Die Lügenpolitiker
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Überall dröhnt es aus allen Kanälen. Jetzt kommen die Frauen und damit die geballte Kompetenz. Schließlich sind Frauen in allen Bereichen besser als Männer. Der Grünenpolitiker Habeck bringt es wunderschön auf den Punkt: Frauen sind die besseren Menschen! Bei diesen Tönen könnte jedem Mann angst und bange werden, aber dieses Geschwätz ist nur billige Propaganda und die kennen die Deutschen zur Genüge aus ihrer langjährigen leidvollen Geschichte. Politiker haben früher gelogen, sie tun es heute und morgen wird es auch nicht besser.
Der Frauenanteil beim Studium in technischen Berufen beträgt derzeit immerhin 25%. Doch bereits kurz nach dem Studium stehen dem Arbeitsmarkt plötzlich nur noch 18% zur Verfügung. Wie von Geisterhand sind 7% der Weiblichkeit verschwunden. Und dieser Schwund setzt sich fort. Nach wenigen Jahren ist aus den 18% ein unbedeutender Anteil von unter 10% geworden. Also nicht der Rede wert. Aber das ist der Punkt. Frauen werden als Überflieger gefeiert und dann war es wohl doch nichts. Die Frage, wo denn nur die perfekt ausgebildeten Frauen geblieben sind, stellt sich dem Mann nicht wirklich. Der mittlerweile fett gewordene Arsch der Überfliegerin sitzt auf der Cashcouch mit einem süßen Baby auf dem Arm und tingelt mehrmals täglich ins Lieblingscafé zu den anderen Müttern. Und beim Wiedereinstieg ins Arbeitsleben wird es allenfalls ein unbedeutender Nebenjob in Teilzeit. Sozusagen als Alibi. Dabei wird immer wieder betont, dass sie eigentlich Karriere machen wollte, aber eben nicht durfte. Kein Arbeitgeber will eine Mutter einstellen, so der stets wiederholte Vorwurf. Und natürlich würden Männer, die sich über Jahre eine Führungsposition hart erarbeitet haben, Frauen in allen Belangen blockieren.
Dabei träumen Frauen von Verhältnissen, die in der Polizei mittlerweile zum Frust vieler Männer Standard geworden sind. Polizistinnen gehen in ihre verdiente Babypause und wenn sie nach einigen Jahren in den aktiven Dienst zurückkehren, haben sie automatisch einen höheren Dienstgrad. Ganz leistungslos, denn die Babypause wird als geleisteter Polizeidienst gewertet. Bekommt eine Polizistin mehrere Kinder, so erklimmt sie ganz automatisch die Karriereleiter, ohne jemals den rauen Wind des Weges dorthin gespürt zu haben. Das sind geradezu paradiesische Zustände. Zum Glück geht das in der Privatwirtschaft nicht, denn da zählt Leistung, außer bei den supergroßen Konzernen. Denen sind ein paar faulenzende Frauen schlichtweg egal und spielen in einem Milliardenkonzern als Kostenfaktor keine Rolle. Immerhin sind solche Frauen gut fürs frauenfreundliche Image und darauf muss heute jeder Konzern achten, sonst fallen linksgrün verseuchte Feministinnen über ihn her wie ein Schwarm Heuschrecken. Wer nicht spurt, der kriegt eine Runde #MeToo spendiert. Da wird einer männlichen Führungskraft mal fix sexuelle Belästigung vorgeworfen und schon schippert der Kahn in die richtige Richtung. Ein toxischer Mann ist erfolgreich beseitigt worden und wenn nach jahrelanger juristischer Auseinandersetzung bewiesen ist, dass an den Vorwürfen nichts dran war, dann ist es eh zu spät. Es gibt keine Rehabilitation, geschweige denn eine Entschädigung.
