Die erfolgreiche Frauenquote in Norwegen
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Norwegen wird immer vorbildlich genannt, denn nur in Norwegen gibt es eine Frauenquote für Aufsichtsräte. Eine Wochenzeitung jubelt zwar etwas verhalten, aber dennoch wird Norwegen als leuchtendes Beispiel für eine erfolgreiche Frauenquote zitiert. Toll!
Nun ist die Geschichte mit Norwegen wirklich lustig. Ja, es gibt für die Aufsichtsräte eine 40% Frauenquote und norwegischen Konzerne müssen diese Quote erfüllen. Da es aber nicht genügend qualifizierte Frauen gibt, hat sich eine Clique von "Goldröcken" entwickelt.
70 Frauen besetzen 600 Aufsichtsratsposten in Norwegen.
Was soll das für ein feministischer Erfolg sein, wenn sich wenige Frauen schwer die Taschen mit Kohle vollstopfen?
Nun sind die Norweger auch nicht blöd und ergeben sich nicht kampflos den feministischen Gesetzen. Viele Firmen haben sich von einer Aktiengesellschaft wieder zurück zu einer GmbH entwickelt bzw. andere Gesellschaftsformen im Ausland angenommen, so dass sie keine Frauenquote einführen müssen.
Die angeblich so tollen Erfolge der Feministinnen entpuppen sich meistens als Katastrophe. Norwegen wurde angepriesen und es ist dort ein Desaster. Natürlich werden solche wichtigen Details, dass sich nur eine kleine elitäre Clique von Goldröcken den Kuchen teilt, vergessen zu erwähnen.
Die Gleichstellung ohne Leistung ist schon interessant und diesen Spagat schaffen nur die Feministinnen. Es war schon immer leicht über das Geld anderer zu entscheiden. Das können die Feministinnen am Besten.
Erfreuen wir uns alle an weiteren lustigen Vorschlägen der Feministinnen.
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