Faule Frauen kriegen keine Rente
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Wir alle leben in einer Leistungsgesellschaft. Das Prinzip ist ganz einfach: Wer was leistet, der kann sich auch was leisten! Dieses Prinzip gilt für alle, für Männer wie für Frauen. Aber die Meldung klingt wieder nach Diskriminierung der Frau, weil gerade junge Mütter in einem Minijob landen und wenig Geld verdienen. Dabei müssten junge Mütter keinen Minijob machen, denn sie könnten auch ganztags arbeiten gehen. Mittlerweile gibt es genügend Kindergartenplätze und junge berufstätige Muttis geniessen höchste Priorität. Auch ist ein Umzug in ein Ballungsgebiet denkbar, damit die jungen Damen wieder ans Schaffen kommen. Das ist sicherlich kein Problem, denn Familienrichterinnen fordern dasselbe von unterhaltspflichtigen Männern, wenn sie keinen geeigneten Job finden. Das, was Frauen von Männern fordern, können Frauen auch von ihren Geschlechtsgenossinnen verlangen. Oder werden da etwa unterschiedliche Maßstäbe angesetzt?
Gerade frischgebackene Exfrauen behaupten gerne, dass ihr Ehemann nicht wolle, dass sie Vollzeit arbeiten. Deswegen blieb nur geringfügig bezahlte Jobs. Als ob deutsche Frauen wie Sklavinnen gehalten würden und ein Arbeitsverbot hätten. Glaubt das jemand? Sicher nicht. Die Realität sieht eher so aus, dass die Frau durch die Heirat endlich ihren breiten Arsch auf dem Sofa platzieren kann, den Job kündigen und sich neben dem Haushalt ausschließlich um sich selbst kümmern. Dazu muss man keine Frau zwingen, denn die meisten wollen von vornherein nicht ihr Leben lang arbeiten gehen. Da kommt eine Heirat gerade recht. Soll doch der Mann die Kohle heranschaffen. Wenn die Dame irgendwann nicht mehr will, dann wird sie auch noch mit Unterhalt belohnt.
Über dieses schlimme Hausfrauenschicksal jammern Feministinnen seit über 20 Jahren und verlangen die Gleichberechtigung. Wer aber wenig in die Rentenkasse einzahlt, der kann auch nichts bekommen. Dieses simple Prinzip scheint den meisten Frauen fremd zu sein. Dazu kommt noch, dass viele Frauen nach einiger Zeit nur noch großmäulig durch die Landschaft ziehen und ihren Mann wie auch den Haushalt vernachlässigen. Es passt irgendwie schlecht zusammen, dass die Damen nach ein paar Stunden Brötchenverkauf beim Bäcker keine Lust mehr haben, sich um den Haushalt zu kümmern. Logisch, dass der Mann nach einigen Jahre die Nase voll hat und den faulen Gaul an die frische Luft setzt. Nutzloses Zeugs wird eben entsorgt. Da muss eine Frau auch nicht groß jammern. Selbst schuld! Und wenn es obendrein keine sexuelle Befriedigung für den Mann gibt, dann wird der Rauswurf der klapprigen Alten noch mehr beschleunigt.
Es darf aber nicht vergessen werden, dass bei einer Scheidung ein satter Rentenausgleich erfolgt. Ein Grossteil der Rentenpunkte wandert vom Mann zur Frau. Sie erhält damit die Belohnung für jahrelange Knechtschaft und Zwangsvögelei mit dem perversen und faulen Sack von Ehemann. Obendrein gibts natürlich noch Unterhalt. In diesem Punkt ist der Staat ziemlich schlau, denn der hat vor 30 Jahren schon gecheckt, dass Frauen faule Biester sind. Deshalb wurde das Schuldprinzip bei der Scheidung abgeschafft. Zu viele Frauen hatten damals keinen Anspruch auf Unterhalt vom Exmann und dann musste der Staat für die faulen Ex-Frauen aufkommen. Es war klar, dass der Staat den Exmann zur Kasse bittet, denn einer muss ja zahlen und das kann nur der Trottel sein, der so blöd war die Orangenhaut zu heiraten. Die Abschaffung des Schuldprinzips haben die Feministinnen als großen Sieg gefeiert. Logisch, denn seitdem gibt es für alle Frauen Unterhalt, auch wenn sie ihren Ehemann jahrelang betrogen und dann verlassen hat.
Es gibt im 21. Jahrhundert keine Diskriminierung der Frau mehr. Wenn Frauen nur im Minijob arbeiten wollen und können, dann gibt es eben nur eine kleine Rente. Pech gehabt. Hier muss wieder einmal die Wahrheit ausgesprochen werden: Frauen sind und bleiben faul!
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