• 16.11.2024

Das Männermagazin

Freie Männer kommentieren

Da geht noch nicht mal der Hund ran

bulldog

» Artikel vom

Männer sind wirklich schlimm, insbesondere unter sich. Montags, wenn die Meute zur Montage fährt und unterwegs eine besonders hässliche Frau sieht, dann kommt sofort der Spruch „Da geht noch nicht mal der Hund ran!“. Es wird gelacht und abgefeiert. Donnerstags, wenn die Meute bereits einige Tage auf Montage war, sagen sie: „Die sieht doch gar nicht mal so schlecht aus“. Diese Diskrepanz lässt sich schnell mit den männlichen Hormonen erklären. Sonntags kurz vor Abfahrt wird Mutti nochmal schnell aufgebockt, doch nach einigen Tagen der Enthaltsamkeit steigt der Druck im Sack. Da wird der Arbeiter megageil und auf einmal ist jede Frau mit Vagina hübsch und für einen schnellen Fick durchaus geeignet. In dem Moment wünscht man sich, dass Frauen wie Äffchen sind. Weibliche Äffchen, die geborenen Nutten schlechthin, lassen sich mitunter täglich von mehr als 30 verschiedenen männlichen Artgenossen durchrammeln. Nicht schlecht. Welcher Mann träumt nicht von so einer Frau? Jeder möchte da der Erste sein und möglichst nicht der Letzte.

Es ist nicht witzig, eine hässliche Frau zu sein oder eine zu haben. Dass besonders hässliche Frauen eine hohe Intelligenz aufweisen, ist ein Mythos. Hässlichkeit ist kein Garant für Klugheit oder einen ausgeprägten Arbeitswillen. Manche denken sogar, dass hässliche Frauen praktisch keine Unterhaltsansprüche stellen können. Weit gefehlt. Solche Trümmer sind besonders teuer, weil sie ganz schwer unter die Haube kommen. Nur mit viel Glück finden sie einen neuen Versorger.

Mitunter hat man das Gefühl, dass hässliche Frauen in der deutlichen Mehrheit sind. Doch auch die fühlen sich als Prinzessinnen und wenn endlich ein Mann anbeißt, dann wollen sie dieselben Privilegien genießen, wie die hübschesten Frauen. Wer glaubt, dass eine hässliche Frau kein Geld kostet, dem kann man nicht helfen. Kein Wunder, dass die Zahl der Männer steigt, die überhaupt keine Frau mehr haben wollen. Eine Frau? Nein. Ficken? Nein. So einfach können die Antworten sein. Dabei ist ein Leben ohne Frau durchaus gefährlich, denn frauenverweigernde Männer werden mittlerweile in eine ganz üble Schublade gesteckt. Das sollen Incels sein, Männer, die unfreiwillig im Zölibat leben, weil sie keine Frau abbekommen, obwohl ihnen eigentlich eine zusteht. Und solche Männer neigen angeblich zur Gewalt und sollen schlimme Frauenhasser sein.

Veronika Kracher, hier ein Bild und noch eins, soll ausgewiesene Expertin in Sachen Incels sein und bekommt von unseren linksdrehenden Medien gerne eine Bühne für ihre kruden Thesen. Die sind schnell umrissen. Durch die Befreiung der Frau, sprich die sexuelle Revolution, bekommt eben nicht mehr jeder Mann die weibliche Liebe und Zuneigung, die er für sich beansprucht. Und das soll der Nährboden für Gewalt und Frauenhass sein. Dabei lässt der kleine süße Mops aus, dass Frauen in Deutschland in der Mehrheit sind. Hinzu kommt, dass es viel mehr schwule Männer als lesbische Frauen gibt, Männer eine höhere Sterblichkeit haben und sich immer mehr bewusst gegen ein Leben mit einer Frau entscheiden. Im Ergebnis gehen viele Frauen leer aus, besonders ältere Frauen, denen die jüngeren Damen die Männer in allen Altersklassen wegschnappen, und beruflich erfolgreiche Frauen, die sich in Sachen Partnerschaft unverändert nur nach oben orientieren wollen. Das erzeugt Frust bei den unbemannten Frauen. Männer mit Geld sind von Frauen jeden Alters heiß begehrt, doch gerade die verweigern sich zunehmend. Sie könnten jede Frau haben, winken aber ab. Die Gründe sind tatsächlich in der sexuellen Revolution zu finden. Frauen können heute ohne gesellschaftliche Ächtung ihre sexuellen Bedürfnisse hemmungslos ausleben. Ehebruch, Geschlechtskrankheiten und so weiter, alles kein Problem. Hinzu kommt die Verherrlichung der Frau, alles zu können und über dem Mann zu stehen. Jede Frau macht Tag für Tag einen heroischen Job und sei es nur die Haushaltsarbeit, die sie kostenlos leisten muss. Der ganze feministische Unsinn muss nicht weiter aufgezählt werden. Die Frage ist doch, wer so ein Schätzchen haben will? Nun mag es Liebhaber für solche Frauentypen geben, aber das sind wohl mehr die Arbeiter an einem Donnerstag.

