• 17.11.2024

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Abgehalfterte Frauen suchen händeringend einen neuen Hengst

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Frauen haben eine geringe Halbwertzeit und das ist ihnen oft nicht bewusst. Solange Männer bei ihrem Anblick einen erigierenden Penis bekommen, geniessen sie die Aufmerksamkeit und lassen der Natur ihren Lauf. Dieses erfolgreiche System der Frauen funktioniert jedoch nur in jungen Jahren und richtigerweise sind das auch die Jahre, wo eine Frau geheiratet wird und heiraten muss um nicht als alte Jungfer zu enden. Junge Männer sind agil und für eine attraktive Frau legen sie sich mächtig ins Zeug, um die Angebetete in die Kiste zu bekommen. Dann wird der Feger irgendwann schwanger und es wird geheiratet.

Die Jahre vergehen, in denen der Ehemann fleißig arbeitet, damit es der Frau gut geht und es ihr an nichts fehlt. Der Mann opfert sich für das kleine Glück auf und präsentiert zu Hause stolz seine beruflichen Erfolge. Sicherlich wird das Eheleben im Alltag eintönig und die permanente Aufmerksamkeit des Ehemannes, die der Frau das Gefühl von Liebe und Zuneigung gibt, lässt irgendwann nach. Die Unzufriedenheit der Ehefrau wächst und schlussendlich kommt nur noch eine Scheidung in Frage, weil der Mann für sie nicht mehr der ist, der er mal früher war. Nun sind wir Männer selbst daran schuld, denn das hohe Werbungstempo zu Beginn einer Beziehung kann niemand 10 oder 20 Jahre durchhalten. Und Frauen, die eine Beziehung selbst anheizen können, die gibt es kaum. Frauen sind grundsätzlich in der Warte- und Nehmerposition, erwarten die Dauerbespassung durch den Mann.

Da verwundert es nicht, dass 75 % der Antragsteller bei einem Scheidungsverfahren die Frauen sind. Für sie hat der Mann seine Chance verspielt und nun geht es bei einer Scheidung um die aus Frauensicht vertanen Jahre, die sie uneigennützig dem Schuft von Ehemann geopfert hat. Dann werden die Messer gewetzt und der Ehemann wird entsorgt. Er soll an die Ehefrau bezahlen für die angeblich jahrelange Unterdrückung, Misshandlung und Demütigung. Es werden Maschinengewehrsalven verschossen, die der Mann kaum glauben kann. Die Anschuldigungen sind zwar mehrheitlich aus der Luft gegriffen, aber für einen maximalen Unterhalt lügen und betrügen Frauen nur zu gerne. Das ist Standard und die juristische Hilfe erledigen Anwälte, die prächtig daran verdienen.

Die Scheidungsfrauen glauben, dass sie nach der Entsorgung ihres Ehemannes nun endlich ihren Traumprinzen finden, aber das ist ein Irrglaube der Frauen. Exfrauen im mittleren Alter haben ihren Zenit überschritten und das Alter ist nicht nur im Gesicht abzulesen. Der Körper ist schlaff und mit den berühmten, unzähligen kleinen Beulen übersät. Dazu gesellen sich die Orangenhaut und ein verbitterter Gesichtsausdruck. Erfolgreiche und gut situierte Männer haben einen hohen Marktwert und entscheiden sich daher für junge Frauen statt sich an eine abgehalfterte Frau mittleren Alters zu verschwenden. Da ist maximal ein One-Night-Stand drin, aber zu mehr wird er nicht bereit sein. Erfolgreiche Singlemänner nehmen sich keine alte Henne, wenn junge Hühner Schlange stehen.

Trennungsfrauen erkennen langsam selbst ihr hausgemachtes Elend. Die verfügbaren Männer sind meistens erfahrene Ex-Ehemänner, die schon mindestens eine Scheidung hinter sich haben und alle Tricks kennen. Das sind Profis, die sich bei einer erneuten Heirat bzw. Scheidung vor Unterhalt und anderen Forderungen zu schützen wissen. Und die sogenannten Traumprinzen balzen lieber mit einer jungen Frau anstatt mit einer durchgerittenen Stute. Exfrauen sind schwer vermittelbar.

Ich hatte mich gewundert, wieso meine abhanden gekommene Noch-Ehefrau im Herbst letzten Jahres wieder zu mir zurückkommen wollte. Sie schickte eine Nachbarin in die Spur, die bei mir die Lage checkte. Auch hier zeigt sich der schmale Horizont einer Frau. Wieso sollte man seine Verflossene zurücknehmen? Ich fand keinen Grund dafür und komme prima ohne sie zurecht. Deshalb habe ich dankend und höflich abgelehnt. Zudem hat meine liebe Noch-Ehefrau auf jeden Fall einen besseren Mann als mich verdient. Noch allerdings ist meine liebste Ex in einer fatalen Lage. Mein stets gut gefüllter Kühlschrank ist für sie nicht mehr erreichbar, ein neuer Versorger nicht in Sicht und ihre Scheidung von mir kriegt sie trotz Anwalt, Dolmetscher und humanitärer Hilfsorganisation auch nicht auf die Reihe.

Heute ist ihr Scheidungstermin erneut gescheitert. Selbstverständlich trete ich als Beklagter in diesem Scheidungsverfahren ohne Anwalt auf. Sich mit einem juristischen Laien abzugeben ist für den gegnerischen Anwalt die Höchststrafe. Mir bereitet das jedoch große Freude, die juristischen Feinheiten kennenzulernen ohne dass dafür bei mir Kasse zu machen ist. Mein Einkommen ist zu schmal und es ist auch kein Vermögen vorhanden. In den letzten 7 Jahren habe ich satte Schulden angehäuft. Meine Rückstände aus Betreuungs- und Kindesunterhalt sind mittlerweile auf deutlich über 100.000,- € angewachsen. Das ist eine echte Hausnummer. Ich habe der Richterin mehrfach den Hinweis gegeben, dass mir eine Pfändung egalist. Das fand sie weniger witzig. Man kann mich zu jeder Summe verurteilen, nur Geld wird es nicht geben.

Und so endet das Dilemma einer Frau im mittleren Alter: Kein Mann, kein Geld und keine Ahnung wie es weitergeht!

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