• 28.03.2024

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Das Kipplorenwissen

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Frauen sind in allem besser, insbesondere in der Schule und im Studium. Sie haben die besten Abschlüsse, sind ehrgeizig und nebenbei sind sie mit der höchsten sozialen Kompetenz ausgestattet. Das Letztere wird hieb- und stichfest damit argumentiert, dass Frauen Kinder bekommen, Männer nicht. Mit dem Babyargument wird alles erschlagen. Wenn nichts mehr geht, werden die Babys aus der Versenkung geholt oder das allseits beliebte Gewaltargument. Frauen bekommen immer eins auf die Fresse. Natürlich von Männern. Damit dürfte klar sein, wer in Deutschland eigentlich das Sagen haben müsste.

Nun ist in Deutschland eine Frau Bundeskanzlerin. Das Geschlecht steht in ihrem Ausweis und bedarf keines weiteren Beweises, auch wenn der optische Eindruck eine andere Sprache sprechen sollte. Eine Frau ist die Führerin einer großen Industrienation. Aber nein, das zählt nicht, weil die Bundeskanzlerin keine feministischen Thesen vertritt. Warum sollte sie auch. Angela Merkel ist Physikerin und damit in einer männlichen Logik gefangen. Naturwissenschaftler handeln nicht nach Gefühlen. Im Gegensatz zu Sozialwissenschaftlern.

Obwohl Frauen die besseren Studierenden sind, stellt sich die Frage, warum Frauen nicht mehrheitlich in naturwissenschaftlichen Bereichen studieren. 84% beträgt der Männeranteil in Studiengängen der Elektro- und Informationstechnik. Dagegen tummeln sich Frauen zu fast 90% in der Soziologie, was mit dem begehrten Abschluss eines Bachelor oder Master of Arts endet. Welcher Abschluss in der Wirtschaft begehrter ist, muss an sich nicht weiter erklärt werden. Die Soziologie ist es jedenfalls nicht.

Jeder Studierende kann vor seinem Studium recherchieren, wo die besten Berufschancen bestehen. Seien es die Einstiegsgehälter oder die generellen Aussichten, einen Job zu bekommen. Damit hat es jeder Student selbst in der Hand, für sein Leben die Weichen richtig zu stellen. Der Lohn einer Arbeit ist Geld. Und da trennen sich die Wege von Männern und Frauen. Männer schauen nach Geld. Frauen möchten sich wohlfühlen. Das ist ein qualitativer Unterschied, weswegen Frauen ganz bewusst ein Studium mit stark begrenzten Möglichkeiten auswählen. Das verwundert, denn Frauen mit besten Noten sollten mit Leichtigkeit selbst anspruchsvollste Studienrichtungen überstehen. Die Realität spricht eine andere Sprache. In technischen Fachrichtungen packen die meisten Frauen noch nicht mal das Grundstudium. Sie rauschen reihenweise durch die Prüfungen.

Frauen eignen sich Wissen in einer besonders effektiven Art und Weise an. Sie können viel intensiver und zielgerichteter lernen als Männer. Zum Zeitpunkt einer Prüfung sind sie punktgenau auf Höchstniveau und können das Erlernte mit Leichtigkeit abrufen. Doch nach der Prüfung wird alles zu Schall und Rauch. Das Wissen im Kurzzeitgedächtnis wird weggekippt und ist für immer verschwunden.

Frauen beherrschen dieses Kipplorenwissen wie kein Zweiter. Das Prinzip ist ganz einfach. Eine Lore kennt jeder aus Bergbau. Da kommen Steine hinein, werden eine bestimmte Wegstrecke transportiert und dann komplett entleert. Danach wird die Lore wieder befüllt. Mit neuem Material. Das Material aus der letzten Fuhre ist freilich weg. Für immer. Und nach diesem Verfahren lernen Frauen. Sie saugen alles an Fachwissen auf und um neues Fachwissen zu erwerben, wird das letzte erworbene Wissen komplett ausgeschüttet. Damit ist die Funktionsweise eines weiblichen Gehirns erklärt.

Das Kipplorenwissen funktioniert jedoch nur bis zum Abitur und später für ein Soziologiestudium. Im naturwissenschaftlichen Studium ist jedoch ein umfangreiches Spektrum an Wissen notwendig, um Zusammenhänge zu erkennen und Bezüge herzustellen. Mit Kipplorenwissen geht da gar nichts. Frauen können, trotzt bester Teilabschlüsse, auf früher erworbenes Wissen nicht zurückgreifen. Es ist schlichtweg nicht mehr vorhanden. Deswegen versagen Frauen reihenweise, wenn es um Logik geht. Obendrein muss einer Frau mit Logik auch nichts erklärt werden. Sie wird es von Natur aus nicht verstehen.

Es macht keinen Sinn, Frauen zu einem technischen Studium zu raten. Trotz einem Einser-Abi werden sie es nicht überstehen. Diese Tatsache ist Frauen bekannt und deshalb probieren es die meisten erst gar nicht. Das ist löblich. Es stimmt also nicht, dass Frauen ihre Situation nicht realistisch einschätzen können. Sie können das sehr wohl und genau deswegen kramen sie zur Kompensation ihres Unvermögens immer und immer wieder die 22% Lohnlücke heraus, wobei sie diese Lohnlücke nicht mal im Ansatz verstehen. Es mangelt schlichtweg an logischem Denken und an Verständnis für Zusammenhänge, Ursachen und Wirkungen. Jedes sachliche Argument muss da einfach versagen.

Die letzten Jahre haben gezeigt, dass Frauen mit ihren substanzlosen Forderungen nach höheren Löhnen nicht locker lassen und Männer immer wieder erfolglos versuchen, den Frauen die Welt zu erklären. Alle treten auf der Stelle aus einem einfachen Grund. Die Privatwirtschaft lässt sich nicht manipulieren. Warum sollte ein Handwerksbetrieb eine Soziologin einstellen? Sie wird schlichtweg nicht gebraucht und deswegen kommen Frauen niemals an die fette Kohle.

Vielleicht sollten Frauen das machen, was sie perfekt können. Sich nett anziehen, geil auf dem Sofa liegen und wenn der Meister es wünscht die Beine breit machen und das Gebläse anwerfen.

Wie auch immer die Welt in Zukunft aussehen wird. Ein Mann wird morgens sein eigenes Spiegelbild ablecken, an seine berufliche Checkliste denken und dann die fette Kohle scheffeln. Im Unterschied zu früher sind Männer immer weniger bereit, Frauen an ihrem Wohlstand teilhaben zu lassen. Warum auch? Frauen sind doch in allem besser als ein Mann.

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