Veronika Kracher ist eine dreiste Lügnerin, wenn sie behauptet, dass die Vergewaltigung der eigenen Ehefrau vor 30 Jahren noch legal war. Kann eine Frau so dumm sein? Welcher Mann will sich mit so einer hohlen Nuss abgeben? Keiner. Die Vergewaltigung der Ehefrau war schon immer eine Straftat, wenn sie bei der Polizei angezeigt wurde. Nur in einem Punkt hat sich das Gesetz geändert. Früher konnte die Ehefrau die Vergewaltigungsanzeige zurückziehen und der Ehemann kam dann straffrei davon. Der Hintergrund war, dass man den Ehefrauen damit die Möglichkeit zur Rettung ihrer Ehe geben wollte. Heute ist das nicht mehr möglich. Aber eine Straftat war die Vergewaltigung in der Ehe schon immer. Dass vor 30 Jahren Ehemänner ihre Ehefrauen massenhaft vergewaltigt haben, ist ein Mythos. Aber es klingt gut und anscheinend gibt es nicht einen Journalisten, der diesen Vergewaltigungsmythos endlich auflöst. Aufklärung darüber liegt wohl nicht im Interesse der linksgrünen Medien. Männer sind von Natur aus Vergewaltiger. Punkt. Nur das Strafgesetzbuch kann Frauen vor einer Vergewaltigung schützen. Wirklich? Auch hier blicken es die Frauen nicht. Eine besonders hohe Strafe schützt nicht besser, das wurde wissenschaftlich hinreichend untersucht. Doch Frauen akzeptieren keine sachlichen Argumente, deswegen ist ein vernünftiges Gespräch mit ihnen generell nicht möglich.

Jeder Mann hat das Recht, sein Leben so zu gestalten, wie er es möchte. Und da gibt es eben Männer, die einfach keine Lust mehr auf Frauen haben. Sie machen stattdessen lieber andere Dinge und geben ihr sauer verdientes Geld für sich aus. Daran gibt es nichts auszusetzen. Das Problem ist nur, dass die Anzahl dieser frauenverweigernden Männer steigt und damit immer mehr Frauen leer ausgehen. Das ist wahrlich schlecht für die Frauenwelt. Selbstkritik der Damen? Fehlanzeige. Das Einzige, was ihnen dazu einfällt, ist die geistlose Behauptung, dass frauenlose Männer früher oder später gewalttätig werden.

Wer eine wirklich erfolgreiche Frau sucht, dem sei gesagt: Claudia Roth von den Grünen ist Single. Es ist aber nicht bekannt, ob sie auf die sexuelle Revolution steht.

Diskutiere über diesen Artikel und teile Deine Erfahrungen mit anderen Lesern!

Beachte bitte die Kommentarregeln!

Wenn Du selbst spannende Themen oder interessante Erfahrungen hast, dann schreib doch einen Gastartikel darüber, natürlich völlig anonym. Unser Gastartikelportal mit weiteren Informationen findest Du hier.

Hast Du auf dieser Seite einen Fehler entdeckt? Auf unserer Fehlerhinweisseite kannst Du uns darauf aufmerksam machen und eine Korrektur vorschlagen.

Alle Artikel im Archiv lesen - Das Männermagazin

»Die Einhornzucht

pbanner

Nachdem es in einigen früheren Beiträgen um die Eigenschaften und die Seltenheit des weiblichen Einhorns ging, stellt sich auch…

»Die Bücherkiste

pbanner

Welche Bücher sollten Männer gelesen haben? Diesmal gibt‘s ein paar ganz persönliche Anregungen für den Sommer in Form…

Das Männermagazin

Freie Männer kommentieren


Über uns
Impressum
Datenschutz