immer neue Katastrophen beschert? Natürliche Schwankungen, an die wir uns einfach anpassen? Schön wäre es, wenn wir uns statt eines Trommelfeuers von Interpretationen erst einmal über beobachtete Fakten einig wären oder sie anerkennen, egal wie sie aussehen. Dazu müssen wir hinausgehen, beobachten und erleben lernen, uns verbinden mit der Welt. Aber von all dem sind wir entfernter denn je - diskutieren aber erhitzt mehr denn je über den „Klimawandel“ und über idiotische oder segensreiche Elektroblechkisten, mit denen wir unsere immer dickeren Hintern über überfüllte Asphaltschneisen klimatisiert durch die Lande rollen lassen.

P.

Weiterführender Link: TrennungsFAQ

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