Männer in der Blüte des Lebens
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Männer sind ab dem Alter von etwa 30 Jahren in der Blüte ihres Lebens und die hält ziemlich lange an. Je nach Geldbörse sogar bis ins hohe Alter. Männer sind ein fleißiges Geschlecht, denn von klein auf bekommen wir beigebracht, dass wir ein Leben lang arbeiten müssen und natürlich die Pflicht haben, eine Familie zu gründen und zu versorgen. Den letzten Punkt kann man getrost als gescheitert bezeichnen. Ein gescheiter Mann weiss, dass er jede zum Leben notwendige Dienstleistung kaufen kann. Sei es die Putzfrau, die für den Haushalt gegen Vergütung zuständig ist oder die vielen Freizeitvergnügen. Ab 30 Jahren steht ein Mann in der Blüte seines Berufslebens und kann sich dann viele Annehmlichkeiten leisten, ein Urlaub in der Karibik oder ein Auto oder warum nicht ein Motorboot oder einen Jetski. Das alles kann er sich leisten, weil er einer Arbeit nachgeht und sich um seine Karriere kümmert. Eine Frau ist für das eigene Glück nicht notwendig, sie ist in erster Linie ein Kostenfaktor, der echte Löcher in die eigene Geldbörse reisst.
Geradezu märchenhaft begründen die Familienrichter die lebenslange Unterhaltspflicht, weil die Ehefrau den Mann angeblich in der Karriere entscheidend unterstützt und ihm den Rücken freigehalten hat. Doch geschiedene Männer stellen später erstaunt fest, dass eine Putzfrau die Wohnung viel sauberer putzt, als es die eigene Ehefrau jemals konnte. Dafür muss er sich auch nicht bedanken, denn er zahlt der Putzfrau einen leistungsgerechten Lohn. Auch muss er der Putzfrau nach einer möglichen Kündigung keine lebenslange Lohnfortzahlung leisten, wie es bei Exehefrauen in Form von Unterhalt üblich ist. Auch spart der Mann gerade in der Urlaubszeit sein sauer verdientes Geld, denn eine Frau ist nicht in der Lage, einen exklusiven Urlaub zu finanzieren. Auch die Therapie frauenbedingter Unstimmigkeiten im Urlaub mit Goldkettchen und Edelklamotten entfällt. Frauen sind kostspielig und stets in der Nehmerposition.
Deshalb haben Frauen heute in der Tat ein schweres Los. Mittlerweile kennen Männer die ruinöse Unterhaltspflicht und sind vorsichtig geworden. Nur ein Schwachkopf setzt seine soziale Existenz für eine Frau aufs Spiel. Junge Frauen haben den Bonus der Schönheit und eines attraktiven Körpers, doch dieser Vorzug währt nur wenige Jahre und ab 30 sind die rosigen Zeiten vorbei. Das ist auch das Alter, ab dem Männer besonders attraktiv werden, weil sie dann erfolgreich und finanziell gut ausgestattet sind. Und genau hier beginnt das Dilemma, jedoch nur für Frauen. Wie sollen sie einen Mann für die Ehe gewinnen, der genau weiss, dass eine mögliche Scheidung das finanzielle Aus für ihn bedeutet? Dafür gibt es für Frauen keine Lösung.
Das Dilemma der Frauen verschärft sich noch, wenn sie alleinerziehend sind. Kein normal denkender Mann hat den Elan, ein fremdes Kind und eine Unterhaltsabzockerin zu finanzieren. Bei den heutigen Freizeitangeboten gibt es viel schönere Dinge, statt seine Kohle in den Rachen einer Frau mit ihren Plagen zu werfen. Zum Geld verbrennen braucht ein Mann keine Frau, denn das kann er ganz alleine.
Frauen zwischen 30 und 40 können wenigstens noch mit gelegentlichem Sex rechnen, doch ab 50 wird es gnadenlos brutal. Kein Mann baggert eine 50-Jährige an. Wir Männer mögen durchaus knackige Körper und ein junges Ding könnte bei uns den ganzen Tag nackig in der Wohnung rumturnen, aber eine 50-Jährige? Bitte nicht und hoffentlich zieht sie sich nur im Dunkeln aus. Und was soll eine Beziehung überhaupt bringen? Putzen, Bügeln, Essen oder Sex sind käufliche Dienstleistungen ohne die Gefahr einer Unterhaltslast für die Ehefrau, selbst wenn sie faul und dumm wie ein Stück Holz ist. Dazu genügt das Argument im Scheidungsgefecht, dass der Mann nur durch sie Karriere machen konnte.
Zwischen Männern und Frauen gibt es viele Unterschiede und die sind mehr als gravierend. Männer sind im Beruf erfolgreich, haben Geld und können ohne Ehefrau ein tolles Leben führen. Frauen sind ohne Männer hilflos und vegetieren in der Unterschicht. Dabei haben Frauen die gleichen Möglichkeiten, Karriere im Beruf zu machen, doch es fehlt ihnen nicht nur an Ehrgeiz, sondern auch an Durchhaltevermögen. Die wenigen Aufsichtsratsposten, die es bald Dank einer Frauenquote geben wird, reichen nur für ein paar hundert Frauen. Die Masse der Frauen geht leer aus und sitzt bei Lidl an der Kasse oder muss für einen Machoarsch von Chef den Kaffee servieren. Die Perspektive einer Frau ist heutzutage denkbar schlecht.
Ein Mann weiss, was er sich für seinen Lohn kaufen bzw. leisten kann, während eine Frau den Mann sucht, der ihre Wünsche erfüllen darf und muss. Von Arbeit reden die wenigsten Frauen, sondern mehr von Liebe, Glück und Familie. Dieses Ziel der Frauen bedeutet, dass sie ihren breiten Hintern in die Cashcouch drücken können und nie wieder unter Leistungsdruck in einer Firma arbeiten müssen. Liebe bedeutet für den Mann, dass er für die Ehefrau lebenslänglich, auch nach der Vertragsauflösung der Ehe, für sie aufkommen muss. Liebe kostet Geld und diesen Sachverhalt begreifen mittlerweile die meisten Männer.
Ein Freund von mir ist in einer Beziehung mit einer jungen Frau. Sie ist in der Ausbildung, die in wenigen Monaten zu Ende ist. Anstatt sich zu bewerben und aktiv zu werden, will sie Sex in allen Positionen und zu jeder Tageszeit. Natürlich hofft sie auf eine Schwangerschaft, aber dummerweise weiß sie nicht, dass ihr Freund vasektomiert ist. Irgendwann wird sie sicher merken, dass aus der Pfeife zwar eine Flüssigkeit kommt, die aber in ihrer Muschi keine Wirkung entfaltet. Und so ist es richtig: Der verantwortungsvolle Mann ist vasektomiert, so kann keine Frau „trotz Pille“ schwanger werden!
Fazit: Männer haben ein schönes Leben!
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