• 04.10.2024

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Zum Glück habe ich Eier und einen Schwanz

ritter

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Wenn wir Männer ehrlich sind, dann würden wir als Frauen wirklich keinen Bock auf uns haben. Morgens den Hintern hinhalten, die stinkige Nudel in den Mund nehmen und dann auch noch mit einem Lächeln das Frühstück zubereiten. Dazu hätten wir keinen Bock, aber es gibt auch eine andere Seite der Medaille, nämlich Schutz und finanzielle Versorgung. Das Prinzip heißt Service gegen Geld. Nun mag dieses System etwas überholt sein, aber Familiengerichte urteilen noch heute nach diesen Grundsätzen. Der Mann hat seine Exfrau ausgebeutet und muss im Nachgang dafür bezahlen. Nur so dreht sich die Welt, aber es ist Sand ins Getriebe gekommen.

In den letzten Jahren wird immer wieder die gleiche Leier der Gleichberechtigung in die Hirne der Männer gedroschen. Jeden Tag. Das ist vergleichbar mit den überdimensionierten Lautsprecheranlagen an der nordkoreanischen Grenze, um den Kommunismus zu stürzen. Dabei halten sich die Nordkoreaner ziemlich wacker, wie auch die deutschen Männer. So leichtgläubig sind wir eben nicht, dass wir jeden Unsinn aus dem Plappermäulchen einer Frau glauben. Es mag sexistisch klingen, aber mit Oralverkehr und anderen Sexpraktiken werden wir Männer gefügig gemacht. Nur funktioniert das nicht mehr so prächtig, wie noch vor wenigen Jahren.

Frauen sprechen gerne von Verantwortung, Gleichberechtigung, Arbeitsteilung und haben einen Forderungskatalog, den selbst Prinzen oder gar Könige kaum erfüllen können. Kein Mann schafft es auf Dauer, die Wünsche einer Frau zu erfüllen. Dieses Pensum ist nicht durchhaltbar.

Die Krönung ist sicherlich die heroische Aufopferung der Frauen in Sachen Kinderproduktion und Kindeserziehung. Was früher ihre völlig normale Aufgabe war, ist heute zu einer schier unbezahlbaren Leistung geworden, die kein Mann jemals vollbringen kann. Nebenbei wollen Frauen im Job Karriere machen und wenn die Männer die Frauen nicht ständig blockieren würden, dann könnten Frauen heute die Welt regieren. Die Welt wäre eine bessere. Keine Kriege, nur Frieden, immer Liebe und Sex ohne Ende. Daran glaubt wirklich kein Mann. Auch den Mythos, dass eine Ehefrau stets und immer für einen Stich in die Muschi bereitsteht, wird jeder Ehemann nach nur wenigen Jahren völlig anders sehen. Schon im zweiten Jahr der Ehe hat ein Mann zwar immer noch ausreichend Sex, aber nur mit sich selbst. Entweder morgens unter Dusche oder heimlich auf der Toilette in der Firma. Schließlich kann die Ehefrau nicht zum Sex gezwungen werden. Nein heißt eben Nein.

Spannend dabei ist eine Tatsache, die den Frauen nun auf die Füße fällt, der Schutz im Reich eines Mannes. Dieses altbewährte Prinzip wurde seit Jahrhunderten praktiziert. Frauen waren zu jeder geschichtlichen Epoche eine heiß begehrte Ware und jeder Mann beschützte seine Frau wie sein Hab und Gut. Deswegen heirateten Frauen sehr früh und genossen die Sicherheit ihres Ehemannes, der sich fürsorglich um alles kümmerte.

Dieser Schutz, der ritterlich und edel zugleich ist, ist heute nahezu ausgestorben. Von Zeit zu Zeit, gerade wenn schlimme Dinge passieren, fragen sich Frauen, wo denn die ritterlichen Männer sind, die sich um Frauen in prekären Situationen kümmern. Ja, die gibt es kaum noch. Diese Ritter sind fast ausgestorben. Es war der Wunsch wohl der meisten Frauen, das maskuline Besitz- und Beschützergehabe auszumerzen. Frauen sind in allem besser als ein Mann. Solche Parolen hinterlassen Spuren im Hirn des Mannes. Frauen werden heute weder gerettet, noch durch einen Kampf erworben. Die Ritterzeit ist vorbei. Frauen sind heute gleichberechtigt und stehen sogar über den Männern. Angeblich.

Und so verwundert es nicht, dass Männer zwar immer noch ein bisschen ficken wollen, aber ohne Verantwortung zu übernehmen. Die Frau möchte Familie und Kinder, aber der Heuchler von Mann will nur sein Sperma loswerden, wie sauer gewordene Milch. Die Liebe wird als Mittel zum Sex geheuchelt. Die Alte wird genommen und nach einigen Wochen entsorgt. Das frustriert viele Frauen, gerade wenn der Frauenkörper bereit für ein Kind ist. Es ist einfach kein geeigneter Mann in Sicht.

Männer gehen heute in ihrem Job auf, haben schöne Hobbys und verzichten darauf, sich um die Belange einer Frau zu kümmern. Frauen sind es gewohnt, dass ein Mann ihr nicht nur aufwändig den Hof macht, sondern zudem ständig interessante Bespassung bietet. Eigene kreative Ideen sind von einer Frau nicht zu erwarten. Deswegen legen Männer lieber ein Game auf, experimentieren mit elektronischen Geräten, basteln am Auto oder hängen einfach nur ab. Da ist eine Frau ein echter Störfaktor. Bei genauer Betrachtung ist der Aufwand für Beziehungssex schlichtweg zu groß. Es geht eben nicht, dass der Hengst nach der Arbeit die Olle kurz aufbockt, um sich dann an den Rechner zu setzen. So dreht sich die Welt nicht. Da macht eine Frau in der Tat keinen Sinn.

Obendrein sind unzählige Geschichten über die angebliche Unfähigkeit der Männer im Umlauf. Männer kümmern sich zu wenig um die Kinder, nicht genug um den Haushalt, machen nie die Wäsche, verdienen zu wenig Geld und haben den Esprit verloren. Der früher sehr aufmerksame Mann ist in der Ehe zum Langweiler und Faulpelz geworden. Die Folge ist, dass die Frau sich von einem Alphamann durchnageln lässt, während der eigene Ehemann am nächsten Tag an der mit fremdem Sperma abgefüllten Muschi lecken darf. Frauen biegen sich dabei vor Lachen, wie doof der Ehemann ist und verlieren den letzten Funken Respekt. Der Ehemann, was für eine Lusche. Dabei ist die Höchststrafe noch nicht mal erreicht. Vor dem Familiengericht wird der Trottel schließlich zu exorbitantem Unterhalt verknackt. Da kann sich die Frau nur bestätigt fühlen, alles richtig gemacht zu haben. Forderungen, Beschuldigungen und die ganze Latte, aber niemals selbst verantwortlich gewesen zu sein. Das schaffen nur Frauen im Einklang mit dem praktizierten Familienrecht. Auch wenn einige Männer diese Abzocke nicht so recht glauben wollen, sie werden ihre Lehrmeisterin finden.

Frauen sind göttliche Wesen, die jedoch alle ein unsichtbares Preisschild tragen. Jeder Mann muss sich fragen, ob der Aufwand für eine Beziehung den Nutzen rechtfertigt und ob er sich eine Frau finanziell leisten kann. Viele Männer können es nicht und die meisten Männer wollen es nicht mehr.

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