• 17.11.2024

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Heiko Maas - Wenn's brennt im Oberstübchen

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Heiko Maas präsentiert sich als Deutschlands schönster Mann und ist Liebhaber einer Frau ohne jeglichen Bildungsabschluss. Natalia Wörner heißt die Neue von Heiko Maas. Für diese Frau hat Maas Ehebruch begangen, freilich ohne strafrechtliche Konsequenzen. Unanständiges Verhalten gehört zu den Sozialdemokraten wie der Furz zum Morgenschiss. Man denke nur an seinen Parteigenossen Klaus Wowereit, der Milliarden gegen die Wand klatschte, ohne etwas befürchten zu müssen.

Und wie es bei den Sozis so ist, sollen immer die anderen bluten. Sie selbst freilich nicht. Es ist bekannt, dass Heiko Maas von seiner ungebildeten Freundin gesteuert wird. Sie bläst ihre Ideen über seinen Pimmel in sein Hirn und am nächsten Tag werden die als Pläne des Justizministers in die Welt posaunt. So kam der Führerscheinentzug für Straftäter auf die politische Tagesordnung.

Manuela Schwesig, auch eine Sozi-Braut und Frauenministerin, will diesen Führerscheinentzug nun gleich an den bösen Unterhaltsprellern ausprobieren. Das kommt bei den Frauen sicher super an, wenn sie die Männer mit einem neuen Rachewerkzeug ärgern dürfen. Auch Natalia Wörner und ihr Schoßhündchen Heiko Maas haben bereits ein konkretes Einsatzgebiet im Auge, den Führerscheinentzug bei Steuersündern.

Es verwundert nicht, dass Staatsdiener und Politiker nur sehr selten strafrechtliche Sanktionen oder Konsequenzen spüren müssen. Das ist dem herrschenden System geschuldet. Fehltritte werden zwar öffentlich, aber eine empfindliche Konsequenz bleibt meistens aus. Schade, und genau aus diesem Grund werden die Sozialdemokraten bei der nächsten Bundestagswahl eine ganz schwere Schlappe einstecken. Der Ehebruch eines Heiko Maas kommt genauso schlecht an wie einfältige Strafmaßnahmen. Zudem wird ein Führerscheinentzug kaum die gewünschte Wirkung entfalten, denn es gibt genug Alternativen. Politiker waren noch nie richtig strategisch ausgerichtet.

Nun scheint Heiko Maas in der Tat jede Fähigkeit zu selbständigem Denken verloren zu haben. Steuerdelikte werden schon länger sehr hart bestraft. In der Regel geht es in den Knast oder der Staat greift nach Geld in großem Stil. Entweder der Steuersünder ist in der Lage eine beträchtliche Summe sofort zu zahlen oder er wandert für einige Jahre in den Knast. Das sind harte Strafen, so oder so. Warum nun noch zusätzlich ein Führerscheinentzug nötig sein soll, dürfte kaum eine Logik haben. Wer im Knast sitzt, braucht keinen Führerschein und wer in der Lage ist, einige Millionen Euro abzudrücken, der kann sich eine ganze Kompanie von Chauffeuren leisten, neben einigen vollbusigen Krankenschwestern, die regelmäßig nach Blutdruck und Prostata schauen.

Ja, der Wahlkampf kommt so langsam in Fahrt und ein Führerscheinentzug bringt einige Medienpräsenz. Es wird über Maas gesprochen, aber nicht darüber, dass dieser Politiker vor Arbeitseifer oder Intelligenz strotzt. Davon ist Maas weit entfernt und ein Führerscheinentzug bringt ihm im Ergebnis überhaupt nichts.

Und Steuersünder ist nicht gleich Steuersünder. Jeder Unternehmer, der mit einer Betriebsprüfung beglückt wird, weiß von vornherein, dass er einige Tausend Euro nachzahlen muss. Das sagen die Buchprüfer vom Finanzamt ganz unverhohlen. Eine Prüfung ohne Nachzahlungsergebnis ist keine ordentliche Prüfung. Da wird das Steuerrecht so lange hin und her gedreht, bis das erwünschte Nachzahlungsergebnis da ist. Und wem das nicht passt, der kann ja vor dem Finanzgericht klagen und bekommt vielleicht 10 Jahre später Recht, oder auch nicht. Diese Strategie ist grundlegend falsch. Leider, aber einen Finanzbeamten zu belehren ist genauso sinnlos, wie mit einer Frau über Treue und Loyalität zu reden. Das ist vergebene Mühe.

Die deutschen Politiker suchen händeringend nach Themen, mit denen sie im Wahlkampf fette Punkte einfahren können. Dieser Zug ist völlig abgefahren, denn das leidige Hauptthema ist abgegriffen und jede Erwähnung im Männermagazin strikt verboten. Politische Richtungen zum Thema zu machen, die sogar im Männermagazin zensiert werden, kann gewaltig nach hinten losgehen. Dieses Eisen ist sehr heiß, zu heiß.

Und so bleiben eben die Unterhaltspreller und Steuersünder übrig. Die werden angeblich von den meisten Menschen gehasst, so glauben es die Politiker. Dummerweise sind davon so viele Männer betroffen, dass auch diese Strategie versagen wird. Viele Männer registrieren den Maas-Unsinn und wählen dann lieber die Grauen Panther oder den örtlichen Biertrinkerverein.

Justizminister Heiko Maas wird es sehr schwer haben. Er hat seine Ehefrau gegen ein mehr als offensichtliches Flittchen eingetauscht und dafür seine Kinder verlassen und verraten. Da hilft keine Kampagne mehr. Vielleicht zählt für Heiko Maas nur die Liebe und dann wird er bald erfahren, dass er ohne Macht für Frauen nichts mehr wert ist. Männer ohne Macht reihen sich in die große graue Masse ein und dann wird seine Liebste Natalia Wörner mit einem neuen Hengst an ihrer Seite den Hasenfuß machen.

Das Wunderbare an Deutschland sind unzählige sich widersprechende Gesetze, bei deren geschickter Nutzung Straftaten eben keine mehr sind. Dabei wurden viele Gesetze ausgerechnet deshalb aus der Taufe gehoben, um für alle erdenklichen Straftaten vorzusorgen. Doch eine Überregulierung geht meist ins Höschen. Deshalb rutschen heute fast alle Unterhaltspreller durchs Netz und bleiben vor dem Gesetz unschuldige Männer. Da wird auch ein Führerscheinentzug nicht helfen. Wo keine Straftat nachzuweisen ist, dürfte ein Führerscheinentzug unter Willkür laufen. Dieses Gesetz kippt ein Gericht bei der ersten Gelegenheit. Da wird Manuela Schwesig ganz dicke Augen machen, aber sie ist wenigstens so schlau, dass sie nicht mehr davon spricht.

Heiko Maas ist schon heute der Loser schlechthin. Die Forderung nach einem Führerscheinentzug ist wie der letzte Nagel in den eigenen Sarg. Er ist praktisch erledigt und es bleibt abzuwarten, ob seine jetzige Geliebte Natalia Wörner mit ihm gemeinsam den Weg in die Bedeutungslosigkeit geht. Gestandene Männer wissen, dass Frauen das eben nicht tun. Aus Liebe suchen sie sich ganz flott einen anderen Mann.

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