Konzerne reagieren durchaus auf die Gefahren, indem sie ihre Führungskräfte vertraglich dazu verpflichten, sexuelle Beziehungen zu Beschäftigten des Unternehmens zu unterlassen. Jegliche Liebschaft ist verboten, zu groß die Gefahr, dass sich daraus eine ungeliebte negative Propaganda gegen den Konzern entwickelt. So werden Führungskräfte bei Bekanntwerden einer Liebschaft kurzerhand entlassen. Niemand kann sich darüber beschweren, denn Vertrag ist nun mal Vertrag. Ob es eine Frau wert ist, seinen gutdotierten Job zu verlieren, steht auf einem anderen Blatt. Nach dem Fick fragt sich eh jeder Mann, ob das wirklich nötig war. Die Antwort ist meist ein klares Nein.
Kleine mittelständische Unternehmen, die auf Frauen setzen, können durchaus in echte Schwierigkeiten geraten. Ein kleines mir bekanntes Ingenieurbüro hatte drei Ingenieurinnen, doch innerhalb von sechs Monaten waren alle drei Frauen weg. Sie wanderten zum Staat ab. Geregelte Arbeitszeiten, kein Leistungsdruck und ein unkündbares Arbeitsverhältnis. Das sind paradiesische Zustände beim Arbeitgeber Staat. Jedenfalls musste dieses Ingenieurbüro weiteres Personal abbauen, weil in dem leergefegten Arbeitsmarkt einfach kein Ersatz zu finden war. Den drei Frauen ist es sicherlich völlig Schnuppe, wie es dem Betrieb nach ihrem Abgang geht. Aber es gibt jemanden, der eine tolle Erfahrung gemacht hat, nämlich der Chef. Der setzt nicht mehr auf Frauen, sondern nur noch auf Männer. Frauen sind unberechenbar und die Situation ihres Arbeitgebers ist ihnen völlig egal. Frauen denken eben nur an sich und nicht an ihre Kollegen. So wie dieser Chef denken mittlerweile viele Unternehmer. Eine Frau? Nein danke, außer es lässt sich wirklich nicht vermeiden. Das Argument, dass doch nicht alle Frauen so sind, kennen Männer nur zu gut. Ein leidgeprüfter Unternehmer lächelt bei diesen Worten nur müde und krault sich die Eier. Was für ein Quatsch! Frauen sind in deutlicher Mehrheit so und warum ein Risiko eingehen? Lieber einen Mann mit einem höheren Lohn einstellen, statt eine Frau mit all ihren Risiken. Betriebswirtschaftlich ist das die logische Schlussfolgerung.
Natürlich gibt es immer irgendwo eine Ausnahmefrau. Das ist eine Frau, die felsenfest im Berufsleben steht und Männern in Nichts nachsteht. Hier gibt es keine belastbare Statistik, aber solche Frauen sind so selten, dass der Anteil sicher unterhalb des Promillebereichs liegt. Ich kenne so eine Frau. Das war in den vergangenen zehn Jahren die einzige fähige Bauleiterin, die ich erlebt habe. Sie war sich nicht sicher, ob die Betonqualität so ist, wie sie sie bestellt hat. Sie rief mich an und ich kam. Meinen Lada parkte ich neben ihrem fetten Jaguar. Was für eine Monsterkarre. Kein Unternehmer stellt einem Bauleiter so ein Luxusfahrzeug hin, wenn diese Person kein Überflieger ist. Jedenfalls hat sie mir Kaffee und Kekse serviert, anschließend begann ich mit meinen Prüfungen. Nebenbei haben wir uns toll unterhalten. Dass sie wie eine Frau denkt, war nicht festzustellen. Und sie hatte ihren Hund mit auf der Baustelle. Das gibt bei mir einen Bonus. Ihre fachlichen Fähigkeiten bewerte ich als exzellent. So eine Frau ist die absolute Ausnahme. Sie hat keine beste Freundin, sondern in ihrem Bekanntenkreis nur Männer. Eine technisch versierte Frau gibt sich nicht mit dummen Frauen ab.
Das Hochjubeln von unfähigen Frauen wird mangels Alternativen so weitergehen. Wer auf Frauen im Betrieb setzt, der hat verloren und wer das nicht glaubt, der wird es lernen. Ausnahmefrauen gibt es, aber wie es das Wort schon sagt. Es ist und bleibt die Ausnahme. Die meisten Frauen sind einfach nur dumm und dämlich!
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