Ausländische Frauen sind besonders teuer
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Welcher Mann träumt nicht von einer besonders attraktiven Schönheit aus Brasilien, Thailand oder Uganda. Straffe Körper in einem schönen Farbton sind der Hochgenuss des Mannes. Doch es besteht keine legale Möglichkeit, um solch eine Exotin, im weiteren Zierfisch genannt, für eine Beziehung auf Probe nach Deutschland einzuladen. Also wird geschwind geheiratet und der Zierfisch per Familiennachzug nach Deutschland importiert.
Die meisten dieser Männer glauben, dass sie ihren Zierfisch vor dem Hungertod gerettet haben und erwarten dafür ewige Dankbarkeit. Das ist natürlich Unsinn, denn ein Zierfisch sucht die finanzielle Versorgung des Familienclans und obendrein noch ein hübsches Taschengeld zum Shoppen. Ein deutscher Mann ist selbstverständlich immer reich und wohlhabend.
Viele Beziehungen mit Zierfischen halten nur wenige Jahre, denn die damit verbundenen finanziellen Belastungen können die meisten Männer nicht dauerhaft stemmen. Die Forderungen aus dem Ausland werden unverschämter und wer hier genauer rechnet wird feststellen, dass er nicht nur zu 50% für das Finanzamt arbeitet, sondern zu weiteren 30% für den ausländischen Clan. Der Mann geht arbeiten und finanziert die ausländischen Faulpelze, die sich durch ihn ein Leben in der Hängematte leisten können.
Der Zierfisch wird nach dem Import sehr schnell schwanger werden, denn nur mit einem Kind ist der Daueraufenthalt in Deutschland bei vollen Ansprüchen aus unserem Familienrecht gesichert. Darin liegt das größte Problem, denn so braucht der Zierfisch nie zu arbeiten und kann Transferleistungen beziehen, die stets der Importeur, sprich der Mann, zu tragen hat.
Eine Familienrichterin wird einem Zierfisch den maximalen Unterhalt bei unbefristeter Unterhaltsdauer zusprechen. Damit wird nicht nur die Versorgung des Zierfischs, sondern auch die ihres Clans gesichert. In den meisten Fällen wird sogar das Kindergeld ins Ausland transferiert. Kinder sind nur Mittel zum Zweck und ein perfektes Druckmittel. Das Wohl des Kindes ist den meisten Ausländerinnen egal.
Fast alle Männer sind nach der Trennung von einem Zierfisch pleite. Anfänglich wird noch versucht den Unterhalt aufzubringen, aber nach wenigen Jahren wird der Zahlesel müde und erkennt die Sinnlosigkeit seiner Anstrengungen. Dann lebt nicht nur der Zierfisch vom Sozialstaat, sondern auch der Mann.
Viele Männer glauben, sie könnten durch besondere Tricks oder Vereinbarungen die finanzielle Last einer Trennung von einem Zierfisch erträglicher machen. Solche Vereinbarungen haben jedoch keinen Rechtsbestand. Eine einmalige Abfindungszahlung funktioniert auch nicht, denn wenn das Geld verjubelt ist und der Zierfisch zum Sozialamt stolziert, dann wird der Exmann wieder zur Kasse gebeten. Es gibt kein Entrinnen.
Eine Familienrichterin sieht die Sachlage bei einer Scheidung nüchtern. Sie sieht einen Mann, dem sein exotisches Sex-Spielzeug langweilig geworden ist und das er nun auf Kosten der Allgemeinheit günstig loswerden will. Es spielt keine Rolle, wer an der Trennung schuldig ist und ein Zierfisch wird vor der Richterin unter Tränen stets eine herzzerreissende Lügengeschichte zu berichten wissen. Ein Zierfisch wird auch vor einer Strafanzeige nicht zurückschrecken. Sie wird alle Register ziehen und dabei ihre perfekten Netzwerke in Deutschland nutzen. Bevor Zierfische in Deutschland aufschlagen, kennen sie ihre Rechte bereits bis ins Detail.
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